von Aus Deutschland » 28. August 2010 18:08
„Die Geschichte der Wissenschaft liefert zahllose Beispiele dafür, dass sie von den Mächtigen der Gesellschaft, von Personen ebenso wie von Organisationen, nach Belieben missbraucht wird und dass es genug Wissenschaftler gibt, die sich willig missbrauchen lassen.“ – Aus dem Vorwort der STIFTUNG PANDORA.
www.stiftung-pandora.eu/vorwort/index.html
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Mobilfunk und der Schlaf
Seit Beginn des flächendeckenden Mobilfunks, Ende der 90er des verg. Jahrhunderts werden von überall her deutlich zunehmende Schlafprobleme berichtet. Das Einschlafen, vor allem aber das Durchschlafen hat sich diesen Berichten zufolge deutlich verschlechtert.
Eine Hypothese ist, dass die elektromagnetischen Felder, die seit etwa 1998 exponential gestiegen sind - Felder, die durch Handys, Schnurlostelefone (Decttelefone), Schnurloscomputer (Wlan-Pc), Bluetoothverbindungen (kabellose Signalübertragungen zwischen Geräten), Babyphone, Mobilfunkmasten etc. emittiert werden - den Schlaf empfindlich stören. Ärzte und Wissenschaftler, etwa der Münchner Arzt Dr. Scheiner in seinem Buch: "Mobilfunk - die verkaufte Gesundheit" vertreten dabei die Ansicht, der Zirbeldrüse des Menschen, d e m Organ der Schlafsteuerung, werde durch die gepulsten Mikrowellen suggeriert , es sei heller Tag. Daher unterbreche diese Drüse die Ausschüttung des Schlafhormones Melatonin, welches unentbehrlich ist für Tiefschlaf und Durchschlafen des Menschen.
Herr Prof. Lerchl von der privaten Jakobsuniversität in Bremen, die im Mobilfunkbetreiber Vodafone einen ihrer Hauptsponsoren hat, hat diese These einer wissenschaftlichen Behandlung unterzogen.
Sein Fazit: Elektromagnetische Felder des aktuellen mobilen Funks wirken sich nicht auf die Zirbeldrüse aus. Dieses Ergebnis hat Prof. Lerchl in der Regierung der Bundesrepublik Deutschland große Anerkennung verschafft. Herr Prof. Lerchl ist heute in der SSK.,der bundesdeutschen Strahlenschutzkommission der Leiter der Kommission für nichtionisierende Strahlung, also Chef der Gruppe, die über die gesundheitliche Relevanz des mobilen Funks zu befinden hat.
Herr Prof. Adlkofer, ehem. Leiter der Stiftung "Verum", hat Mitte dieses Jahrzehnts in einer großen Studie, "Reflex", zusammen mit anderen Forschern Hinweise auf gentoxische Schäden des Mobilfunks und damit Hinweise auf kanzerogenes, krebsförderndes Potenzial beim Mobilfunk in der Version" UMTS" gefunden.
Herr Prof. Adlkofer hat nun die Untersuchungen von Prof. Lerchl zur Zirbeldrüse und deren Melatoninproduktion einer umfassenden Kritik unterzogen - und kommt dabei zu völligen anderen Resultaten als Prof. Lerchl. Mit seinen Erkenntnissen dürfte die Regierung der Bundesrepublk Deutschland in Sachen " Mobilfunk und Schlaf" nicht Entwarnung geben, sondern müsste vielmehr Alarm schlagen.
Hier Adlkofers Replik auf Lerchl:
http://www.stiftung-pandora.eu/download ... chl_de.pdf
Weiterführende Internetlinks:
www.buergerwelle.de
www.diagnose-funk.de
www.mobilfunkstudien.de
www.der-mast-muss-weg.de
www.gigaherz.ch
www.kompetenzinitiative.de
www.stiftung-pandora.eu
www.aerzte-und-mobilfunk.net
www.kinder-und-mobilfunk.de oder
www.kinder-und-handy.de
www.diewellenbrecher.de
www.funkfrei.net
www.forum-mobilfunk.de/studien/forschung.html
http://ul-we.de
„Die Geschichte der Wissenschaft liefert zahllose Beispiele dafür, dass sie von den Mächtigen der Gesellschaft, von Personen ebenso wie von Organisationen, nach Belieben missbraucht wird und dass es genug Wissenschaftler gibt, die sich willig missbrauchen lassen.“ – Aus dem Vorwort der STIFTUNG PANDORA.
