Gigaherz Forum

https://taz.de/Psychische-Erkrankungen/!6078005/
Fehltage wegen Depressionen um 50 Prozent gestiegen
Psychische Erkrankungen immer häufiger ein Grund für Krankschreibungen. Insbesondere bei Depressionen gab es innerhalb eines Jahres einen starken Anstieg.
Von dem Anstieg bei Depressionen seien alle Altersgruppen betroffen. Bei den Jüngeren gingen die Zahlen stufenweise bereits seit einigen Jahren hoch, bei den höheren Altersgruppen habe es 2024 einen sprunghaften Anstieg gegeben. So seien die Fehlzeiten wegen Depressionen bei den über 60-Jährigen von 169 auf 249 Tage je 100 Beschäftigte gestiegen.
Die Dauer einer durchschnittlichen Krankschreibung wegen einer psychischen Erkrankung lag den Informationen zufolge 2024 mit knapp 33 Tagen etwas über dem Vorjahresniveau. Die Zahl langwieriger Krankschreibungen von 29 bis 42 Tagen sei um 14 Prozent gestiegen.

Nach einem Bericht im Münchner Merkur vom 22./23. März 2025
[b]"Wofür "Handy-Fasten" gut ist"[/b]
stieg jedoch bei den meisten Teilnehmern die Smartphone-Nutzung nach den drei Wochen mit weniger Gebrauch wieder an. D.h. für mich, obwohl sie gesehen haben, dass es ihnen mit einer Begrenzung ihrer Smartphone-Nutzung gesundheitlich besser geht, verfallen sie wieder in ihre gewohnte Handlungsweise. Wie kann man denn eine solche Vernachlässigung der eigenen Gesundheit nennen? Was ist die Entschuldigung dafür?

Das ist eben so!
Das ist doch zeitgemäß!
Das geht doch überhaupt nicht mehr anders!
Was täte man denn sonst z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln? Gar zum Fenster hinausschauen?
Die Funkabdeckung wird doch angeboten bis zum letzten Loch, damit man stets online sein kann.

Es werden ganz Wenige sein, die etwas Vernunft annehmen. Sucht ist Sucht! Ich könnte mir sogar vorstellen, dass gemäßigtere Handy-Nutzung verschiedentlich gar nicht erwünscht wäre.

Eva Weber

[quote=Leser post_id=87122 time=1742723063]
[b]Studie: Handyzeit unter zwei Stunden hat großen Einfluss[/b]

Eine aktuelle Studie zeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und psychischer Gesundheit gibt. Wer weniger als zwei Stunden am Tag am Handy ist, hat schon deutliche Vorteile.

https://web.de/magazine/gesundheit/handynutzung-studie-zeigt-40792188
[/quote]

https://web.de/magazine/gesundheit/handynutzung-studie-zeigt-40792188
In der im Fachjournal "BMC Medicine" veröffentlichten randomisierten kontrollierten Studie wurde die tägliche Smartphone-Nutzung einer Gruppe auf maximal zwei Stunden beschränkt. Die Kontrollgruppe behielt ihre durchschnittliche Nutzung von 4,5 Stunden pro Tag bei.

Die Ergebnisse nach drei Wochen:

depressive Symptome gingen um 27 Prozent zurück
Stress nahm um 16 Prozent ab
die Schlafqualität verbesserte sich um 18 Prozent
das allgemeine Wohlbefinden stieg um 14 Prozent

[b]Studie: Handyzeit unter zwei Stunden hat großen Einfluss[/b]

Eine aktuelle Studie zeigt, dass es einen Zusammenhang zwischen Smartphone-Nutzung und psychischer Gesundheit gibt. Wer weniger als zwei Stunden am Tag am Handy ist, hat schon deutliche Vorteile.

https://web.de/magazine/gesundheit/handynutzung-studie-zeigt-40792188

Christian Drosten:
„Je mehr Zeit vergeht, desto skeptischer werde ich“
https://taz.de/Christian-Drosten/!6061896/
In der Wissenschaft ändert sich aber immer wieder die Faktenbasis und daran muss man auch seine Einschätzungen weiterentwickeln. Je mehr die Technik fortschreitet und je breiter sie angewendet wird, desto mehr Möglichkeiten gibt es auch für gefährliche Folgen.

