von Eva Weber » 23. April 2025 12:38
Meinung:
Die Elektrosensiblen sterben nicht aus. Betrachtet man die Menschen, werden m.E. immer mehr und auch die Natur von künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung negativ beeinflusst. Elektrosensible wissen woher ihre Beschwerden kommen und die dadurch totale Beeinträchtigung ihres Daseins.
Egal was immer geschieht, das Wichtigste ist derzeit Funk überall, nicht da wo unbedingt nötig, sondern einfach überall. Jeder hat das Smartphone in der Hand, Smartwatch, Smarthome usw.. Künstliche gepulste Strahlung ist das angebliche Lebenselixier von heute. Abhängigkeit zu erzeugen, das Leben möglichst ohne diese Technik unmöglich zu machen, ist das erste Gebot.
Elektrosensible sterben nicht aus, doch wer hat noch den Mut darüber zu sprechen? Diejenigen, die angeblich alles wissen über die nicht ionisierende Strahlung und deren Unbedenklichkeit - bis heute - werden meiner Meinung nach auch dafür sorgen, dass es auch morgen keine Bedenken gibt. Beim Menschen ist vorgesorgt. Die WHO in Fact Sheet 296 gibt ihre Handreichungen an Ärzte, desgleichen öffentlich ein Mitarbeiter des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Elektrosensible seien von einem Geist verfolgt. Auch hier erfolgt gleich die Handreichung an die Ärzte, damit sie sich nicht mit Geistern beschäftigen. Beim Menschen ist also alles bereits in den grünen Bereich gerückt. Elektrosensibel, das gibt es nicht - bis heute.
Für sterbende Bäume, immer weniger Vögel, immer weniger Insekten, da gibt es eine angeblich klare Meinung und die allein gängigen Ursachen. Nur, warum wird bei diesen Ursachen die immens steigende elektromagnetische Verseuchung der ganzen Erde und ihres unmittelbaren Umfelds nicht erwähnt?
Nun gibt es ja bald die elektronische Patientenkarte. Einmal bei einem Arzt erwähnt, dass du unter Funk leidest und du bist gebrandmarkt für dein ganzes Leben. Insofern wird m.E. die Elektrosensibilität zurückgehen. Ach ja, es besteht ja immer noch der 100fache Rat des BfS. "Wir nehmen ihre Beschwerden ernst, gehen sie zum Arzt."
Also alle Probleme bzgl. stets steigender Belastung durch künstliche elektromagnetische Felder von Mensch und Natur sind anscheinend gelöst. Auch zu einer gewissen weiteren Klimaerwärmung können, da nie angesprochen, Abermillionen von Funkantennen und Milliarden von Smartphones, immer mehr Energieverbrauch durch Rechenzentren und KI, immer unsinniger erscheinender Raumfahrt, natürlich gar nichts beitragen.
Wer zukünftig noch den Mut hat, sich als elektrosensibel zu bezeichnen, ist wahrhaft "mutig".
Eva Weber
Meinung:
Die Elektrosensiblen sterben nicht aus. Betrachtet man die Menschen, werden m.E. immer mehr und auch die Natur von künstlicher, gepulster elektromagnetischer Strahlung negativ beeinflusst. Elektrosensible wissen woher ihre Beschwerden kommen und die dadurch totale Beeinträchtigung ihres Daseins.
Egal was immer geschieht, das Wichtigste ist derzeit Funk überall, nicht da wo unbedingt nötig, sondern einfach überall. Jeder hat das Smartphone in der Hand, Smartwatch, Smarthome usw.. Künstliche gepulste Strahlung ist das angebliche Lebenselixier von heute. Abhängigkeit zu erzeugen, das Leben möglichst ohne diese Technik unmöglich zu machen, ist das erste Gebot.
Elektrosensible sterben nicht aus, doch wer hat noch den Mut darüber zu sprechen? Diejenigen, die angeblich alles wissen über die nicht ionisierende Strahlung und deren Unbedenklichkeit - bis heute - werden meiner Meinung nach auch dafür sorgen, dass es auch morgen keine Bedenken gibt. Beim Menschen ist vorgesorgt. Die WHO in Fact Sheet 296 gibt ihre Handreichungen an Ärzte, desgleichen öffentlich ein Mitarbeiter des Bundesamt für Strahlenschutz (BfS), Elektrosensible seien von einem Geist verfolgt. Auch hier erfolgt gleich die Handreichung an die Ärzte, damit sie sich nicht mit Geistern beschäftigen. Beim Menschen ist also alles bereits in den grünen Bereich gerückt. Elektrosensibel, das gibt es nicht - bis heute.
Für sterbende Bäume, immer weniger Vögel, immer weniger Insekten, da gibt es eine angeblich klare Meinung und die allein gängigen Ursachen. Nur, warum wird bei diesen Ursachen die immens steigende elektromagnetische Verseuchung der ganzen Erde und ihres unmittelbaren Umfelds nicht erwähnt?
Nun gibt es ja bald die elektronische Patientenkarte. Einmal bei einem Arzt erwähnt, dass du unter Funk leidest und du bist gebrandmarkt für dein ganzes Leben. Insofern wird m.E. die Elektrosensibilität zurückgehen. Ach ja, es besteht ja immer noch der 100fache Rat des BfS. "Wir nehmen ihre Beschwerden ernst, gehen sie zum Arzt."
Also alle Probleme bzgl. stets steigender Belastung durch künstliche elektromagnetische Felder von Mensch und Natur sind anscheinend gelöst. Auch zu einer gewissen weiteren Klimaerwärmung können, da nie angesprochen, Abermillionen von Funkantennen und Milliarden von Smartphones, immer mehr Energieverbrauch durch Rechenzentren und KI, immer unsinniger erscheinender Raumfahrt, natürlich gar nichts beitragen.
Wer zukünftig noch den Mut hat, sich als elektrosensibel zu bezeichnen, ist wahrhaft "mutig".
Eva Weber