von Wuff » 5. Oktober 2010 08:17
Elisabeth Buchs hat geschrieben:Schlechte Nachricht für Elektrosmog-Erkrankte:
Handystrahlen rauben keinen Schlaf, zeigt eine neue Nationalfonds-Studie mit 1375 Basler Teilnehmern. Auch Schnurlostelefone und drahtloses Internet sind ungefährlich.
Mehr siehe:
http://www.blick.ch/blickamabend/epaper
Bereit vor den Experimenten des NFP57 wurde ausgesagt, dass damit keine Beweise für "Elektrosensiblität" gefunden werden können. Wurden die Studien entsprechend manipuliert? Es sieht danach aus. Hier
http://www.20min.ch/wissen/news/story/K ... g-22892066 schreibt Röösli, der Wanderprediger und Handelsreisende in Sachen Kognitive Verhaltenstherapie für EMF-Geschädigte:
"Objektive Messungen
Definitiv geklärt sei die Frage, ob Funkstrahlung Schlafprobleme verursache, mit der Studie nicht, räumte Röösli ein. Doch dank des erstellten Modells habe die Strahlungs exposition erstmals objektiv gemessen werden können. «Und wenn die Strahlung einen starken Einfluss ausüben würde, hätten wir einen Zusammenhang gefunden.»
Es sei aber beispielsweise vorstellbar, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung sensibel auf Funkstrahlung reagiere. Solche Menschen könnten dies merken und zu ihrem Schutz der Strahlung aus dem Weg gehen. «In einem solchen Fall wäre es mit unserer Studie kaum möglich, diese Gruppe zu entdecken», sagte Röösli. "
Röösli schreibt
nicht, warum eine solche Gruppe nicht durch Befragung gesucht wurde. Gelegenheit hätte er gehabt.
Eine noch so grosse Genauigkeit bei der Messung nützt nichts, wenn die Auswertung ungeeignet ist.
[quote="Elisabeth Buchs"]Schlechte Nachricht für Elektrosmog-Erkrankte:
Handystrahlen rauben keinen Schlaf, zeigt eine neue Nationalfonds-Studie mit 1375 Basler Teilnehmern. Auch Schnurlostelefone und drahtloses Internet sind ungefährlich.
Mehr siehe: http://www.blick.ch/blickamabend/epaper[/quote]
Bereit vor den Experimenten des NFP57 wurde ausgesagt, dass damit keine Beweise für "Elektrosensiblität" gefunden werden können. Wurden die Studien entsprechend manipuliert? Es sieht danach aus. Hier http://www.20min.ch/wissen/news/story/Keine-Schlafprobleme-wegen-Handy-Strahlung-22892066 schreibt Röösli, der Wanderprediger und Handelsreisende in Sachen Kognitive Verhaltenstherapie für EMF-Geschädigte:
[i]
"Objektive Messungen
Definitiv geklärt sei die Frage, ob Funkstrahlung Schlafprobleme verursache, mit der Studie nicht, räumte Röösli ein. Doch dank des erstellten Modells habe die Strahlungs exposition erstmals objektiv gemessen werden können. «Und wenn die Strahlung einen starken Einfluss ausüben würde, hätten wir einen Zusammenhang gefunden.»
Es sei aber beispielsweise vorstellbar, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung sensibel auf Funkstrahlung reagiere. Solche Menschen könnten dies merken und zu ihrem Schutz der Strahlung aus dem Weg gehen. «In einem solchen Fall wäre es mit unserer Studie kaum möglich, diese Gruppe zu entdecken», sagte Röösli. "[/i]
Röösli schreibt [i]nicht[/i], warum eine solche Gruppe nicht durch Befragung gesucht wurde. Gelegenheit hätte er gehabt. [b]Eine noch so grosse Genauigkeit bei der Messung nützt nichts, wenn die Auswertung ungeeignet ist.[/b]