Ich möchte noch etwas klarstellen.
Elektrosmog ist nicht gleich Elektrosmog.
Ich will damit betonen, dass ein bestimmtes *Unwohlgefühl* nicht immer von nur Handystrahlung kommen soll.
Es ist nicht umsonst, dass Wolfgang Maes angefangen hat *die baubiologische Richtwerte für Schlafbereiche laut SBM-2000* als Standard für Baubiologen herauszubringen. Man kann sie von meiner Website alsauch bei
www.maes.de herunterladen.
Wenn ich eine Hausuntersuchung vornehme messe ich die Punkte A1 bis A7, B1 und B6. Jeder von diese Punkte (und die andere) kann schon der Ursache von Schäden sein.
So hatte ich einen Fall wo eine junge Mutter Kopfschmerzen, Tinnitus und andere Klagen hatte, und das Baby jede nacht schrie. Etwa 30 Meter vor dem Haus stand eine sehr Hohe Handy Sendemast E-Netz, der den Böse sein soll.
Auf die Terrasse fand ich 1850 uW/m2, aber im Wohnzimmer nur 69 uW/m2, also unterhalb unsere 100 uW/m2 Richtwert vom SBM-2000.
Im Schlafzimmer etwa 7 uW/m2, also höher als die erlaubbare 1 uW/m2, aber nicht tragisch. Es gab wohl Radar Signale, aber nicht all zu viel.
Also, der Sendemast strahlt über die Wohnung weg. Die Nebenkeulen treffen den Garten und Terrasse.
Normalerweise messe ich an Körperspannung zwischen 300 und 800 mV; ideal ist 30 mV. Elektrosensibele mit el. Wecker und el. Heizdecke und Spiralmatratzenträger messen 3.800 mV.
Die Dame hat aufs Bett stolze 55.000 mV und daneben noch immer 6.000 mV.
Das Wasserbett ist der Ursache von die Klagen.
Im Babyzimmer fand ich an die Stelle des Bettchen ein starkes Erdmagnetfeld von etwa 4.500 nT. Nachdem haben wir das Babybett in die andere Ecke des Zimmers verschoben, wo kein Erdmagnetfeld ist.
Zwei Wochen später rief die Mutter an und sagte das seitdem das Baby jede Nacht ohne jegliches Geschrei durchgeschlafen hat.
Das Wasserbett wird durch ein von Holz ersetzt.
Ich möchte mit diesem Beispiel nur andeuten dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen können beim auftreten von Krankheiten, die zwar typisch sind für Elektrosmog, aber deren Ursache diesmal nicht beim Handysendemast zu zutreffen sind.
Auf unser 10 Stockwerke hohes Gebäude fand ich vorher 20.000-30.000 uW/m2.
Seitdem man für die Eisenbahn auf ein anderes (300 Meter weit) Gebäude D-Netz Sender montiert hat, messe ich nun stolze 85.000 uW/m2 auf die Dachterrassen.
Der verstorbene Bürgermeister vom spanischen Ronda war auch eine solche Menge ausgesetzt!
Das sehr schädliche gesundheitsgefährdende DECT Telefon wird noch immer nicht als solches anerkannt.
Auch hatte ich einen Fall, wo ein Elektriker eine Erdleitung geschlagen hat, und diese als Erde benutzt hat für die elektrische Leitungen, die Wasserleitung und die Gasleitung. Die Bewohner fühlten sich sehr unangenehm.
Über die Gasleitung fand ich 2.500 nT an magnetische Wechselfeldern. Als ich dann die Erde vom Gasleitung getrennt habe, gab es noch 160 nT, und fanden die Bewohner sich viel besser.
Also, man soll sich neutral und objektiv vergewissern was die eigentliche Ursache von Unwohlsein sein kann. Es braucht nicht immer ein Sendemast zu sein.
Aber die Ursache muss gefunden werden. Und objektiv.
