von Eva Weber » 19. März 2025 12:14
Versteht das jemand? Ich meine mit noch normalem Verstand!
Leser hat geschrieben: Aber insgesamt sei es doch eher so, dass Studien zeigen, dass die heutige „Bildschirmzeit“, also die tatsächliche Nutzung elektronischer Medien, die sprachliche Entwicklung von Kindern hemmt und es Student:innen erschwert, sich zu konzentrieren und Informationen langfristig zu behalten. Zwar gebe es keinen Hinweis auf eine grundsätzliche Beschädigung des menschlichen Intellekts, allerdings stünden die Zeichen deutlich auf Niedergang.
https://t3n.de/news/studien-zeigen-mens ... n-1678313/
Meinung:
Toll!
"Zwar gebe es keinen Hinweis auf eine grundsätzliche Beschädigung des menschlichen Intellekts, allerdings stünden die Zeichen deutlich auf Niedergang."
Wie sichtbar muss denn die Beschädigung des menschlichen Intellekts sein? Es ist überhaupt nicht zu verstehen, dass bei jahrzehntelanger Anpreisung von vorrangig Handys und Smartphones sowie möglichst alles digital, digital, digital, die großenteils damit beschäftigten Wissenschaftler, die gravierenden Folgen nicht vorausgesehen haben. Einige wenige, die gewarnt haben, wurden, wie stets wenn es ums Geschäft geht, weggeschoben. Wenigstens scheint sich in Bezug auf den suchtartigen Gebrauch bei Kindern und Jugendlichen langsam etwas zu tun.
Was Folgen gepulster, künstlicher nicht ionisierender elektromagnetischer Felder (Mobilfunkstrahlung), für Mensch und Natur bedeuten, das steht meiner Meinung nach für die nächsten Jahrzehnte fest - nämlich nichts. Das "Bis heute keine Auswirkungen unter den Grenzwerten" wird noch lange gelten. Man stelle sich vor, es würden tatsächlich Schäden so auffällig sein, dass sie nicht weggeschoben werden können? Wohin dann mit dem von einem Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) öffentlich genannten Geist, der angeblich den Elektrosensiblen nachstellt?
Eva Weber
Versteht das jemand? Ich meine mit noch normalem Verstand!
[quote="Leser"] Aber insgesamt sei es doch eher so, dass Studien zeigen, dass die heutige „Bildschirmzeit“, also die tatsächliche Nutzung elektronischer Medien, die sprachliche Entwicklung von Kindern hemmt und es Student:innen erschwert, sich zu konzentrieren und Informationen langfristig zu behalten. Zwar gebe es keinen Hinweis auf eine grundsätzliche Beschädigung des menschlichen Intellekts, allerdings stünden die Zeichen deutlich auf Niedergang.
https://t3n.de/news/studien-zeigen-menschen-kognitive-f%C3%A4higkeiten-informationen-verarbeiten-1678313/[/quote]
Meinung:
Toll! [i]"Zwar gebe es keinen Hinweis auf eine grundsätzliche Beschädigung des menschlichen Intellekts, allerdings stünden die Zeichen deutlich auf Niedergang."[/i]
Wie sichtbar muss denn die Beschädigung des menschlichen Intellekts sein? Es ist überhaupt nicht zu verstehen, dass bei jahrzehntelanger Anpreisung von vorrangig Handys und Smartphones sowie möglichst alles digital, digital, digital, die großenteils damit beschäftigten Wissenschaftler, die gravierenden Folgen nicht vorausgesehen haben. Einige wenige, die gewarnt haben, wurden, wie stets wenn es ums Geschäft geht, weggeschoben. Wenigstens scheint sich in Bezug auf den suchtartigen Gebrauch bei Kindern und Jugendlichen langsam etwas zu tun.
Was Folgen gepulster, künstlicher nicht ionisierender elektromagnetischer Felder (Mobilfunkstrahlung), für Mensch und Natur bedeuten, das steht meiner Meinung nach für die nächsten Jahrzehnte fest - nämlich nichts. Das "Bis heute keine Auswirkungen unter den Grenzwerten" wird noch lange gelten. Man stelle sich vor, es würden tatsächlich Schäden so auffällig sein, dass sie nicht weggeschoben werden können? Wohin dann mit dem von einem Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) öffentlich genannten Geist, der angeblich den Elektrosensiblen nachstellt?
Eva Weber