www.stiftung-pandora.eu/vorwort/index.html
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Mobilfunk und der Schlaf
Seit Beginn des flächendeckenden Mobilfunks, Ende der 90er des verg. Jahrhunderts werden von überall her deutlich zunehmende Schlafprobleme berichtet. Das Einschlafen, vor allem aber das Durchschlafen hat sich diesen Berichten zufolge deutlich verschlechtert.
Eine Hypothese ist, dass die elektromagnetischen Felder, die seit etwa 1998 exponential gestiegen sind - Felder, die durch Handys, Schnurlostelefone (Decttelefone), Schnurloscomputer (Wlan-Pc), Bluetoothverbindungen (kabellose Signalübertragungen zwischen Geräten), Babyphone, Mobilfunkmasten etc. emittiert werden - den Schlaf empfindlich stören. Ärzte und Wissenschaftler, etwa der Münchner Arzt Dr. Scheiner in seinem Buch: "Mobilfunk - die verkaufte Gesundheit" vertreten dabei die Ansicht, der Zirbeldrüse des Menschen, d e m Organ der Schlafsteuerung, werde durch die gepulsten Mikrowellen suggeriert , es sei heller Tag. Daher unterbreche diese Drüse die Ausschüttung des Schlafhormones Melatonin, welches unentbehrlich ist für Tiefschlaf und Durchschlafen des Menschen.
Herr Prof. Lerchl von der privaten Jakobsuniversität in Bremen, die im Mobilfunkbetreiber Vodafone einen ihrer Hauptsponsoren hat, hat diese These einer wissenschaftlichen Behandlung unterzogen.
Sein Fazit: Elektromagnetische Felder des aktuellen mobilen Funks wirken sich nicht auf die Zirbeldrüse aus. Dieses Ergebnis hat Prof. Lerchl in der Regierung der Bundesrepublik Deutschland große Anerkennung verschafft. Herr Prof. Lerchl ist heute in der SSK.,der bundesdeutschen Strahlenschutzkommission der Leiter der Kommission für nichtionisierende Strahlung, also Chef der Gruppe, die über die gesundheitliche Relevanz des mobilen Funks zu befinden hat.
Herr Prof. Adlkofer, ehem. Leiter der Stiftung "Verum", hat Mitte dieses Jahrzehnts in einer großen Studie, "Reflex", zusammen mit anderen Forschern Hinweise auf gentoxische Schäden des Mobilfunks und damit Hinweise auf kanzerogenes, krebsförderndes Potenzial beim Mobilfunk in der Version" UMTS" gefunden.
Herr Prof. Adlkofer hat nun die Untersuchungen von Prof. Lerchl zur Zirbeldrüse und deren Melatoninproduktion einer umfassenden Kritik unterzogen - und kommt dabei zu völligen anderen Resultaten als Prof. Lerchl. Mit seinen Erkenntnissen dürfte die Regierung der Bundesrepublk Deutschland in Sachen " Mobilfunk und Schlaf" nicht Entwarnung geben, sondern müsste vielmehr Alarm schlagen.
Hier Adlkofers Replik auf Lerchl:
http://www.stiftung-pandora.eu/downloads/ki_2010-08-16_gutachten-zu-lerchl_de.pdf
Weiterführende Internetlinks:
www.buergerwelle.de
www.diagnose-funk.de
www.mobilfunkstudien.de
www.der-mast-muss-weg.de
www.gigaherz.ch
www.kompetenzinitiative.de
www.stiftung-pandora.eu
www.aerzte-und-mobilfunk.net
www.kinder-und-mobilfunk.de oder
www.kinder-und-handy.de
www.diewellenbrecher.de
www.funkfrei.net
www.forum-mobilfunk.de/studien/forschung.html
http://ul-we.de