von Realist » 14. Juni 2019 18:52
Elisabeth Buchs hat geschrieben: ↑14. Juni 2019 17:44
Wenn es um Elektrosmog geht, tritt Martin Röösli in den Medien oft als Experte auf. Er ist Umweltforscher am Tropen- und Public-Health-Institut in Basel.
Ein Experte also, auf welchem "Fachgebiet"?
1983-1988 Pädagogische Hochschule in Hitzkirch, Schweiz
1988-1991 Grundschullehrer, Dagmersellen
1992-1997 MSc in Environmental Science, ETH Zürich, Switzerland
Umweltwissenschaften ist eine interdisziplinäre Studien- und Forschungsrichtung, die sich speziell mit der Umwelt im Sinne der Ökologie und den Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten auf diese Umwelt befasst.
Dann müsste er also "studiertermaßen" wissen, daß man durch die Anwendung von Glyphosat auf den Feldern ohne Schutzausrüstung die gleichen körperlichen Symptome auslösen kann, die als Diagnose von Ebola verwendet werden. Er müsste dann auch wissen, daß man das gleiche beim Gold- und Uranabbau beobachten kann. In Afrika. (siehe Hans U.P.Tolzin, "Ebola")
2000-2001 Postgraduiertenausbildung in Angewandter Statistik, ETH Zürich, Schweiz
1998-2001 Promotion ( summa cum laude ) in Epidemiologie, Universität Basel, 19. Februar 2001: Räumliche Variabilität von Luftschadstoffen im Raum Basel und krebserregendes und nicht krebserregendes Gesundheitsrisiko.
2003-2009 leitender Epidemiologe und Leiter der Forschungsgruppe Umweltgesundheit, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern
***//
www.swisstph.ch/de/staff/profile/people ... -roeoesli/
Wir kommen der Sache näher. Er müsste also "studiertermaßen" wissen, wie das Aluminium, das Strontium und das Barium-Titanat in die Luft kommen und was diese Stoffe im menschlichen Körper bewirken.
Wo kommt dort jetzt Elektrosmog, Handystrahlung, gepulste hochfrequente elektromagnetische Wellen vor? Gar nicht? Na sowas.
Aber als "Experte" auftreten und über etwas reden, von dem er absolut keine Ahnung hat.
[quote="Elisabeth Buchs" post_id=72323 time=1560527097 user_id=6]
Wenn es um Elektrosmog geht, tritt Martin Röösli in den Medien oft als Experte auf. Er ist Umweltforscher am Tropen- und Public-Health-Institut in Basel.
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Ein Experte also, auf welchem "Fachgebiet"?
1983-1988 Pädagogische Hochschule in Hitzkirch, Schweiz
1988-1991 Grundschullehrer, Dagmersellen
1992-1997 MSc in Environmental Science, ETH Zürich, Switzerland
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Umweltwissenschaften ist eine interdisziplinäre Studien- und Forschungsrichtung, die sich speziell mit der Umwelt im Sinne der Ökologie und den Auswirkungen menschlicher Tätigkeiten auf diese Umwelt befasst. [/quote]
Dann müsste er also "studiertermaßen" wissen, daß man durch die Anwendung von Glyphosat auf den Feldern ohne Schutzausrüstung die gleichen körperlichen Symptome auslösen kann, die als Diagnose von Ebola verwendet werden. Er müsste dann auch wissen, daß man das gleiche beim Gold- und Uranabbau beobachten kann. In Afrika. (siehe Hans U.P.Tolzin, "Ebola")
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2000-2001 Postgraduiertenausbildung in Angewandter Statistik, ETH Zürich, Schweiz
1998-2001 Promotion ( summa cum laude ) in Epidemiologie, Universität Basel, 19. Februar 2001: Räumliche Variabilität von Luftschadstoffen im Raum Basel und krebserregendes und nicht krebserregendes Gesundheitsrisiko.
2003-2009 leitender Epidemiologe und Leiter der Forschungsgruppe Umweltgesundheit, Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Universität Bern
***//www.swisstph.ch/de/staff/profile/people/martin-roeoesli/
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Wir kommen der Sache näher. Er müsste also "studiertermaßen" wissen, wie das Aluminium, das Strontium und das Barium-Titanat in die Luft kommen und was diese Stoffe im menschlichen Körper bewirken.
Wo kommt dort jetzt Elektrosmog, Handystrahlung, gepulste hochfrequente elektromagnetische Wellen vor? Gar nicht? Na sowas.
Aber als "Experte" auftreten und über etwas reden, von dem er absolut keine Ahnung hat.