von Margarete Kaufmann » 13. November 2002 15:40
Aus eigener Erfahrung - positiv - kann ich nur empfehlen, über die "Psycho-Schiene" zu arbeiten.
Je mehr sich die DECT-Benützer selbst bewußt werden, daß SIE SELBST ja am meisten geschädigt werden, weil sie selbst am nächsten dran sind, umso eher kann - "jeder ist sich selbst der Nächste" - eine Änderung eintreten.
Das kann ja auch ganz freundlich gemeint sein, so wie es mir mit meinen neuen Nachbarn passiert ist. Obwohl er Techniker ist, gibt er zu, einfach die Strahlenintensität nicht gekannt zu haben (siehe Werbung !).
Das Beste papierene Argument ist da der Artikel von Ökotest mit den DECT-Telefon-Typen und in welcher Entfernung sie eben massivst strahlen (ganz nahe !)
Ein neues Argument habe ich jetzt im Jahrbuch 2003 der Stiftung Warentest gefunden, die ja auch in diesem Jahr DECT-Telefone testeten aber ohne überhaupt auf Strahlung einzugehen (pfui !).
Jetzt schreiben sie in der Zusammenfassung (vielleicht, weil sie ihr Manko erkannt haben): "Alle getesteten Telefone brauchen für den Betrieb Strom aus der Steckdose. Fällt der mal aus, ist auch mit dem Telefonieren Schluss. Nicht so beim guten alten Telefon mit Schnur. Als Reserve sollte es deshalb in keinem Haushalt gehlen."
Da kann man doch nur noch fragen: warum nicht gleich bei Festnetz und Schnur bleiben !!!
Und den DECT-Nachbarn könnte man auch diese Argument bringen. Und vielleicht kann man bei ihnen (im selben Haus wohnend) vielleicht einen Stromausfall herbeiführen, so daß sie selbst erkennen, wie wenig Verlass auf eine DECT ist, wenn der Strom weg ist. (Diese Idee ist zwar auch wenig "pfui", aber wenn's hilft!)
M.K.
Aus eigener Erfahrung - positiv - kann ich nur empfehlen, über die "Psycho-Schiene" zu arbeiten.
Je mehr sich die DECT-Benützer selbst bewußt werden, daß SIE SELBST ja am meisten geschädigt werden, weil sie selbst am nächsten dran sind, umso eher kann - "jeder ist sich selbst der Nächste" - eine Änderung eintreten.
Das kann ja auch ganz freundlich gemeint sein, so wie es mir mit meinen neuen Nachbarn passiert ist. Obwohl er Techniker ist, gibt er zu, einfach die Strahlenintensität nicht gekannt zu haben (siehe Werbung !).
Das Beste papierene Argument ist da der Artikel von Ökotest mit den DECT-Telefon-Typen und in welcher Entfernung sie eben massivst strahlen (ganz nahe !)
Ein neues Argument habe ich jetzt im Jahrbuch 2003 der Stiftung Warentest gefunden, die ja auch in diesem Jahr DECT-Telefone testeten aber ohne überhaupt auf Strahlung einzugehen (pfui !).
Jetzt schreiben sie in der Zusammenfassung (vielleicht, weil sie ihr Manko erkannt haben): "Alle getesteten Telefone brauchen für den Betrieb Strom aus der Steckdose. Fällt der mal aus, ist auch mit dem Telefonieren Schluss. Nicht so beim guten alten Telefon mit Schnur. Als Reserve sollte es deshalb in keinem Haushalt gehlen."
Da kann man doch nur noch fragen: warum nicht gleich bei Festnetz und Schnur bleiben !!!
Und den DECT-Nachbarn könnte man auch diese Argument bringen. Und vielleicht kann man bei ihnen (im selben Haus wohnend) vielleicht einen Stromausfall herbeiführen, so daß sie selbst erkennen, wie wenig Verlass auf eine DECT ist, wenn der Strom weg ist. (Diese Idee ist zwar auch wenig "pfui", aber wenn's hilft!)
M.K.