Interessant, dass marktwirtschaftlicher Einsatz neuer Technologien zur Verwirklichung der Ziele des Staatskommunismus führt:
Steigender Wohlstand bei einheitlichen Preisen für alle.
An der Theorie der Konvergenz der (marktkapitalistischen "westlichen" und staatskapitalistischen "östlichen") Systeme scheint doch etwas dran zu sein.
Bolschewistisch (s.u.)sind sie sowieso schon beide.
Hier im Forum wurde einmal Lenin zitiert:
"Sowjetmacht + Elektrizität = Kommunismus"
Sowjet = Rat, hier: Vorstand, Aufsichtsrat
Elektrizität = hier: Mobilfunk
und wie steht's mit dem Kommunismus?
Immerhin ist Lenin von der Schweiz aus auf Russland losgelassen worden.
In einem versiegelten Güterzug durchquerte er das Deutsche Kaiserreich und eröffnete in St. Petersburg (dann Leningrad, heute wider St.Petersburg...) die bolschewistische Revolution.
Bolschwismus meint Diktatur der Minderheit zu Gunsten der Mehrheit.
Also das, was die Nazis im Grunde ihres Herzens auch wollten.
War beides - noch immer - gut gemeint.
Wie führt der Artikel aus:
"Die Schweiz nimmt dabei in der internationalen Entwicklungshilfe eine Vorreiterrolle ein. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) des Bundes [ein "Sowjet"]
fördert die Integration von Handys, Computer, Internet und Radio schon seit 2001.
Dabei stehen die Menschen und ihre lokalen Bedürfnisse im Vordergrund.
[Warum denn in die Ferne schweifen? Davon weiss auch gigaherz ein Lied zu singen]
Gerolf Weigel, der diesen Bereich der Deza leitet, beobachtet solche Entwicklungen genau: «Handys werden bereits in vielen Entwicklungsländern eingesetzt, um Informationen zu Marktpreisen auszutauschen, Produktionsmengen abzustimmen oder Antworten auf landwirtschaftliche Fragen zu erhalten.» "
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/755772.html
In der Offenbarung des Johannes wird am Bild des "Untergangs von Babylon" die Gegenwart als "Niedergang" der Kultur im Kaufrausch vorhergesehen.
Rausch ist dabei wörtlich zu verstehen.
Untergang/Niedergang meint hier nicht Verschwinden, sondern "unter gehen", "niedrig gehen".
Es bezeichnet einen Kulturlevel, der niedriger ist, als es der Möglichkeit der entwickelten Menschheit entspricht.
Lebensgestaltung von Vereinzelten unter dem Primat der kollektiven Orientierung an Geschäftsmodellen.
Ge- und verkauft werden:
" Gold und Silber und Edelsteine und Perlen und feines Leinen und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechende Hölzer und allerlei Gerät aus Elfenbein und allerlei Gerät aus kostbarem Holz und Erz und Eisen und Marmor und Zimt und Balsam und Räucherwerk und Myrrhe und Weihrauch und Wein und Öl und feinstes Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen und Leiber und Seelen von Menschen [*]".[/b] [/i]
Apokalypse des Johannes 18,12-13
http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/18.html
Kuscheliges Gefühl, wenn sich "die Schweiz" so um die Menschheit kümmert.
Aber zum Glück für die Welt ist Deutschland auch hier "konkurrenzfähig".
Das meint SIE wohl, wenn SIE sagt:
"Wir sind auf einem guten Weg."
[quote="Kuschelchen"]Handystrahlung als Entwicklungshilfe...
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/755772.html
Kommentare?
(Werde aufgrund von grünen Ferien leider nicht antworten können)[/quote]
Interessant, dass marktwirtschaftlicher Einsatz neuer Technologien zur Verwirklichung der Ziele des Staatskommunismus führt:
Steigender Wohlstand bei einheitlichen Preisen für alle.
An der Theorie der Konvergenz der (marktkapitalistischen "westlichen" und staatskapitalistischen "östlichen") Systeme scheint doch etwas dran zu sein.
Bolschewistisch (s.u.)sind sie sowieso schon beide.
Hier im Forum wurde einmal Lenin zitiert:
"Sowjetmacht + Elektrizität = Kommunismus"
Sowjet = Rat, hier: Vorstand, Aufsichtsrat
Elektrizität = hier: Mobilfunk
und wie steht's mit dem Kommunismus?
Immerhin ist Lenin von der Schweiz aus auf Russland losgelassen worden.
In einem versiegelten Güterzug durchquerte er das Deutsche Kaiserreich und eröffnete in St. Petersburg (dann Leningrad, heute wider St.Petersburg...) die bolschewistische Revolution.
Bolschwismus meint Diktatur der Minderheit zu Gunsten der Mehrheit.
Also das, was die Nazis im Grunde ihres Herzens auch wollten.
War beides - noch immer - gut gemeint.
Wie führt der Artikel aus:
[i]"Die Schweiz nimmt dabei in der internationalen Entwicklungshilfe eine Vorreiterrolle ein. Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) des Bundes [/i][ein "Sowjet"] [i]fördert die Integration von Handys, Computer, Internet und Radio schon seit 2001.
[b]Dabei stehen die Menschen und ihre lokalen Bedürfnisse im Vordergrund.[/b][/i]
[Warum denn in die Ferne schweifen? Davon weiss auch gigaherz ein Lied zu singen]
[i]Gerolf Weigel, der diesen Bereich der Deza leitet, beobachtet solche Entwicklungen genau: «Handys werden bereits in vielen Entwicklungsländern eingesetzt, um Informationen zu Marktpreisen auszutauschen, Produktionsmengen abzustimmen oder Antworten auf landwirtschaftliche Fragen zu erhalten.»[/i] "
http://tagesanzeiger.ch/dyn/news/wirtschaft/755772.html
In der Offenbarung des Johannes wird am Bild des "Untergangs von Babylon" die Gegenwart als "Niedergang" der Kultur im Kaufrausch vorhergesehen.
Rausch ist dabei wörtlich zu verstehen.
Untergang/Niedergang meint hier nicht Verschwinden, sondern "unter gehen", "niedrig gehen".
Es bezeichnet einen Kulturlevel, der niedriger ist, als es der Möglichkeit der entwickelten Menschheit entspricht.
Lebensgestaltung von Vereinzelten unter dem Primat der kollektiven Orientierung an Geschäftsmodellen.
Ge- und verkauft werden: [i]" Gold und Silber und Edelsteine und Perlen und feines Leinen und Purpur und Seide und Scharlach und allerlei wohlriechende Hölzer und allerlei Gerät aus Elfenbein und allerlei Gerät aus kostbarem Holz und Erz und Eisen und Marmor und Zimt und Balsam und Räucherwerk und Myrrhe und Weihrauch und Wein und Öl und feinstes Mehl und Weizen und Vieh und Schafe und Pferde und Wagen [b]und Leiber und Seelen von Menschen [*]".[/b] [/i]
Apokalypse des Johannes 18,12-13
http://www.bibel-online.net/buch/66.offenbarung/18.html
Kuscheliges Gefühl, wenn sich "die Schweiz" so um die Menschheit kümmert.
Aber zum Glück für die Welt ist Deutschland auch hier "konkurrenzfähig".
[b]Das[/b] meint SIE wohl, wenn SIE sagt: [i]"Wir sind auf einem guten Weg."[/i]