von Eva Weber » 22. Februar 2019 12:32
Gast hat geschrieben:Wildheuer hat geschrieben: ↑
Gestern 10:19
“Ich sage voraus, dass wenn unsere Gehirnfunktion verschlechtert, wir den Zusammenbruch unserer kollektiven Gehirnfunktion sehen werden – was zu einem Chaos in der Gesellschaft führen wird. Basierend auf den früheren Expositionsstudien schätze ich, dass es ein solcher Crash in etwa 5 bis 7 Jahre eintreten könnte. Dies ist ohne weitere Erhöhung der EMF-Exposition. Dies ist eine grobe Schätzung und könnte in beide Richtungen abweichen.”
Prof. Martin Pall
Die Richtung wird leider nach oben sein.
Gestern musste ich in die Stadt, was mir immer sehr zusetzt. Schwindel, taumeliges Gehen, dröhnender Kopf, dabei in etwa nur 3 Prozent der Grenzwerte ausgeschöpft. Dann noch ständig den in ihr Smartphone Vertieften aus dem Wege gehen. Ich bewundere diese Leute, wie sie auch die steilsten Treppen hinunter rennen, konzentriert auf Ihr Handy. In den öffentlichen Verkehrsmitteln wird deutlich, wie weit die Abhängigkeit schon ist. Nun auch dort bald noch WLAN aus angeblicher Sorge um die Bürger, jedoch eher um deren totale Inbeschlagnahme voran zu treiben. Der Bus war vollbesetzt und auffallend war, dass ich dort alleine in der von mir überschaubaren vorderen Hälfte des Gelenkbusses, 15 Kinder, überwiegend etwa ca. 8 - 11 Jahre, zählte, wovon jedes an seinem Smartphone fummelte. Mir gegenüber saß eine etwa schon 15-Jährige, die nachmittags gegen 15:30 immer wieder einschlief und bei Wachmomenten sofort auf ihrem Handy wischte. Runterfallen konnte es m.E. nicht, da sie Ohrstöpsel trug. Sie tat ja weisungsgemäß etwas für ihre Gesundheit! Bis auf drei erwachsene Fahrgäste, soweit ich sehen konnte, hatten alle das Handy in der Hand, einige telefonierten. Ich war froh, endlich zuhause zu sein. Doch es vibrierte, wie schon wieder seit Tagen. Der Mist ging also weiter!
Meinung:
M.E. ist es ein abgekartetes trauriges Spiel der sogenannten Strahlenschutzbehörden sowie der dazugehörigen Wissenschaftler und dem Gros der Ärzte. Wäre die Bevölkerung nicht ständig durch beschwichtigende, ja verharmlosende Aussagen so getäuscht, könnten Industrie und Politik auch nicht so viel durchsetzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in 5 - 7 Jahren ein Crash geschieht - außer vorübergehend durch Hacker. Die Menschheit wird sich langsam und systematisch daran gewöhnen, dass der Gesundheitszustand immer schlechter wird, dass das selber Denken nicht mehr gebraucht wird, dass es einfach so ist, wie es ist. Jeder Schritt ist nachvollziehbar, Bargeld wird es nicht mehr geben, der Mensch wird ein Ding. Durch intensive Forschung wird man versuchen, den steigenden Krebs einzudämmen, die voranschreitende Demenz zu bekämpfen, Aggressionen und Depressionen zu dämpfen, was dann ja auch zeigt, wie man sich anderweitig um die Menschen kümmert. M.E. haben aber Maßgebliche kein besonderes Interesse - ich denke da z.B. an ICNIRP und WHO - an die Ursache lebensfeindlicher Dauerverstrahlung von Mensch und Natur zu gehen. Gesundheitsminister und Umweltminister mit eingeschlossen.
Prof. A. Lerchl sagte einmal, wenn ich mich recht erinnere, dass man in 30 - 40 Jahren mehr wisse. Ich widersprach damals sehr, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass dies alles so lange andauern könnte. Heute sehe ich das anders und meine, dass man trotz aller Erkenntnisse, die ja bereits vorliegen, immer weiter machen wird. Garantie hierfür ist die Sucht der Bevölkerung zu fördern und ein Leben ohne Vernetzung von Menschen und aller Dinge für nicht mehr möglich und auch nicht mehr lebenswert zu erachten.
