von conviva » 7. September 2019 18:16
„Im Wald kommen mir die besten Ideen. Es ist ein lebendiges Umfeld, das mir immer wieder gute Einfälle schenkt.“ sagt Philosoph und Schriftsteller Christoph Quarch.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/ph ... _id=457116
Umso wichtiger sei es, unser Verhältnis zum Wald grundsätzlich zu überdenken, sagt Quarch
Beim Überdenken die Tatsache beachten, dass es im Wald (bisher) am Boden meist weniger Belastung durch Funkstrahlung gibt als zuhause und in der Stadt.
conviva hat geschrieben: ↑27. April 2019 15:21
Draußen zu sein und der Langsamkeit zu verfallen, das tue dem Kopf gut. Schwimmen in der Natur bringe sie auf klare Gedanken. "Alles fühlt sich wieder richtig an", sagt Pitcher. "Egal, welche Probleme ich gerade habe."
Auszug aus der Rezension des Buches
"Wild Guide Portugal: Magische Porte, versteckte Strände und das süße Leben" auf
https://www.spiegel.de/reise/europa/rei ... 64161.html
Der Druckfehler in der Titelangabe, "Porte" statt "Orte", (Zugriff 27.04.2019), bestärkt die Beobachtung, dass Esmogbelastung die Klarheit eintrübt.
Die Erfahrungen der Autorin Edwina Pitcher in entlegenen Gebieten Portugals weisen in die gleiche Richtung. In einer weniger funkbelasteteten Umgebung empfindet sie das Denken klarer und das Fühlen wahrer. Das es dabei nicht darauf ankomme, welche Probleme sie gerade habe, kann als Hinweis darauf genommen werden, dass Esmog Probleme verstärkt und Lösungen erschwert.
EMF und Lebensstil - Mehr Kreativität ohne elektro-magnetische Felder?
http://www.elektrosmogreport.de/Stx_13_ ... E04-05.pdf
Wenn der Mensch sich in der Natur aufhält, kann er seine Hirnleistungen zum Lösen komplexer Aufgaben erheblich verbessern –um bis zu 50 %. Das hat eine Studie mit Wanderern in der Wildnis ergeben.
Creativity in the Wild: Improving Creative Reasoning through Immersion in Natural Settings
Ruth Ann Atchley, David L. Strayer, Paul Atchley
https://journals.plos.org/plosone/artic ... ne.0051474
Um dieses Potenzial bringt die Politik die Menschheit nun anscheinend endgültig durch "5G an jeder Milchkanne" und "Digitalisierung first - Bedenken second".
Schade auch für die schöne Schweiz.
Das könnte bedeuten, dass die Art der Kreativität sich unter Einfluss von Funkstrahlung verändert, u.U. auch abhängig davon, worauf man aus ist.
[i]„Im Wald kommen mir die besten Ideen. Es ist ein lebendiges Umfeld, das mir immer wieder gute Einfälle schenkt.“[/i] sagt Philosoph und Schriftsteller Christoph Quarch.
https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosoph-christoph-quarch-ueber-den-wald-wir-brauchen-die.2162.de.html?dram:article_id=457116
[i]Umso wichtiger sei es, unser Verhältnis zum Wald grundsätzlich zu überdenken, sagt Quarch[/i]
Beim Überdenken die Tatsache beachten, dass es im Wald (bisher) am Boden meist weniger Belastung durch Funkstrahlung gibt als zuhause und in der Stadt.
[quote=conviva post_id=72025 time=1556371277]
[i]Draußen zu sein und der Langsamkeit zu verfallen, das tue dem Kopf gut. Schwimmen in der Natur bringe sie auf klare Gedanken. "Alles fühlt sich wieder richtig an", sagt Pitcher. "Egal, welche Probleme ich gerade habe."[/i]
Auszug aus der Rezension des Buches [b][i]"Wild Guide Portugal: Magische Porte, versteckte Strände und das süße Leben"[/i][/b] auf https://www.spiegel.de/reise/europa/reisetipps-fuer-portugal-die-besten-staende-wanderwege-badestellen-und-unterkuenfte-a-1264161.html
Der Druckfehler in der Titelangabe, "Porte" statt "Orte", (Zugriff 27.04.2019), bestärkt die Beobachtung, dass Esmogbelastung die Klarheit eintrübt.
Die Erfahrungen der Autorin Edwina Pitcher in entlegenen Gebieten Portugals weisen in die gleiche Richtung. In einer weniger funkbelasteteten Umgebung empfindet sie das Denken klarer und das Fühlen wahrer. Das es dabei nicht darauf ankomme, welche Probleme sie gerade habe, kann als Hinweis darauf genommen werden, dass Esmog Probleme verstärkt und Lösungen erschwert.
[i][b]EMF und Lebensstil - Mehr Kreativität ohne elektro-magnetische Felder? [/b][/i]
http://www.elektrosmogreport.de/Stx_13_624-625_E04-05.pdf
[i]Wenn der Mensch sich in der Natur aufhält, kann er seine Hirnleistungen zum Lösen komplexer Aufgaben erheblich verbessern –um bis zu 50 %. Das hat eine Studie mit Wanderern in der Wildnis ergeben.[/i]
[i][b]Creativity in the Wild: Improving Creative Reasoning through Immersion in Natural Settings[/b][/i]
[i]Ruth Ann Atchley, David L. Strayer, Paul Atchley[/i]
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0051474
Um dieses Potenzial bringt die Politik die Menschheit nun anscheinend endgültig durch "5G an jeder Milchkanne" und "Digitalisierung first - Bedenken second".
Schade auch für die schöne Schweiz.
[/quote]
Das könnte bedeuten, dass die Art der Kreativität sich unter Einfluss von Funkstrahlung verändert, u.U. auch abhängig davon, worauf man aus ist.