von Eva Weber » 1. August 2024 09:50
Kein Wunder!
"Casablanca/Montreal - Alles war startbereit: Die Passagiere auf ihren Plätzen, der Pilot im Cockpit, die Tür geschlossen - und trotzdem musste am Wochenende ein Air-Canada-Flug von Marokko nach Kanada in letzter Minute gestrichen werden. Schuld war offenbar eine Flugbegleiterin, die kurz vor dem Start vor laufender Kamera die Beherrschung verlor."
Man schaue sich dieses Video an.
https://www.msn.com/de-de/reisen/nachri ... a52d&ei=32
Meinung:
Mittlerweile Funkhölle Flugzeug. Mein letzter Flug war 2012. Damals war es im Flugzeug noch gut, aber ich sah, dass ich Flughäfen meiden muss. Wenn ich daran denke, wie es mir auf Zugreisen ging - ich habe diese seit Jahren vollkommen einstellen müssen - so wundert es mich nicht, dass immer mehr Menschen durchdrehen. Ich erinnere mich an eine Zugreise bei der ich schließlich meinen Sitzplatz verließ und an der Zugtüre stand, einen Meter von der Toilette entfernt. Dann wurden die Fahrkarten kontrolliert und ich wurde gefragt, warum ich vor der Türe stehe, es sei doch noch Platz im Waggon. Ich sprach den vielen Funk an und sagte, dass es schön wäre, wenn die Bahn einen in etwa funkfreien Waggon mitführen würde, damit funkempfindliche Menschen auch noch beschwerdefrei mitfahren können. Die Antwort war in etwa: "Dann müssen sie eben daneben herlaufen." Ich antwortete allerdings in etwa etwas spitz: "Genau deshalb habe ich mir eine Fahrkarte gekauft."
Ändern wird sich zukünftig nichts mehr, es sei denn hin zu noch stärkerer Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Strahlung. Es wird keinerlei Einsicht geben, denn eine Technik hat übernommen, die immer mehr vorgeschrieben wird und insofern direkt m.E. zur Versklavung der Bevölkerung führt. Größte Hilfe bei Durchführung ist hierbei das hohe Suchtpotential.
Folgendes habe ich kürzlich gelesen. Das betrifft aber "ionisierende Strahlung" ca. 40 Jahre nach Tschernobyl.
Die Tierwelt, insbesondere Wölfe haben sich an die Strahlung gewöhnt und sind putzmunter. Allerdings werden Wölfe nur etwa zwölf Jahre alt. Aber trotzdem besteht doch die Hoffnung, dass der Mensch in Jahrzehnten sich dann vollkommen an künstliche "nicht ionisierende Strahlung" gewöhnt hat und die Geister, die Menschen die unter Funk leiden derzeit verfolgen, arbeitslos werden.
Eva Weber
[b][u]Kein Wunder![/u][/b]
[i]"Casablanca/Montreal - Alles war startbereit: Die Passagiere auf ihren Plätzen, der Pilot im Cockpit, die Tür geschlossen - und trotzdem musste am Wochenende ein Air-Canada-Flug von Marokko nach Kanada in letzter Minute gestrichen werden. Schuld war offenbar eine Flugbegleiterin, die kurz vor dem Start vor laufender Kamera die Beherrschung verlor."[/i]
Man schaue sich dieses Video an.
https://www.msn.com/de-de/reisen/nachrichten/flugbegleiterin-rastet-aus-weil-passagier-um-decke-bittet-flug-gestrichen/ar-BB1qU0Va?ocid=msedgdhp&pc=ENTPSP&cvid=f3d093cdc66c4e2499a785042f68a52d&ei=32
Meinung:
Mittlerweile Funkhölle Flugzeug. Mein letzter Flug war 2012. Damals war es im Flugzeug noch gut, aber ich sah, dass ich Flughäfen meiden muss. Wenn ich daran denke, wie es mir auf Zugreisen ging - ich habe diese seit Jahren vollkommen einstellen müssen - so wundert es mich nicht, dass immer mehr Menschen durchdrehen. Ich erinnere mich an eine Zugreise bei der ich schließlich meinen Sitzplatz verließ und an der Zugtüre stand, einen Meter von der Toilette entfernt. Dann wurden die Fahrkarten kontrolliert und ich wurde gefragt, warum ich vor der Türe stehe, es sei doch noch Platz im Waggon. Ich sprach den vielen Funk an und sagte, dass es schön wäre, wenn die Bahn einen in etwa funkfreien Waggon mitführen würde, damit funkempfindliche Menschen auch noch beschwerdefrei mitfahren können. Die Antwort war in etwa: "Dann müssen sie eben daneben herlaufen." Ich antwortete allerdings in etwa etwas spitz: "Genau deshalb habe ich mir eine Fahrkarte gekauft."
Ändern wird sich zukünftig nichts mehr, es sei denn hin zu noch stärkerer Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Strahlung. Es wird keinerlei Einsicht geben, denn eine Technik hat übernommen, die immer mehr vorgeschrieben wird und insofern direkt m.E. zur Versklavung der Bevölkerung führt. Größte Hilfe bei Durchführung ist hierbei das hohe Suchtpotential.
Folgendes habe ich kürzlich gelesen. Das betrifft aber "ionisierende Strahlung" ca. 40 Jahre nach Tschernobyl.
Die Tierwelt, insbesondere Wölfe haben sich an die Strahlung gewöhnt und sind putzmunter. Allerdings werden Wölfe nur etwa zwölf Jahre alt. Aber trotzdem besteht doch die Hoffnung, dass der Mensch in Jahrzehnten sich dann vollkommen an künstliche "nicht ionisierende Strahlung" gewöhnt hat und die Geister, die Menschen die unter Funk leiden derzeit verfolgen, arbeitslos werden.
Eva Weber