Eva Weber
[Quote="Gast"]Wildheuer hat geschrieben: ↑
Gestern 10:19
“Ich sage voraus, dass wenn unsere Gehirnfunktion verschlechtert, wir den Zusammenbruch unserer kollektiven Gehirnfunktion sehen werden – was zu einem Chaos in der Gesellschaft führen wird. Basierend auf den früheren Expositionsstudien schätze ich, dass es ein solcher Crash in etwa 5 bis 7 Jahre eintreten könnte. Dies ist ohne weitere Erhöhung der EMF-Exposition. Dies ist eine grobe Schätzung und könnte in beide Richtungen abweichen.”
Prof. Martin Pall[/quote]
Die Richtung wird leider nach oben sein.
Gestern musste ich in die Stadt, was mir immer sehr zusetzt. Schwindel, taumeliges Gehen, dröhnender Kopf, dabei in etwa nur 3 Prozent der Grenzwerte ausgeschöpft. Dann noch ständig den in ihr Smartphone Vertieften aus dem Wege gehen. Ich bewundere diese Leute, wie sie auch die steilsten Treppen hinunter rennen, konzentriert auf Ihr Handy. In den öffentlichen Verkehrsmitteln wird deutlich, wie weit die Abhängigkeit schon ist. Nun auch dort bald noch WLAN aus angeblicher Sorge um die Bürger, jedoch eher um deren totale Inbeschlagnahme voran zu treiben. Der Bus war vollbesetzt und auffallend war, dass ich dort alleine in der von mir überschaubaren vorderen Hälfte des Gelenkbusses, 15 Kinder, überwiegend etwa ca. 8 - 11 Jahre, zählte, wovon jedes an seinem Smartphone fummelte. Mir gegenüber saß eine etwa schon 15-Jährige, die nachmittags gegen 15:30 immer wieder einschlief und bei Wachmomenten sofort auf ihrem Handy wischte. Runterfallen konnte es m.E. nicht, da sie Ohrstöpsel trug. Sie tat ja weisungsgemäß etwas für ihre Gesundheit! Bis auf drei erwachsene Fahrgäste, soweit ich sehen konnte, hatten alle das Handy in der Hand, einige telefonierten. Ich war froh, endlich zuhause zu sein. Doch es vibrierte, wie schon wieder seit Tagen. Der Mist ging also weiter!
[u]Meinung:[/u]
M.E. ist es ein abgekartetes trauriges Spiel der sogenannten Strahlenschutzbehörden sowie der dazugehörigen Wissenschaftler und dem Gros der Ärzte. Wäre die Bevölkerung nicht ständig durch beschwichtigende, ja verharmlosende Aussagen so getäuscht, könnten Industrie und Politik auch nicht so viel durchsetzen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass in 5 - 7 Jahren ein Crash geschieht - außer vorübergehend durch Hacker. Die Menschheit wird sich langsam und systematisch daran gewöhnen, dass der Gesundheitszustand immer schlechter wird, dass das selber Denken nicht mehr gebraucht wird, dass es einfach so ist, wie es ist. Jeder Schritt ist nachvollziehbar, Bargeld wird es nicht mehr geben, der Mensch wird ein Ding. Durch intensive Forschung wird man versuchen, den steigenden Krebs einzudämmen, die voranschreitende Demenz zu bekämpfen, Aggressionen und Depressionen zu dämpfen, was dann ja auch zeigt, wie man sich anderweitig um die Menschen kümmert. M.E. haben aber Maßgebliche kein besonderes Interesse - ich denke da z.B. an ICNIRP und WHO - an die Ursache lebensfeindlicher Dauerverstrahlung von Mensch und Natur zu gehen. Gesundheitsminister und Umweltminister mit eingeschlossen.
Prof. A. Lerchl sagte einmal, wenn ich mich recht erinnere, dass man in 30 - 40 Jahren mehr wisse. Ich widersprach damals sehr, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass dies alles so lange andauern könnte. Heute sehe ich das anders und meine, dass man trotz aller Erkenntnisse, die ja bereits vorliegen, immer weiter machen wird. Garantie hierfür ist die Sucht der Bevölkerung zu fördern und ein Leben ohne Vernetzung von Menschen und aller Dinge für nicht mehr möglich und auch nicht mehr lebenswert zu erachten.
Eva Weber