von Eva Weber » 13. Juli 2023 10:50
Der Mensch und die Natur
Das Prinzip der Gegenseitigkeit
"Stummer Frühling: dieses Phänomen beschreibt den stillen Verlust der Insekten und den Rückgang der Natur aus unserem Leben. Was hat das zu bedeuten? „Wenn die Insekten verschwinden, dann verschwindet auch die menschliche Zivilisation“, sagte Naturphilosoph Andreas Weber im Dlf."
"Weber verweist auf die „desaströsen Befunde“, wie 75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren, und auf der anderen Seite auf eine Renaissance des Natürlichen, der Natur. „Es gibt ein Erwachen. Aber die Frage ist: erwachen genügend und genügend Mächtige, so schnell, dass es nicht doch ein böses Erwachen wird?“"
https://www.deutschlandfunk.de/der-mens ... t-100.html
Meinung: 75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren, das sollte zu denken geben. Seit ca. 30 Jahren wird die Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Felder stetig höher. Das Wichtigste scheint derzeit zu sein, dies massiv zu fördern. Dass Pestizide, Flurbereinigung die einzigen Verursacher für das insektensterben sein sollen, ist zwar sehr praktisch, aber allgegenwärtigen Funk völlig auszunehmen, ist in meinen Augen verantwortungslos.
Also Funk wird beim Insektensterben nicht in Betracht gezogen.
Seit über 20 Jahren wird möglicher Zusammenhang geschädigter Bäume - Funkstrahlung festgestellt. Untersuchungen werden aber praktisch nicht gemacht.
Alles ist der Klimawandel und daraus resultierend seit einigen Jahren weniger Niederschläge.
Menschen die unter Funk leiden, gibt es eigentlich nicht. Ärzten liegen die entsprechenden Handreichungen der Schutzbehörden zur Behandlung Betroffener vor.
Ob Insektenschwund, Bäume, Menschen, es entsteht der Eindruck, dass größtmögliche Schutzmaßnahmen eher "zum Schutze nicht ionisierender Strahlung (Mobilfunk)", also zugunsten einer Technik getroffen worden sind. Leider!
Eva Weber
[u]Der Mensch und die Natur
Das Prinzip der Gegenseitigkeit[/u]
[i]"Stummer Frühling: dieses Phänomen beschreibt den stillen Verlust der Insekten und den Rückgang der Natur aus unserem Leben. Was hat das zu bedeuten? „Wenn die Insekten verschwinden, dann verschwindet auch die menschliche Zivilisation“, sagte Naturphilosoph Andreas Weber im Dlf."
"Weber verweist auf die „desaströsen Befunde“, wie [b]75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren,[/b] und auf der anderen Seite auf eine Renaissance des Natürlichen, der Natur. „Es gibt ein Erwachen. Aber die Frage ist: erwachen genügend und genügend Mächtige, so schnell, dass es nicht doch ein böses Erwachen wird?“"[/i]
https://www.deutschlandfunk.de/der-mensch-und-die-natur-das-prinzip-der-gegenseitigkeit-100.html
Meinung: 75 Prozent weniger Insekten und Biomasse innerhalb von 27 Jahren, das sollte zu denken geben. Seit ca. 30 Jahren wird die Belastung durch künstliche, gepulste elektromagnetische Felder stetig höher. Das Wichtigste scheint derzeit zu sein, dies massiv zu fördern. Dass Pestizide, Flurbereinigung die einzigen Verursacher für das insektensterben sein sollen, ist zwar sehr praktisch, aber allgegenwärtigen Funk völlig auszunehmen, ist in meinen Augen verantwortungslos.
Also Funk wird beim Insektensterben nicht in Betracht gezogen.
Seit über 20 Jahren wird möglicher Zusammenhang geschädigter Bäume - Funkstrahlung festgestellt. Untersuchungen werden aber praktisch nicht gemacht.
Alles ist der Klimawandel und daraus resultierend seit einigen Jahren weniger Niederschläge.
Menschen die unter Funk leiden, gibt es eigentlich nicht. Ärzten liegen die entsprechenden Handreichungen der Schutzbehörden zur Behandlung Betroffener vor.
Ob Insektenschwund, Bäume, Menschen, es entsteht der Eindruck, dass größtmögliche Schutzmaßnahmen eher "zum Schutze nicht ionisierender Strahlung (Mobilfunk)", also zugunsten einer Technik getroffen worden sind. Leider!
Eva Weber