von Eva Weber » 29. August 2024 13:14
Jugendliche am Abgrund: Warum unser Bildungssystem versagt
"Kinder und Jugendliche, die in digitalen Parallelwelten sozialisiert werden, erleben eine Transformation ihrer Wahrnehmung, sozialen Fähigkeiten und emotionalen Stabilität."
"30 Prozent von ihnen im Teenageralter (fast jedes dritte Mädchen) haben schon ernsthaft an Selbstmord gedacht. 57 Prozent, also fast sechs von zehn Mädchen, fühlen sich dem Report zufolge anhaltend traurig oder hoffnungslos."
"Hier geht es um das Einschleifen dauerhafter Pfade im Gehirn, von Thorndike Anfang des 20. Jahrhunderts an Katzen erforscht. Die "smartphonebasierte Kindheit" folgt diesem Muster: Es kommt ein trivialer Lernmechanismus zur Anwendung – allerdings mathematisch optimiert, neurotechnisch ausgefeilt. Die beiden Schlüssel des "Erfolgs" dieser Mechanik nennt Haidt auch "Motivationskategorien". Als solche nennt er "Agency" und "Communion"."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... 3310&ei=47
Meinung:
Menschen, die unter dieser Technik leiden, die sogenannten Geisterverfolgten, die sich angeblich einbilden, dass sie massiv durch nicht ionisierende Strahlung gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind natürlich von vorne herein auf die psychische Schiene geschoben. Für diese gibt es keine Chance.
Ich bin extrem wütend. Kürzlich war ich auf einer Beerdigung. Anschließend war zu einem Treff in einem schönen Restaurant eingeladen. Wenn man so isoliert leben muss, wie es sozusagen für Elektrosensible Menschen angerichtet ist, geht man natürlich zu so einem Anlass und möchte wieder einmal Bekannte und Verwandte treffen. Am Parkplatz vor dem Lokal wurde gewartet, bis alle Geladenen eintrafen. Es war ca. 60 m entfernt ein Mobilfunkmast auf einem Giebelhaus, so ähnlich wie bei mir zuhause. Nun, das geht schon, wenn wir erst im Lokal sind. Ich muss ja nicht ewig bleiben. Doch es ging mir am Parkplatz zunehmend schlechter. Ungeheurer Schwindel, Kopfdruck, Schmerz an Zähnen, Druck auf Gaumen, Augen- und Ohrenschmerz, Druck im Hals, starkes inneres Vibrieren. Es war unmöglich. Dann sah ich bei einer Viertelwendung noch eine zweite Basisstation ca. 30 m hoch, vielleicht 70 - 80m entfernt, bestückt mit allem derzeit Verfügbarem. Dann endlich gings ins Lokal. Wie habe ich wohl ausgesehen, wenn mich ein mir völlig unbekannter Mann ins Lokal führt. Ich setzte mich abseits, während die anderen Gäste an der geschmückten Tafel Platz nahmen. Ich bat den Ober, mir ein Taxi zu bestellen. Es war eine lange Viertelstunde bis das Taxi kam, während der ich mir ständig zuredete, dass das vorübergehe, und mich noch bemühte äußerlich nicht zu zittern.
Es wird sich, was immer passiert, nichts ändern. Es gibt doch nichts harmloseres als künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen für Mensch und Natur, es sei denn sie erwärmen den Körper massiv. Die Menschheit ist bereits so abhängig gemacht, dass sie selbst bei Kopfschmerz, Schlafstörungen, Herzbeschwerden usw. niemals auf diese Technik verzichten würde. Wann kam es vor 20 Jahren vor, dass Sanitäter, Feuerwehrleute, Ärzte, Polizisten angegriffen wurden? Immer aggressiver werden die Menschen! Immer schneller rasten sie aus. Ich sehe darin auch ein Zeichen, dass diese unnatürliche Funkdauerbelastung bestimmte "rote Linien" in den Gehirnen verschwinden lässt. Dabei geht es nicht nur um 5G.
Zum Taxi begleitete mich dann noch jemand. Ich sagte, es täte mir alles so leid, aber für mich ist es zu viel Funk. Es war jemand, sehr überzeugt von irgendwelchen Geräten und Kettchen usw., angeblich Funkwellen auslöschend, war: "Da muss man eben etwas dagegen tun!" Nun ja, vielleicht hätte ich mir einen Abwehrchip auf die Stirne kleben sollen oder entsprechendes Armbändchen tragen. Ich bin mehr als stocksauer!
