von Elisabeth Buchs » 12. Juli 2002 12:16
Das mit den 5 Mio Handys in der Schweiz wird schon stimmen. Es sollte jedoch auch gesehen werden, dass viele davon relativ selten als sogenannte "Nothandys" eingesetzt werden. Ausserdem wurde durch Werbung und Gratis-Handys der Handy-Industrie ein künstliches Bedürfnis geschaffen, dass Mensch ohne Handy fast nicht mehr sein könne. Es ist unbestritten, dass es praktisch ist, wenn man fast von jedem Ort aus mobil telefonieren kann oder erreicht werden kann. Leider wirkt sich die heutige gepulste Technologie sehr ungünstig auf den Organismus und die Gesundheit aus, dies vor allem bei Langzeitwirkung, d.h. bei Menschen, die in der Nähe einer oder mehreren Handy-Antennen wohnen oder arbeiten müssen. Aus diesem Grund will kaum jemand, auch die Leute nicht, die sonst ständig ein Handy am Ohr haben, dass eine Antenne in ihrer Nähe aufgestellt wird. Und je mehr telefoniert wird, desto mehr Antennen braucht es.
Es bestehen folgende Möglichkeiten, die Situation zu verbessern: jeder einzelne soll wenn möglich gar nicht oder wenigstens möglichst wenig mit dem Handy telefonieren. Es sollte vermehrt Information und Aufklärung der Gefahren der Handy-Strahlung gemacht werden, denn wer noch nicht betroffen ist, glaubt es oft nicht und wenn er einmal selber krank ist, ist es zu spät und der vorherige Zustand kann nicht mehr erreicht werden. Möglichst viele Menschen sollten versuchen, Einfluss zu nehmen auf die Politiker, um die Grenzwerte massiv zu senken und die ungesunde Technologe zu verändern. Auch mit geringeren Feldstärken lässt es sich draussen noch gut telefonieren und in den Häusern können die Menschen das Festnetz benutzen (kein DECT-Schnurlos, das fast noch schlimmer strahlt, sondern wenigstens ein Schnurlos, das abschaltet, wenn nicht telefoniert wird oder ein schnurgebundenes. Es gibt längere geringelte Hörer-Schnüre, dass man sich auch nicht so festgebunden fühlt, ausserdem muss kein irgendwo zwischen den Sachen verlegtes oder im Garten vergessenes Schnurlos gesucht werden.
Das mit den 5 Mio Handys in der Schweiz wird schon stimmen. Es sollte jedoch auch gesehen werden, dass viele davon relativ selten als sogenannte "Nothandys" eingesetzt werden. Ausserdem wurde durch Werbung und Gratis-Handys der Handy-Industrie ein künstliches Bedürfnis geschaffen, dass Mensch ohne Handy fast nicht mehr sein könne. Es ist unbestritten, dass es praktisch ist, wenn man fast von jedem Ort aus mobil telefonieren kann oder erreicht werden kann. Leider wirkt sich die heutige gepulste Technologie sehr ungünstig auf den Organismus und die Gesundheit aus, dies vor allem bei Langzeitwirkung, d.h. bei Menschen, die in der Nähe einer oder mehreren Handy-Antennen wohnen oder arbeiten müssen. Aus diesem Grund will kaum jemand, auch die Leute nicht, die sonst ständig ein Handy am Ohr haben, dass eine Antenne in ihrer Nähe aufgestellt wird. Und je mehr telefoniert wird, desto mehr Antennen braucht es.
Es bestehen folgende Möglichkeiten, die Situation zu verbessern: jeder einzelne soll wenn möglich gar nicht oder wenigstens möglichst wenig mit dem Handy telefonieren. Es sollte vermehrt Information und Aufklärung der Gefahren der Handy-Strahlung gemacht werden, denn wer noch nicht betroffen ist, glaubt es oft nicht und wenn er einmal selber krank ist, ist es zu spät und der vorherige Zustand kann nicht mehr erreicht werden. Möglichst viele Menschen sollten versuchen, Einfluss zu nehmen auf die Politiker, um die Grenzwerte massiv zu senken und die ungesunde Technologe zu verändern. Auch mit geringeren Feldstärken lässt es sich draussen noch gut telefonieren und in den Häusern können die Menschen das Festnetz benutzen (kein DECT-Schnurlos, das fast noch schlimmer strahlt, sondern wenigstens ein Schnurlos, das abschaltet, wenn nicht telefoniert wird oder ein schnurgebundenes. Es gibt längere geringelte Hörer-Schnüre, dass man sich auch nicht so festgebunden fühlt, ausserdem muss kein irgendwo zwischen den Sachen verlegtes oder im Garten vergessenes Schnurlos gesucht werden.