von charles claessens » 8. August 2003 23:27
Hallo Margarete Kaufmann,
also, ich darf hier keine Marken nennen. Dies soll ich Ihnen separat privat schicken.
In erster Linie habe ich die Rettungsfolie als zuversichtliche Abschirmung für das SChlafzimmer gedacht, um sie hinter die Gardinen mittels Klebeband daran zu befestigen. Die Folie lässt sich mit das öffnen und schliessen der Gardinen mitbewegen. Dabei ist sie Preisgünstig.
Normalerweise werden für die Fenster transparente Fenster-Folien empfohlen; sie sind aber nicht so glasklar und kosten auch einiges pro Q-Meter. Nachteil dabei sind die Fensterzargen, die nicht bekleidet sind und die Strahlung durchlassen.
Die Rettungsdecke hat dieser Nachteil nicht.
Für das Wohnzimmer ist es natürlich eine andere Sache. Da müssen die Fenster Licht durchlassen. Da braucht man eine Glasklare FensterFolie.
Oder man nimmt eine Gewebe. Ich habe das bei andere fenster so gemacht, damit ich eine Streife doppelseitiges Klebeband an die oberseite des Glas geklebt hebe, und einfach das Gewebe drauf gedrückt und es hängt einfach schön nach unten. Und es schutzt dementsprechend. Das Gewebe ist billiger als die Fensterfolie. Die Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ist akzeptabel.
An die Wände kann man genanntes gewebe, oder Fliesse oder Tapeten anbringen.
Die Preise liegen etwa gleich.
Alles hängt natürlich auch ab wie gross die Strahlenbelastung ist, und wie hoch die Elektrosensibilität der Person.
Auf meine Terrasse habe ich da eine komische Strecke. Ausserhalb die Terrasse habe ich dieses Metallgitter, und innen in die Wohnung gegen dei Fenster der Alü Schiebetüren genanntes Gewebe.
Offensichtlich haben die Handy-Sender ihre Kapazität erhöht. meine Frau konnte an eine Steller des Sofa's und am Esstisch nicht richtig sitzen.
Nachdem ich draussen das Gewebe extra an dieses Drahtgitter befestigt habe, ist die Wohnung diesbezüglich Elektrosmogfrei. Es ginge nur um 1 oder 2 uW/m2 herunter zu bringen.
Es sei denn dass meine Frau nicht zu lange in der Nähe des grossen Ventilators verbleibt.
Selbstverständlich kann man das alles ordentlich mit die richtige Materialien
besser organisieren, aber da hängt auch ein Preiskärtchen dran.
Man soll bei Abschirmungen auch aufpassen, dass man nicht alles zumauert.
Es müssen noch bestimmte Flächen offen bleiben, damit die kosmische Strahlung hinein kommen kann.
Es ist auch angebracht so ein kleines Gerät in die Wohnung zu bringen, die die Schumann Frequenz von 7.83 Hz generiert; ein Earth Frequency Generator.
Astronauten haben das auch immer bei sich; da sie auch innerhalb einen Faraday'schen Käfig sitzen.
Ich könnte mich auch vorstellen, das Leute die sich innerhalb einen Swiss-Shield Baldakin unwohl fühlen, sich mit einem Schumann Generator besser fühlen.
Was mit Ihrem Fernseher los ist weiss ich nicht, aber ich habe nie geschrieben dass ein ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Da haben Sie falsch gelesen.
Ich hatte geschrieben (und die Information hatte ich von Wulf-Dietrich Rose) dass grössere Metallgegenstande wie Antennen, Satelliten-Antennen, oder andere Gegenstände wie eine Antenne die hochfrequente Signale auffangen und weitersenden. In ein derartiger Form, dass Elektrosensibele dadurch gehindert wurden.
Es ging darum, ob abgeschaltete Handy-Sender, oder Handy-Sender die noch nicht im BEtrieb genommen sind schon *Strahlen* können.
Die Antwort lautet also; Ja, sie können das, sogar ohne Strom, und Elektrosensibele spüren das!!