Psychische Erkrankungen sind die zweithäufigste Ursache für Krankschreibungen in Deutschland.
https://www.spiegel.de/karriere/psychische-erkrankungen-im-job-wann-kann-der-arbeitgeber-kuendigen-a-c41f7734-d61d-4bc1-a491-9ee908f35a5c

„[b][u]Wie ein Freund“ : Junge Menschen entscheiden sich für psychologische Therapie mit KI[/u][/b]

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/wie-ein-freund-junge-menschen-entscheiden-sich-f%C3%BCr-psychologische-therapie-mit-ki/ar-AA1AiqU5?ocid=msedgdhp&pc=ENTPSP&cvid=6d3a802b1e2446cc82a3249ee5b43baf&ei=41

Meinung: Nun, immer mehr psychische Erkrankungen. Was hilft dagegen? Tag und Nacht am Smartphone und somit eingehüllt in künstliche, gepulste elektromagnetische Felder (Mobilfunk)! Natürlich beinhaltet das auch die psychologische Therapie mit KI. Wohl bekomm's. Einige Wenige haben das Ganze in der Hand. Entsprechende Wissenschaft bestätigt die Harmlosigkeit der Strahlung. Andere Erkenntnisse, Meinungen, Erfahrungen finden bei Ämtern, die "Verantwortung für Mensch und Umwelt" vorgeben, keine Berücksichtigung. Wohlgemerkt - bis heute.

Eva Weber

[quote=nobody post_id=87080 time=1741068828 user_id=338]
[quote=Sagichdoch post_id=87077 time=1740993712]
... Es fehlt an Früherkennung...
[/quote]
Und was soll das bringen? Solange die hier schädliche Wirkung von EMF (die Beeinflussung der Hirnaktivität) als harmlos klassifiziert wird, wäre das m.E. vergebliche Liebesmüh - a waste of effort.
[/quote]
[quote=Gast post_id=87079 time=1741012258]
[b]Die Trumps und Musks dieser Welt dürfen nicht gewinnen![/b]
[/quote]
Wie die Videos zeigen, ist es bereits zu spät. Sagichdoch.

[quote=Sagichdoch post_id=87077 time=1740993712]
... Es fehlt an Früherkennung...
[/quote]
Und was soll das bringen? Solange die hier schädliche Wirkung von EMF (die Beeinflussung der Hirnaktivität) als harmlos klassifiziert wird, wäre das m.E. vergebliche Liebesmüh - a waste of effort.

[b]Die Trumps und Musks dieser Welt dürfen nicht gewinnen![/b]

Die Leute reagieren verschieden auf die Strahlung. Sehr viele wirken überfordert. Manche fühlen sich toll dabei. Andere reagieren irritiert oder beschwichtigend. Immer um des lieben Friedens willen. Es fehlt an Früherkennung.

Trump drängelt: Szene vom Nato-Gipfel sorgt für Kritik
https://youtu.be/Pb_GMPDIHdM
Eklat im Weißen Haus: Trump und Selenskyj brechen Treffen ab
https://www.youtube.com/watch?v=siDLgWjq8Gk

https://taz.de/Deutscher-sticht-Frau-nieder/!6067048/
Egal, mit wem man spricht: Eltern, die Therapieplätze für Kinder und Jugendliche suchen, Sozialarbeiter, die sich um Obdachlose kümmern, Angehörige von Psychiatrie-Erfahrenen – alle klagen über ein hoffnungslos überlastetes System, das eine vernünftige psychiatrische und psychotherapeutische Versorgung überhaupt nicht mehr zulässt