von Eva Weber » 28. November 2024 09:31
Umweltschäden durch Starlink-Satelliten: Wissenschaftler fordern Regulierung der Satellitenstarts und Umweltprüfung
"Etwa 100 Wissenschaftler unterzeichneten im Oktober einen Brief, in dem sie die Federal Communications Commission (FCC), die für die Regulierung der Satellitenstarts in den USA zuständig ist, aufforderten, die Megakonstellationen zu stoppen.
„Wir sollten genau hinsehen, bevor wir uns in die Lüfte schwingen“, heißt es in dem Schreiben, und weiter: „Die Umweltschäden des Starts und der Verbrennung von so vielen Satelliten sind nicht klar.“"
Satelliten verglühen in der Atmosphäre
"Studien haben ergeben, dass bei Raketenstarts, die beispielsweise Satelliten ins All bringen, Schadstoffe wie Kohlendioxid und schwarzer Kohlenstoff freigesetzt werden, die Prozesse auslösen könnten, die die schützende Ozonschicht der Erde abbauen.
Und das betrifft nur den Raketen-Start. Die meisten Satelliten verlassen irgendwann ihre Umlaufbahn aufgrund von Fehlfunktionen oder weil sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Dieser „Wiedereintritt“ verhindert, dass tote Satelliten zu gefährlichem, unkontrollierbarem Weltraumschrott werden, aber er führt auch dazu, dass sie beim Durchpflügen der Atmosphäre verglühen und Metalle wie Aluminium freisetzen."
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top- ... r-AA1uTFkr
Meinung:
Endlich wird dieses Thema einmal etwas lauter. Wissenschaftler, die die Gefahr schon länger sehen, werden halt ganz einfach totgeschwiegen so lange irgend möglich. Wie das halt so üblich ist. Aber jeder halbwegs normale Erdenbürger - dazu braucht es eigentlich kein Studium - macht sich da schon lange darüber Gedanken. wohin das schließlich führt. Doch dieses Thema ist tabu.
Nun, Fröhliche Weihnachten aufgrund der vielen zusätzlichen Sterne, die gesetzt werden!
Eva Weber
[b][u]Umweltschäden durch Starlink-Satelliten: Wissenschaftler fordern Regulierung der Satellitenstarts und Umweltprüfung[/u][/b]
[i]"Etwa 100 Wissenschaftler unterzeichneten im Oktober einen Brief, in dem sie die Federal Communications Commission (FCC), die für die Regulierung der Satellitenstarts in den USA zuständig ist, aufforderten, die Megakonstellationen zu stoppen.
„Wir sollten genau hinsehen, bevor wir uns in die Lüfte schwingen“, heißt es in dem Schreiben, und weiter: „Die Umweltschäden des Starts und der Verbrennung von so vielen Satelliten sind nicht klar.“"
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[b][u]Satelliten verglühen in der Atmosphäre[/u][/b]
[i]"Studien haben ergeben, dass bei Raketenstarts, die beispielsweise Satelliten ins All bringen, Schadstoffe wie Kohlendioxid und schwarzer Kohlenstoff freigesetzt werden, die Prozesse auslösen könnten, die die schützende Ozonschicht der Erde abbauen.
Und das betrifft nur den Raketen-Start. Die meisten Satelliten verlassen irgendwann ihre Umlaufbahn aufgrund von Fehlfunktionen oder weil sie das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben. Dieser „Wiedereintritt“ verhindert, dass tote Satelliten zu gefährlichem, unkontrollierbarem Weltraumschrott werden, aber er führt auch dazu, dass sie beim Durchpflügen der Atmosphäre verglühen und Metalle wie Aluminium freisetzen."
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https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/umweltsch%C3%A4den-durch-starlink-satelliten-wissenschaftler-fordern-regulierung-der-satellitenstarts-und-umweltpr%C3%BCfung/ar-AA1uTFkr
Meinung:
Endlich wird dieses Thema einmal etwas lauter. Wissenschaftler, die die Gefahr schon länger sehen, werden halt ganz einfach totgeschwiegen so lange irgend möglich. Wie das halt so üblich ist. Aber jeder halbwegs normale Erdenbürger - dazu braucht es eigentlich kein Studium - macht sich da schon lange darüber Gedanken. wohin das schließlich führt. Doch dieses Thema ist tabu.
Nun, Fröhliche Weihnachten aufgrund der vielen zusätzlichen Sterne, die gesetzt werden!
Eva Weber