von Elisabeth Buchs » 17. September 2002 19:12
Eine uns bekannte Frau aus dem Kanton Bern hat in folgendem Bericht beschrieben, wie sie sich fühlt, wenn sie unter Mobilfunkantennen-Einfluss leidet. Sie wurde an einem früheren Wohnort von einer nahen Handy-Antenne "bestrahlt" und spürt nun bereits kleinste Werte. Dieses Leiden verläuft schubweise, vermutlich weil die Antennnen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich ausgelastet sind und dadurch unterschiedlich pulsen.
Geschrieben wurde dieser Bericht auf einer tiefergelegenen Alp, mit schöner Aussicht ins Tal, wo diverse weit entfernte Mobilfunksender stehen, ebenfalls ein weit entfernter Fernsehsender. Einfluss durch Magnetfelder, elektrische Felder und Viehhüter fällt weg.
"Der Mächtigen Folter"
Ca. 13.30 Uhr: Nase rechts taub. Kopf schmerzt, plötzlich läuft die Nase schlimm, Lippen, wie wenn der Zahnarzt eine Einspritzung macht, Mund geschwollen, die Augen haben nicht mehr so viel Tränenflüssigkeit, es heizt mich am Kopf auf, es dröhnt, ich bin umgeben von einer Hülle.
13.45 Uhr: Magen, Knochen und Hände schmerzen, das rechte Ohr wird ganz heiss, Schwindel, dann wurde es ein bisschen leichter.
Aber um 14.30 Uhr Schweissausbrüche, der ganze Körper wie in einer Steckdose, die Adern quellen auf, eigentlich wie Sterben, die Zunge, wie wenn ich mich einer einer heissen Suppe verbrannt hätte, es pfeift in den Ohren, jetzt fängt es an am Körper zu vibrieren, die Finger links und die Gelenke und Knochen schmerzen. Drüsen am Hals, Bauch, der ganze Körper nur Folter von diesen Mobilfunkstrahlen. Ich kann den Kopf kaum noch drehen, mein Rachen, meine Speiseröhre alles trocknet aus.
Ihr im Bundeshaus und Bundsamt für Gesundheit und Mobilfunkbetreiber, es liegt an Euch, wie lange wir gefoltert werden. Erst wenn es Euch erwischt, dann werden wir "glaubwürdig", vielleicht sind wir dann schon elend zu Grunde gegangen.
Die Aerzte, die Pharma, sie verdienen auf Kosten unserer Gesundheit. Sie sind mächtig, wie fühlen sich die Mächtigen, wenn wir krepieren? Sie wollen "Gott spielen".
Die Natur, das Kuhglockengeläute, alles ist so schön, hier oben zu sitzen, aber die Mobilfunkfolter zerstört mich. Wo kann man noch leben?? Kein Bett, keine Erde, nichts gibt es, wo man Zuflucht finden kann. Fast alle Menschen kommen früher oder später dran, die werden es noch erleben.
Heute wollte mir E. eine Freude machen, helfen, aber die "Mächtigen" lassen ihre Mobilfunkstrahlen wieder strahlen, wie immer. Ich habe keine Achtung mehr vor diesen Mächtigen. So geht das schon seit 2 Jahren. Danke ihr Mächtigen! Euer Geschäft blüht.
Eine uns bekannte Frau aus dem Kanton Bern hat in folgendem Bericht beschrieben, wie sie sich fühlt, wenn sie unter Mobilfunkantennen-Einfluss leidet. Sie wurde an einem früheren Wohnort von einer nahen Handy-Antenne "bestrahlt" und spürt nun bereits kleinste Werte. Dieses Leiden verläuft schubweise, vermutlich weil die Antennnen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedlich ausgelastet sind und dadurch unterschiedlich pulsen.
Geschrieben wurde dieser Bericht auf einer tiefergelegenen Alp, mit schöner Aussicht ins Tal, wo diverse weit entfernte Mobilfunksender stehen, ebenfalls ein weit entfernter Fernsehsender. Einfluss durch Magnetfelder, elektrische Felder und Viehhüter fällt weg.
"Der Mächtigen Folter"
Ca. 13.30 Uhr: Nase rechts taub. Kopf schmerzt, plötzlich läuft die Nase schlimm, Lippen, wie wenn der Zahnarzt eine Einspritzung macht, Mund geschwollen, die Augen haben nicht mehr so viel Tränenflüssigkeit, es heizt mich am Kopf auf, es dröhnt, ich bin umgeben von einer Hülle.
13.45 Uhr: Magen, Knochen und Hände schmerzen, das rechte Ohr wird ganz heiss, Schwindel, dann wurde es ein bisschen leichter.
Aber um 14.30 Uhr Schweissausbrüche, der ganze Körper wie in einer Steckdose, die Adern quellen auf, eigentlich wie Sterben, die Zunge, wie wenn ich mich einer einer heissen Suppe verbrannt hätte, es pfeift in den Ohren, jetzt fängt es an am Körper zu vibrieren, die Finger links und die Gelenke und Knochen schmerzen. Drüsen am Hals, Bauch, der ganze Körper nur Folter von diesen Mobilfunkstrahlen. Ich kann den Kopf kaum noch drehen, mein Rachen, meine Speiseröhre alles trocknet aus.
Ihr im Bundeshaus und Bundsamt für Gesundheit und Mobilfunkbetreiber, es liegt an Euch, wie lange wir gefoltert werden. Erst wenn es Euch erwischt, dann werden wir "glaubwürdig", vielleicht sind wir dann schon elend zu Grunde gegangen.
Die Aerzte, die Pharma, sie verdienen auf Kosten unserer Gesundheit. Sie sind mächtig, wie fühlen sich die Mächtigen, wenn wir krepieren? Sie wollen "Gott spielen".
Die Natur, das Kuhglockengeläute, alles ist so schön, hier oben zu sitzen, aber die Mobilfunkfolter zerstört mich. Wo kann man noch leben?? Kein Bett, keine Erde, nichts gibt es, wo man Zuflucht finden kann. Fast alle Menschen kommen früher oder später dran, die werden es noch erleben.
Heute wollte mir E. eine Freude machen, helfen, aber die "Mächtigen" lassen ihre Mobilfunkstrahlen wieder strahlen, wie immer. Ich habe keine Achtung mehr vor diesen Mächtigen. So geht das schon seit 2 Jahren. Danke ihr Mächtigen! Euer Geschäft blüht.