Ich betrachte Wolfgang Maes als das grosse Vorbild eines Baubiologen, der sehr viels herausgefunden hat und anderen seine Erfahrungen auch mitgeteilt hat.
Aber, er hat ein Nachteil; er ist ein *Hardliner*.
Was er nicht messen kann, soll nicht existieren.
Und da bin ich anderer Meinung.
Wer sich die Bilder von dr. Grün anschaut, die ich in *het bitje* juli 2003 publiziert habe, soll sich doch Gedanken machen über die jetzt dargelegte Longitudinalwellen, die sogar innerhalb einen Faraday'schen Käfig vordringen.
Ich verfüge jetzt über ein Mess-System, womit ich die Aura's bei Menschen an 40 Punkte darstellen kann, und womit ich auch diese *Dinger* auf Wirkungsgrad prüfen kann.
Dabei kommt morgen ein sg Orgon Messgerät, womit ich die Bioenergie von Menschen und *Dinger* messen kann.
Ich meine mit messen, dass ich Werte auf ein Display ablesen kann.
Natürlich brauche ich noch Zeit um mich das Material eigen zu machen, aber ich habe gute Hoffnung später Aussagen machen zu können über *Dinger*, die jetzt noch zum *Aberglauben* gehören.
Es gibt *Dinger* die helfen, aber wovon bis gestern die Wirkungsweise nicht nachgewiesen werden konnte bei Mangel an geeignete Messgeräten.
Es gibt noch viel zu wenig Toten, Verletzten und Kranken, damit unsere Behörden etwas an die Grenzwerte tun wollen. In der Zwischenzeit müssen wir uns wehren, abschirmen und uns von wohltutenden *Dinger* bedienen.
Ich hoffe damit einen Anstoss geben zu können.
Sobald ich Ereichnisse habe, werde ich sie publizieren. Vorher nicht, weil ich erst selber das alles im Griff haben soll.
Charles Claessens
Hallo Margarete Kaufmann,
also, ich darf hier keine Marken nennen. Dies soll ich Ihnen separat privat schicken.
In erster Linie habe ich die Rettungsfolie als zuversichtliche Abschirmung für das SChlafzimmer gedacht, um sie hinter die Gardinen mittels Klebeband daran zu befestigen. Die Folie lässt sich mit das öffnen und schliessen der Gardinen mitbewegen. Dabei ist sie Preisgünstig.
Normalerweise werden für die Fenster transparente Fenster-Folien empfohlen; sie sind aber nicht so glasklar und kosten auch einiges pro Q-Meter. Nachteil dabei sind die Fensterzargen, die nicht bekleidet sind und die Strahlung durchlassen.
Die Rettungsdecke hat dieser Nachteil nicht.
Für das Wohnzimmer ist es natürlich eine andere Sache. Da müssen die Fenster Licht durchlassen. Da braucht man eine Glasklare FensterFolie.
Oder man nimmt eine Gewebe. Ich habe das bei andere fenster so gemacht, damit ich eine Streife doppelseitiges Klebeband an die oberseite des Glas geklebt hebe, und einfach das Gewebe drauf gedrückt und es hängt einfach schön nach unten. Und es schutzt dementsprechend. Das Gewebe ist billiger als die Fensterfolie. Die Lichtdurchlässigkeit des Gewebes ist akzeptabel.
An die Wände kann man genanntes gewebe, oder Fliesse oder Tapeten anbringen.
Die Preise liegen etwa gleich.
Alles hängt natürlich auch ab wie gross die Strahlenbelastung ist, und wie hoch die Elektrosensibilität der Person.
Auf meine Terrasse habe ich da eine komische Strecke. Ausserhalb die Terrasse habe ich dieses Metallgitter, und innen in die Wohnung gegen dei Fenster der Alü Schiebetüren genanntes Gewebe.
Offensichtlich haben die Handy-Sender ihre Kapazität erhöht. meine Frau konnte an eine Steller des Sofa's und am Esstisch nicht richtig sitzen.