Charles Claessens
Ich möchte noch etwas klarstellen.
Elektrosmog ist nicht gleich Elektrosmog.
Ich will damit betonen, dass ein bestimmtes *Unwohlgefühl* nicht immer von nur Handystrahlung kommen soll.
Es ist nicht umsonst, dass Wolfgang Maes angefangen hat *die baubiologische Richtwerte für Schlafbereiche laut SBM-2000* als Standard für Baubiologen herauszubringen. Man kann sie von meiner Website alsauch bei www.maes.de herunterladen.
Wenn ich eine Hausuntersuchung vornehme messe ich die Punkte A1 bis A7, B1 und B6. Jeder von diese Punkte (und die andere) kann schon der Ursache von Schäden sein.
So hatte ich einen Fall wo eine junge Mutter Kopfschmerzen, Tinnitus und andere Klagen hatte, und das Baby jede nacht schrie. Etwa 30 Meter vor dem Haus stand eine sehr Hohe Handy Sendemast E-Netz, der den Böse sein soll.
Auf die Terrasse fand ich 1850 uW/m2, aber im Wohnzimmer nur 69 uW/m2, also unterhalb unsere 100 uW/m2 Richtwert vom SBM-2000.
Im Schlafzimmer etwa 7 uW/m2, also höher als die erlaubbare 1 uW/m2, aber nicht tragisch. Es gab wohl Radar Signale, aber nicht all zu viel.
Also, der Sendemast strahlt über die Wohnung weg. Die Nebenkeulen treffen den Garten und Terrasse.
Normalerweise messe ich an Körperspannung zwischen 300 und 800 mV; ideal ist 30 mV. Elektrosensibele mit el. Wecker und el. Heizdecke und Spiralmatratzenträger messen 3.800 mV.
Die Dame hat aufs Bett stolze 55.000 mV und daneben noch immer 6.000 mV.
Das Wasserbett ist der Ursache von die Klagen.
Im Babyzimmer fand ich an die Stelle des Bettchen ein starkes Erdmagnetfeld von etwa 4.500 nT. Nachdem haben wir das Babybett in die andere Ecke des Zimmers verschoben, wo kein Erdmagnetfeld ist.
Zwei Wochen später rief die Mutter an und sagte das seitdem das Baby jede Nacht ohne jegliches Geschrei durchgeschlafen hat.
Das Wasserbett wird durch ein von Holz ersetzt.
Ich möchte mit diesem Beispiel nur andeuten dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen können beim auftreten von Krankheiten, die zwar typisch sind für Elektrosmog, aber deren Ursache diesmal nicht beim Handysendemast zu zutreffen sind.
Auf unser 10 Stockwerke hohes Gebäude fand ich vorher 20.000-30.000 uW/m2.
Seitdem man für die Eisenbahn auf ein anderes (300 Meter weit) Gebäude D-Netz Sender montiert hat, messe ich nun stolze 85.000 uW/m2 auf die Dachterrassen.
Der verstorbene Bürgermeister vom spanischen Ronda war auch eine solche Menge ausgesetzt!
Das sehr schädliche gesundheitsgefährdende DECT Telefon wird noch immer nicht als solches anerkannt.
Auch hatte ich einen Fall, wo ein Elektriker eine Erdleitung geschlagen hat, und diese als Erde benutzt hat für die elektrische Leitungen, die Wasserleitung und die Gasleitung. Die Bewohner fühlten sich sehr unangenehm.
Über die Gasleitung fand ich 2.500 nT an magnetische Wechselfeldern. Als ich dann die Erde vom Gasleitung getrennt habe, gab es noch 160 nT, und fanden die Bewohner sich viel besser.
Also, man soll sich neutral und objektiv vergewissern was die eigentliche Ursache von Unwohlsein sein kann. Es braucht nicht immer ein Sendemast zu sein.
Aber die Ursache muss gefunden werden. Und objektiv.
Charles Claessens