>> Könnten unerkannte subtile Stoffwechselveränderungen durch andauernde EMF-Belastung dabei eine Rolle spielen?
Wieso unerkannt und subtil?
EMF und Stress fördert zusammen oder unabhängig voneinander die Bildung von NO (freie Radikale / oxidativer Stress) - Durch Martin Pall ist dieser Prozess gut beschrieben und insgesamt ausreichend durch Studien belegt.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=P ... hor%5D+EMF
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass dieser Wirkmechanismus auch Cortisol und Stresshormone beeinflusst, die wiederum das Schlafverhalten beeinträchtigen können.
Laut Pall lassen sich die pathophysiologischen Reaktionen auf EMF und den Stickoxid-Peroxynitrit-Oxidations-Stress-Wirkungsweg zurückführen.
Die Verbindung zwischen Stickstoffmonoxid (NO) und elektromagnetischen Feldern liegt in den nachgelagerten Reaktionen auf EMF-Expositionen, die durch eine Stimulation der Stickstoffoxid-Synthese vermittelt werden können. Studien zeigen, dass spannungsabhängige Kalziumkanäle (VGCCs) durch EMF aktiviert werden, was zur Freisetzung von Calciumionen führt und möglicherweise die Stickstoffoxid-Synthese stimuliert. NO kann dann verschiedene physiologische und therapeutische Reaktionen über den Stickstoffoxid-cGMP-Proteinkinase-G-Weg vermitteln.
Wir kennen diese Symptome und Krankheitsbilder zu genüge.
Kurz gesagt, elektromagnetische Felder können Stickstoffmonoxid (NO) im Körper induzieren, was Stress erzeugt. Wenn der Körper nicht angemessen mit dem erhöhten NO umgehen kann, kann dies zu einer Verschlechterung oder Verstärkung eines vorliegenden Symptombildes führen. Die Auswirkungen von erhöhtem NO können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle Gesundheit und die zugrunde liegenden Bedingungen.
>> Könnten unerkannte subtile Stoffwechselveränderungen durch andauernde EMF-Belastung dabei eine Rolle spielen?
Wieso unerkannt und subtil?
EMF und Stress fördert zusammen oder unabhängig voneinander die Bildung von NO (freie Radikale / oxidativer Stress) - Durch Martin Pall ist dieser Prozess gut beschrieben und insgesamt ausreichend durch Studien belegt.
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/?term=Pall+ML%5BAuthor%5D+EMF
Bei näherer Betrachtung zeigt sich, dass dieser Wirkmechanismus auch Cortisol und Stresshormone beeinflusst, die wiederum das Schlafverhalten beeinträchtigen können.
Laut Pall lassen sich die pathophysiologischen Reaktionen auf EMF und den Stickoxid-Peroxynitrit-Oxidations-Stress-Wirkungsweg zurückführen.
Die Verbindung zwischen Stickstoffmonoxid (NO) und elektromagnetischen Feldern liegt in den nachgelagerten Reaktionen auf EMF-Expositionen, die durch eine Stimulation der Stickstoffoxid-Synthese vermittelt werden können. Studien zeigen, dass spannungsabhängige Kalziumkanäle (VGCCs) durch EMF aktiviert werden, was zur Freisetzung von Calciumionen führt und möglicherweise die Stickstoffoxid-Synthese stimuliert. NO kann dann verschiedene physiologische und therapeutische Reaktionen über den Stickstoffoxid-cGMP-Proteinkinase-G-Weg vermitteln.
Wir kennen diese Symptome und Krankheitsbilder zu genüge.
Kurz gesagt, elektromagnetische Felder können Stickstoffmonoxid (NO) im Körper induzieren, was Stress erzeugt. Wenn der Körper nicht angemessen mit dem erhöhten NO umgehen kann, kann dies zu einer Verschlechterung oder Verstärkung eines vorliegenden Symptombildes führen. Die Auswirkungen von erhöhtem NO können vielfältig sein und hängen von verschiedenen Faktoren ab, darunter die individuelle Gesundheit und die zugrunde liegenden Bedingungen.