von Eva Weber » 19. Februar 2017 15:33
Nun sind über zwei Monate vergangen, dass Monika Schuberth-Brehm tot ist. Ich werde ein wenig über sie und ihre Tätigkeit in Sachen Mobilfunk schreiben. So wie ich sie kenne, würde sie das begrüßen, da sie ja nun selbst verstummt ist. Sie war eine liebenswürdige, gastfreundliche, hilfsbereite Frau, die einen wunderschönen Garten hatte, den sie mit größter Sorgfalt pflegte und der sie mit reichlichem Ertrag belohnte. Wer selbst einen Garten hat, weiß, wie viel Liebe und Arbeit dahintersteckt. Ich muss sagen, dass ich seit der Errichtung des Mobilfunkmasts in ca. 100 m Entfernung und mit fast überall direkter Sicht zum Mast, nichts mehr habe, das man einen Garten nennen könnte.
Frau Schuberth-Brehm litt unter extremen Blutdruckspitzen in der Nähe von DECT-Telefonen, WLAN und Handys. Sie scheute sich nicht, Ihre so negative Erfahrung mit Mobilfunk kundzutun. Unerschrocken berichtete sie darüber und warnte wo immer möglich.
Im Laufe der Jahre sammelte sich einiges an Briefen und Unterlagen bei mir an. So schrieb sie mir am 11. Aug. 2011, was ich in etwa versuche auszugsweise hier wieder zu geben:
"Gestern besuchte ich eine Frau mit behinderter Tochter, um die ich mich kümmern sollte, da die übrige Familie in Urlaub war. Doch ich bekam in dem Haus bereits nach zehn Minuten schon wieder Kopfschmerzen und war sehr verwundert, denn beim letzten Besuch (ca. ein Jahr) gab es hier keinerlei Strahlung. Nach weiteren zehn Minuten hatte ich einen Blutdruck von 207/137. Nun holte ich mein Messgerät und war entsetzt: Aus der Nachbarwohnung kam ein gewaltiges WLAN-Strahlengewitter. Ich verließ sofort die Wohnung und beschwerte mich beim Nachbarn, denn die Frau klagte schon seit längerem auch über zu hohen Blutdruck und Unwohlsein. Sie "könne nicht mehr richtig denken."
Doch der Nachbar, ein Arzt i.R., war überrascht und sehe keinen Grund das WLAN abzuschalten. Schließlich sei alles ordnungsgemäß von Firma ...eingebaut worden. Er selber spüre nichts und alles andere sei ihm egal. (Hat ihm die Strahlung etwa bereits das Hirn vernebelt?) Liebe Eva, was soll ich nur tun? Die Frau und die behinderte Tochter brauchen Hilfe, die Blutdrucksenker helfen weder der Frau noch mir. Selbst die Strahlenschutzkappe hilft nur bedingt und nicht gegen die Herzbeschwerden.
In letzter Zeit starben viel zu viel Leute "plötzlich und unerwartet." Zwei Männer, 69 und 62 Jahre alt starben plötzlich früh nach dem Aufstehen. Sie fielen tot um! Eine Krankenhausangestellte (52) fand man tot auf dem Sofa, neben ihr lag das Blutdruckmessgerät. Eine Frau ca. 45 Jahre, ebenfalls gesund, kam wegen enormer Kopfschmerzen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus, wurde nach einigen Tagen entlassen, keine Ursache - auch sie hat WLAN und ein DECT in der Wohnung."
Das schrieb mir Monika Schuberth-Brehm schon 2011. Mittlerweile hat WLAN fast alles erfasst. Für die meisten Wissenschaftler ist WLAN unbedeutend, ebenfalls für den Strahlenschutz. Die Politik ist begeistert, die Wirtschaft rollt - und die Funkbelastung steigt Tag um Tag!
Eva Weber
Nun sind über zwei Monate vergangen, dass Monika Schuberth-Brehm tot ist. Ich werde ein wenig über sie und ihre Tätigkeit in Sachen Mobilfunk schreiben. So wie ich sie kenne, würde sie das begrüßen, da sie ja nun selbst verstummt ist. Sie war eine liebenswürdige, gastfreundliche, hilfsbereite Frau, die einen wunderschönen Garten hatte, den sie mit größter Sorgfalt pflegte und der sie mit reichlichem Ertrag belohnte. Wer selbst einen Garten hat, weiß, wie viel Liebe und Arbeit dahintersteckt. Ich muss sagen, dass ich seit der Errichtung des Mobilfunkmasts in ca. 100 m Entfernung und mit fast überall direkter Sicht zum Mast, nichts mehr habe, das man einen Garten nennen könnte.
Frau Schuberth-Brehm litt unter extremen Blutdruckspitzen in der Nähe von DECT-Telefonen, WLAN und Handys. Sie scheute sich nicht, Ihre so negative Erfahrung mit Mobilfunk kundzutun. Unerschrocken berichtete sie darüber und warnte wo immer möglich.
Im Laufe der Jahre sammelte sich einiges an Briefen und Unterlagen bei mir an. So schrieb sie mir am 11. Aug. 2011, was ich in etwa versuche auszugsweise hier wieder zu geben:
[i]"Gestern besuchte ich eine Frau mit behinderter Tochter, um die ich mich kümmern sollte, da die übrige Familie in Urlaub war. Doch ich bekam in dem Haus bereits nach zehn Minuten schon wieder Kopfschmerzen und war sehr verwundert, denn beim letzten Besuch (ca. ein Jahr) gab es hier keinerlei Strahlung. Nach weiteren zehn Minuten hatte ich einen Blutdruck von 207/137. Nun holte ich mein Messgerät und war entsetzt: Aus der Nachbarwohnung kam ein gewaltiges WLAN-Strahlengewitter. Ich verließ sofort die Wohnung und beschwerte mich beim Nachbarn, denn die Frau klagte schon seit längerem auch über zu hohen Blutdruck und Unwohlsein. Sie "könne nicht mehr richtig denken."
Doch der Nachbar, ein Arzt i.R., war überrascht und sehe keinen Grund das WLAN abzuschalten. Schließlich sei alles ordnungsgemäß von Firma ...eingebaut worden. Er selber spüre nichts und alles andere sei ihm egal. (Hat ihm die Strahlung etwa bereits das Hirn vernebelt?) Liebe Eva, was soll ich nur tun? Die Frau und die behinderte Tochter brauchen Hilfe, die Blutdrucksenker helfen weder der Frau noch mir. Selbst die Strahlenschutzkappe hilft nur bedingt und nicht gegen die Herzbeschwerden.
In letzter Zeit starben viel zu viel Leute "plötzlich und unerwartet." Zwei Männer, 69 und 62 Jahre alt starben plötzlich früh nach dem Aufstehen. Sie fielen tot um! Eine Krankenhausangestellte (52) fand man tot auf dem Sofa, neben ihr lag das Blutdruckmessgerät. Eine Frau ca. 45 Jahre, ebenfalls gesund, kam wegen enormer Kopfschmerzen mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus, wurde nach einigen Tagen entlassen, keine Ursache - auch sie hat WLAN und ein DECT in der Wohnung."
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Das schrieb mir Monika Schuberth-Brehm schon 2011. Mittlerweile hat WLAN fast alles erfasst. Für die meisten Wissenschaftler ist WLAN unbedeutend, ebenfalls für den Strahlenschutz. Die Politik ist begeistert, die Wirtschaft rollt - und die Funkbelastung steigt Tag um Tag!
Eva Weber