von Eva Weber » 23. Juli 2025 11:19
Im Münchner Merkur vom 23.7.2025 (erste Seite) der Artikel unter MÜNCHEN:
"Aus für die Streifenkarte?"
"Der öffentliche Nahverkehr in München soll langfristig ohne Papier-Fahrkarten auskommen. Die Chefs von MVV und MVG sagen ganz offen, dass sie das klassische Streifenticket für "ein Auslaufmodell" halten - sie setzen für die Zukunft stattdessen aufs digitale Bezahlen mit dem Handy. Und es gibt noch mehr Neuheiten vom MVV, zum Beispiel einen Versuch mit Stammstrecken-Sanitätern, der die Pünktlichkeit der S-Bahn spürbar erhöht."
Meinung:
Ist es also bald soweit, dass Menschen, die Mobilfunk nicht vertragen, ein Handy besitzen müssen, um die paar Stationen, die sie unbedingt noch öffentlich fahren müssen, zu bewältigen? Öffentliche Verkehrsmittel können von Menschen, die unter Funk leiden, aufgrund der hohen Funkbelastung in Bus und Bahn, nur noch kurzzeitig benutzt werden. Es scheint das Prinzip vorzuherrschen: Nur mit Handy hast du eine Berechtigung zu normalem Leben. Das Bundesamt für Strahlenschutz gewährleistet die Unbedenklichkeit von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunkstrahlung) - bis heute. Und das passt, wie es aussieht, noch lange. Heute und morgen und übermorgen und in wer weiß wieviel Jahren, Jahrzehnten auch noch.
Vielleicht müsste man sich gar keine Gedanken darüber machen, Stammstrecken-Sanitäter einzustellen. Vielleicht täte es schon weniger Funkbelastung!? Ein Gedanke, der Zuständigen leider nicht in den Sinn kommt. Wer Funk spürt, wird ja schon von Grund auf als plemplem hingestellt, besser gesagt, von einem Geist verfolgt.
Man könnte auch fragen, von welchem Geist, die von dieser ausufernden Technik Beseelten, vereinnahmt sind und warum sie nicht sehen, dass so manche, völlig unverständliche Aggression in der Zeit vor Mobilfunk gar nicht denkbar war.
Eva Weber
Im Münchner Merkur vom 23.7.2025 (erste Seite) der Artikel unter MÜNCHEN:
[b]"Aus für die Streifenkarte?"[/b]
[i]"Der öffentliche Nahverkehr in München soll langfristig ohne Papier-Fahrkarten auskommen. Die Chefs von MVV und MVG sagen ganz offen, dass sie das klassische Streifenticket für "ein Auslaufmodell" halten - sie setzen für die Zukunft stattdessen aufs digitale Bezahlen mit dem Handy. Und es gibt noch mehr Neuheiten vom MVV, zum Beispiel einen Versuch mit Stammstrecken-Sanitätern, der die Pünktlichkeit der S-Bahn spürbar erhöht."[/i]
Meinung:
Ist es also bald soweit, dass Menschen, die Mobilfunk nicht vertragen, ein Handy besitzen müssen, um die paar Stationen, die sie unbedingt noch öffentlich fahren müssen, zu bewältigen? Öffentliche Verkehrsmittel können von Menschen, die unter Funk leiden, aufgrund der hohen Funkbelastung in Bus und Bahn, nur noch kurzzeitig benutzt werden. Es scheint das Prinzip vorzuherrschen: Nur mit Handy hast du eine Berechtigung zu normalem Leben. Das Bundesamt für Strahlenschutz gewährleistet die Unbedenklichkeit von künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Feldern (Mobilfunkstrahlung) - bis heute. Und das passt, wie es aussieht, noch lange. Heute und morgen und übermorgen und in wer weiß wieviel Jahren, Jahrzehnten auch noch.
Vielleicht müsste man sich gar keine Gedanken darüber machen, Stammstrecken-Sanitäter einzustellen. Vielleicht täte es schon weniger Funkbelastung!? Ein Gedanke, der Zuständigen leider nicht in den Sinn kommt. Wer Funk spürt, wird ja schon von Grund auf als plemplem hingestellt, besser gesagt, von einem Geist verfolgt.
Man könnte auch fragen, von welchem Geist, die von dieser ausufernden Technik Beseelten, vereinnahmt sind und warum sie nicht sehen, dass so manche, völlig unverständliche Aggression in der Zeit vor Mobilfunk gar nicht denkbar war.
Eva Weber