von paul » 3. Februar 2007 18:43
Hier sind noch die drei fast gleichen Studienberichte aus der einen AZ..
Seite 32, MZ vom 1.Februar 2007; Nachrichten A bis Z
Studie Kein Beweis für Hirntumore durch Handys
Eine Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch das Telefonieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher um Anna Lahkola und Anssi Auvinen von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Die Ergebnise der Studie wurden gestern im Internet veröffentlicht. Ein mögliches Langzeitrisiko in demjenigen Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse weiter sondiert werden, bevor sich hierzu eindeutige Schlüsse ziehen liessen, hiess es in der Studie weiter. (SDA)
Seite 36, gleiche Ausgabe, Wissen aktuell
Grosstudie zu Mobilfunk
Eine grosse finnische Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Bei der Untersuchung wurden 1522 Hirntumorpatienten mit 3301 Gesunden verglichen. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch Telefonnieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher um Anna Lahkola und Anssi Auvinen von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Ein mögliches Langzeitrisiko in demjenigen Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse weiter sondiert werden, bevor sich hierzu eindeutige Schlüsse ziehen liessen. (SDA)
Seite 38, gleiche Ausgabe, Medien aktuell
Studie Handystrahlung hat keinen Einfluss auf Krebsrisiko
Eine Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Bei der Untersuchung in Finnland wurden 1522 Hirntumorpatienten mit 3301 gesunden verglichen. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch das Telefonieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Ein mögliches Langzeitrisiko im Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse allerdings noch weiter sondiert werden, bevor sich eindeutige Schlüsse ziehen liessen. (KR)
Hier sind noch die drei fast gleichen Studienberichte aus der einen AZ..
Seite 32, MZ vom 1.Februar 2007; Nachrichten A bis Z
Studie Kein Beweis für Hirntumore durch Handys
Eine Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch das Telefonieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher um Anna Lahkola und Anssi Auvinen von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Die Ergebnise der Studie wurden gestern im Internet veröffentlicht. Ein mögliches Langzeitrisiko in demjenigen Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse weiter sondiert werden, bevor sich hierzu eindeutige Schlüsse ziehen liessen, hiess es in der Studie weiter. (SDA)
Seite 36, gleiche Ausgabe, Wissen aktuell
Grosstudie zu Mobilfunk
Eine grosse finnische Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Bei der Untersuchung wurden 1522 Hirntumorpatienten mit 3301 Gesunden verglichen. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch Telefonnieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher um Anna Lahkola und Anssi Auvinen von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Ein mögliches Langzeitrisiko in demjenigen Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse weiter sondiert werden, bevor sich hierzu eindeutige Schlüsse ziehen liessen. (SDA)
Seite 38, gleiche Ausgabe, Medien aktuell
Studie Handystrahlung hat keinen Einfluss auf Krebsrisiko
Eine Studie mit Krebspatienten hat keinen Beweis für die Entstehung von Hirntumoren durch die Benutzung von Mobiltelefonen gefunden. Bei der Untersuchung in Finnland wurden 1522 Hirntumorpatienten mit 3301 gesunden verglichen. Der Vergleich habe kein erhöhtes Krebsrisiko durch das Telefonieren mit dem Handy gezeigt, schreiben Forscher von der finnischen Strahlenschutzbehörde im Fachblatt "International Journal of Cancer". Ein mögliches Langzeitrisiko im Hirnbereich, der beim Telefonieren am stärksten der Strahlung ausgesetzt sei, müsse allerdings noch weiter sondiert werden, bevor sich eindeutige Schlüsse ziehen liessen. (KR)