Nachdem ich draussen das Gewebe extra an dieses Drahtgitter befestigt habe, ist die Wohnung diesbezüglich Elektrosmogfrei. Es ginge nur um 1 oder 2 uW/m2 herunter zu bringen.
Es sei denn dass meine Frau nicht zu lange in der Nähe des grossen Ventilators verbleibt.
Selbstverständlich kann man das alles ordentlich mit die richtige Materialien
besser organisieren, aber da hängt auch ein Preiskärtchen dran.
Man soll bei Abschirmungen auch aufpassen, dass man nicht alles zumauert.
Es müssen noch bestimmte Flächen offen bleiben, damit die kosmische Strahlung hinein kommen kann.
Es ist auch angebracht so ein kleines Gerät in die Wohnung zu bringen, die die Schumann Frequenz von 7.83 Hz generiert; ein Earth Frequency Generator.
Astronauten haben das auch immer bei sich; da sie auch innerhalb einen Faraday'schen Käfig sitzen.
Ich könnte mich auch vorstellen, das Leute die sich innerhalb einen Swiss-Shield Baldakin unwohl fühlen, sich mit einem Schumann Generator besser fühlen.
Was mit Ihrem Fernseher los ist weiss ich nicht, aber ich habe nie geschrieben dass ein ein Fernseh-Gerät - auch außer Betrieb - ein „E’smog-Fänger" sein könnte. Da haben Sie falsch gelesen.
Ich hatte geschrieben (und die Information hatte ich von Wulf-Dietrich Rose) dass grössere Metallgegenstande wie Antennen, Satelliten-Antennen, oder andere Gegenstände wie eine Antenne die hochfrequente Signale auffangen und weitersenden. In ein derartiger Form, dass Elektrosensibele dadurch gehindert wurden.
Es ging darum, ob abgeschaltete Handy-Sender, oder Handy-Sender die noch nicht im BEtrieb genommen sind schon *Strahlen* können.
Die Antwort lautet also; Ja, sie können das, sogar ohne Strom, und Elektrosensibele spüren das!!
Ich betrachte Wolfgang Maes als das grosse Vorbild eines Baubiologen, der sehr viels herausgefunden hat und anderen seine Erfahrungen auch mitgeteilt hat.
Aber, er hat ein Nachteil; er ist ein *Hardliner*.
Was er nicht messen kann, soll nicht existieren.
Und da bin ich anderer Meinung.
Wer sich die Bilder von dr. Grün anschaut, die ich in *het bitje* juli 2003 publiziert habe, soll sich doch Gedanken machen über die jetzt dargelegte Longitudinalwellen, die sogar innerhalb einen Faraday'schen Käfig vordringen.
Ich verfüge jetzt über ein Mess-System, womit ich die Aura's bei Menschen an 40 Punkte darstellen kann, und womit ich auch diese *Dinger* auf Wirkungsgrad prüfen kann.
Dabei kommt morgen ein sg Orgon Messgerät, womit ich die Bioenergie von Menschen und *Dinger* messen kann.
Ich meine mit messen, dass ich Werte auf ein Display ablesen kann.
Natürlich brauche ich noch Zeit um mich das Material eigen zu machen, aber ich habe gute Hoffnung später Aussagen machen zu können über *Dinger*, die jetzt noch zum *Aberglauben* gehören.
Es gibt *Dinger* die helfen, aber wovon bis gestern die Wirkungsweise nicht nachgewiesen werden konnte bei Mangel an geeignete Messgeräten.
Es gibt noch viel zu wenig Toten, Verletzten und Kranken, damit unsere Behörden etwas an die Grenzwerte tun wollen. In der Zwischenzeit müssen wir uns wehren, abschirmen und uns von wohltutenden *Dinger* bedienen.
Ich hoffe damit einen Anstoss geben zu können.
Sobald ich Ereichnisse habe, werde ich sie publizieren. Vorher nicht, weil ich erst selber das alles im Griff haben soll.
Charles Claessens