von Eva Weber » 1. Dezember 2023 10:10
Hallo Beobachter!
Lange habe ich überlegt, ob ich Ihnen auf Ihre Frage: "Was halten Sie davon?" antworten soll.
Nach nunmehr fast 20-jährigem Leben als von Funk Betroffene habe ich Einiges an Erfahrung sammeln können, und grob gesagt, sozusagen quer durch den Garten. Glauben Sie tatsächlich, dass ich die zur Verfügung stehenden Hilfen nicht stets an Ärzte und Andere weitergegeben habe? Was ich darauf mitunter erntete, möchte ich hier nicht darlegen, jedoch kann man es ruhig als gravierende Nachteile bezeichnen.
Jemandem gegenüber, der stets offen und unerschrocken, selbst bis hin zur Androhung gerichtlicher Konsequenzen (z.B. durch Prof. Lerchl), über gesundheitliche und beobachtete Auswirkungen künstlicher gepulster nicht ionisierender Strahlung auf Mensch und Natur berichtet, ist die ganze Aufstellung, wo man denn nun die Flyer abgeben könnte mit anschließender Frage, "was halten Sie davon?" irgendwie komisch.
Und weiter "Steter Flyer...." Nun erwiesenermaßen stimmt es auch hundertprozentig, dass steter Tropfen den Stein höhlt. In diesem Sinne ist dem voll beizupflichten. Nur, wie lange das mit dem Steinaushöhlen dauert, das weiß man ja mittlerweile. Und was gängige Wissenschaft, Strahlenschutzbehörden, Kommerz und totale Abhängigkeit erzeugende Technik bewerkstelligen können, das wird derzeit deutlich sichtbar. Also viel, viel Geduld. Ich muss leider zugeben, dass mir diese immer mehr entschwindet.
Bis jetzt habe ich noch nichts bereut, was ich machte, obwohl es mir nicht das Geringste einbrachte im Gegenteil. Was ich noch nie bereute und auch weiter so machen werde: Ich habe den Mut, gegen alle derzeitige Gepflogenheit unter meinem Klarnamen zu schreiben.
Nix für ungut, sagt man in Bayern und Grüße von
Eva Weber
Hallo Beobachter!
Lange habe ich überlegt, ob ich Ihnen auf Ihre Frage:[u] "Was halten Sie davon?" [/u]antworten soll.
Nach nunmehr fast 20-jährigem Leben als von Funk Betroffene habe ich Einiges an Erfahrung sammeln können, und grob gesagt, sozusagen quer durch den Garten. Glauben Sie tatsächlich, dass ich die zur Verfügung stehenden Hilfen nicht stets an Ärzte und Andere weitergegeben habe? Was ich darauf mitunter erntete, möchte ich hier nicht darlegen, jedoch kann man es ruhig als gravierende Nachteile bezeichnen.
Jemandem gegenüber, der stets offen und unerschrocken, selbst bis hin zur Androhung gerichtlicher Konsequenzen (z.B. durch Prof. Lerchl), über gesundheitliche und beobachtete Auswirkungen künstlicher gepulster nicht ionisierender Strahlung auf Mensch und Natur berichtet, ist die ganze Aufstellung, wo man denn nun die Flyer abgeben könnte mit anschließender Frage, "was halten Sie davon?" irgendwie komisch.
Und weiter "Steter Flyer...." Nun erwiesenermaßen stimmt es auch hundertprozentig, dass steter Tropfen den Stein höhlt. In diesem Sinne ist dem voll beizupflichten. Nur, wie lange das mit dem Steinaushöhlen dauert, das weiß man ja mittlerweile. Und was gängige Wissenschaft, Strahlenschutzbehörden, Kommerz und totale Abhängigkeit erzeugende Technik bewerkstelligen können, das wird derzeit deutlich sichtbar. Also viel, viel Geduld. Ich muss leider zugeben, dass mir diese immer mehr entschwindet.
Bis jetzt habe ich noch nichts bereut, was ich machte, obwohl es mir nicht das Geringste einbrachte im Gegenteil. Was ich noch nie bereute und auch weiter so machen werde: Ich habe den Mut, gegen alle derzeitige Gepflogenheit unter meinem Klarnamen zu schreiben.
Nix für ungut, sagt man in Bayern und Grüße von
Eva Weber