Eva Weber
[b]Jugendliche am Abgrund: Warum unser Bildungssystem versagt[/b]
[i]"Kinder und Jugendliche, die in digitalen Parallelwelten sozialisiert werden, erleben eine Transformation ihrer Wahrnehmung, sozialen Fähigkeiten und emotionalen Stabilität."[/i]
[i]"30 Prozent von ihnen im Teenageralter (fast jedes dritte Mädchen) haben schon ernsthaft an Selbstmord gedacht. 57 Prozent, also fast sechs von zehn Mädchen, fühlen sich dem Report zufolge anhaltend traurig oder hoffnungslos."[/i]
[i]"Hier geht es um das Einschleifen dauerhafter Pfade im Gehirn, von Thorndike Anfang des 20. Jahrhunderts an Katzen erforscht. Die "smartphonebasierte Kindheit" folgt diesem Muster: Es kommt ein trivialer Lernmechanismus zur Anwendung – allerdings mathematisch optimiert, neurotechnisch ausgefeilt. Die beiden Schlüssel des "Erfolgs" dieser Mechanik nennt Haidt auch "Motivationskategorien". Als solche nennt er "Agency" und "Communion"."[/i]
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/jugendliche-am-abgrund-warum-unser-bildungssystem-versagt/ar-AA1pBE1u?ocid=msedgdhp&pc=ENTPSP&cvid=67964615f5764383b99055284b2a3310&ei=47
Meinung:
Menschen, die unter dieser Technik leiden, die sogenannten Geisterverfolgten, die sich angeblich einbilden, dass sie massiv durch nicht ionisierende Strahlung gesundheitlich beeinträchtigt werden, sind natürlich von vorne herein auf die psychische Schiene geschoben. Für diese gibt es keine Chance.
Ich bin extrem wütend. Kürzlich war ich auf einer Beerdigung. Anschließend war zu einem Treff in einem schönen Restaurant eingeladen. Wenn man so isoliert leben muss, wie es sozusagen für Elektrosensible Menschen angerichtet ist, geht man natürlich zu so einem Anlass und möchte wieder einmal Bekannte und Verwandte treffen. Am Parkplatz vor dem Lokal wurde gewartet, bis alle Geladenen eintrafen. Es war ca. 60 m entfernt ein Mobilfunkmast auf einem Giebelhaus, so ähnlich wie bei mir zuhause. Nun, das geht schon, wenn wir erst im Lokal sind. Ich muss ja nicht ewig bleiben. Doch es ging mir am Parkplatz zunehmend schlechter. Ungeheurer Schwindel, Kopfdruck, Schmerz an Zähnen, Druck auf Gaumen, Augen- und Ohrenschmerz, Druck im Hals, starkes inneres Vibrieren. Es war unmöglich. Dann sah ich bei einer Viertelwendung noch eine zweite Basisstation ca. 30 m hoch, vielleicht 70 - 80m entfernt, bestückt mit allem derzeit Verfügbarem. Dann endlich gings ins Lokal. Wie habe ich wohl ausgesehen, wenn mich ein mir völlig unbekannter Mann ins Lokal führt. Ich setzte mich abseits, während die anderen Gäste an der geschmückten Tafel Platz nahmen. Ich bat den Ober, mir ein Taxi zu bestellen. Es war eine lange Viertelstunde bis das Taxi kam, während der ich mir ständig zuredete, dass das vorübergehe, und mich noch bemühte äußerlich nicht zu zittern.
Es wird sich, was immer passiert, nichts ändern. Es gibt doch nichts harmloseres als künstliche, gepulste elektromagnetische Wellen für Mensch und Natur, es sei denn sie erwärmen den Körper massiv. Die Menschheit ist bereits so abhängig gemacht, dass sie selbst bei Kopfschmerz, Schlafstörungen, Herzbeschwerden usw. niemals auf diese Technik verzichten würde. Wann kam es vor 20 Jahren vor, dass Sanitäter, Feuerwehrleute, Ärzte, Polizisten angegriffen wurden? Immer aggressiver werden die Menschen! Immer schneller rasten sie aus. Ich sehe darin auch ein Zeichen, dass diese unnatürliche Funkdauerbelastung bestimmte "rote Linien" in den Gehirnen verschwinden lässt. Dabei geht es nicht nur um 5G.
Zum Taxi begleitete mich dann noch jemand. Ich sagte, es täte mir alles so leid, aber für mich ist es zu viel Funk. Es war jemand, sehr überzeugt von irgendwelchen Geräten und Kettchen usw., angeblich Funkwellen auslöschend, war: "Da muss man eben etwas dagegen tun!" Nun ja, vielleicht hätte ich mir einen Abwehrchip auf die Stirne kleben sollen oder entsprechendes Armbändchen tragen. Ich bin mehr als stocksauer!
Eva Weber