Das Problem ist, dass alle anderen ein Handy haben

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Das Problem ist, dass alle anderen ein Handy haben

von Mahner » 23. August 2015 11:51

Auszug:

... und nicht, dass ich keines habe. So lautet die – zugegeben wenig selbstkritische – Bilanz von meinem Experiment «Handyentzug».

Acht Minuten!
Acht Minuten lang fluten die Push-Nachrichten, die sich während des zweiwöchigen Experiments «Handyentzug» in meinem Smartphone angestaut haben, den Bildschirm. Während sich die Zahl der SMS und Whatsapp-Nachrichten in Grenzen hält, da fast mein gesamtes Umfeld vom Selbstversuch unterrichtet war, kommen die Eilmeldungen unerbittlich weiter rein. Hunderte von News, von denen ich später erfuhr als alle anderen um mich herum.

Rückblickend muss ich sagen: Ich lebte erstaunlich gut damit. Es war ausgesprochen angenehm, das Handy nicht ständig checken oder in der ganzen Wohnung danach suchen zu müssen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten hatte ich auch bald in jeder Lebenslage das richtige Ersatzgerät griffbereit. Trotzdem bin ich erleichtert, mein Telefon wieder zu haben. Kennen Sie das Gefühl, nach den Ferien nach Hause zu kommen und einfach froh zu sein, wieder Wasser direkt vom Hahn trinken zu können? Irgendwie so fühlt sich das an. Es geht auch ohne, aber es ist irgendwie mühsam.

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