von Elisabeth Buchs » 17. September 2025 07:37
Schon der Alltag zuhause ist für Elektrosmog-Betroffene schwierig genug zu bewältigen, je nach Wohnsituation und Schweregrad der Elektrosensibilität.
Wenn dann ein Klinik-Aufenthalt nötig wird oder ein Eintritt in ein Altersheim wird es richtig problematisch, da dort oftmals Elektrosmog wie z.B. W-Lan vorhanden ist und man wenig Einfluss darauf nehmen kann.
Dann versuchen Betroffene sich beispielsweise zu behelfen mit wenn möglich Vorabklären der dortigen Elektrosmog-Situation, Verhandeln zum Teil mit Hilfe von Unterstützern z.B. zum Abschalten von nahen W-Lan, Möglichkeit zum Verwenden eines Abschirm-Baldachins.
Wir sollten etwas Grundsätzliches errreichen können, z.B. ein Diskriminierungsverbot, Minderheitenschutz.
Eure allfälligen Erfahrungen könnt Ihr hier schreiben und wer es nicht öffentlich machen möchte, per pn an mich.
Schon der Alltag zuhause ist für Elektrosmog-Betroffene schwierig genug zu bewältigen, je nach Wohnsituation und Schweregrad der Elektrosensibilität.
Wenn dann ein Klinik-Aufenthalt nötig wird oder ein Eintritt in ein Altersheim wird es richtig problematisch, da dort oftmals Elektrosmog wie z.B. W-Lan vorhanden ist und man wenig Einfluss darauf nehmen kann.
Dann versuchen Betroffene sich beispielsweise zu behelfen mit wenn möglich Vorabklären der dortigen Elektrosmog-Situation, Verhandeln zum Teil mit Hilfe von Unterstützern z.B. zum Abschalten von nahen W-Lan, Möglichkeit zum Verwenden eines Abschirm-Baldachins.
Wir sollten etwas Grundsätzliches errreichen können, z.B. ein Diskriminierungsverbot, Minderheitenschutz.
Eure allfälligen Erfahrungen könnt Ihr hier schreiben und wer es nicht öffentlich machen möchte, per pn an mich.