Elektrosmog im Auto ist ein wichtiges Thema für Elektrosensible, da sie oft nicht mehr (länger) Zug fahren können, wegen Bahnstrom und den Smartphone-Süchtigen.
Bei IBES gibt es einen guten Beitrag zu Elektrosmog in Autos:
https://www.ibes.ch/auto/
Elektrosmog im Auto: Wie stark ist die Strahlung?
Grosse Unterschiede bei Magnetfeldern in Fahrzeugen
Elektronische Geräte im Auto
In modernen Autos sind wir von einer Vielzahl von elektronischen Geräten umgeben, die Strahlung und elektromagnetische Felder erzeugen können. Diese Art von Strahlung wird als Elektrosmog bezeichnet. Elektrosmog entsteht hauptsächlich durch die Nutzung von Kommunikations- und Unterhaltungssystemen im Fahrzeug, wie z.B. Mobiltelefone, Bluetooth-Geräte, GPS, WLAN und Radiofrequenzsender.
Strahlung in Elektroautos
Elektroautos nutzen Hochspannungsbatterien und Elektronik, was zu elektromagnetischer Strahlung führt. Messungen zeigen, dass Elektroautos während des Ladens und Fahrens niederfrequente elektromagnetische Felder erzeugen. In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist die Elektrosmogbelastung zum Teil höher als in Elektroautos. Und die Strahlung in Autos ist deutlich stärker als an einem Büroarbeitsplatz.
Messresultate: Batterie & Verbrenner
Immer mehr Fahrzeuge sind vollgepackt mit Elektronik, vor allem auch die boomenden Elektroautos. Weil immer weniger Metall diese Felder schirmt, ist die Strahlung im Fahrzeug oft massiv erhöht.
Autos können ein Magnetfeld haben, das so stark ist wie das einer Kochplatte: Dies fand der K-Tipp bei einer Stichprobe heraus. In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor können die Elektrosmog-Werte sogar höher sein als im Elektroauto. Bei Tesla fand der K-Tipp sogar auffallend niedrige Werte.
Das Niederfrequenz-Messgerät zeigte in Nanotesla (nT) magnetische Felder im Bereich von 50 Herz bis 100 Kilohertz an. Gemessene Elektroautos: Seat Mii Electric, Renault Zoe, Hyundai Kona Elektro, Fiat 500e und Tesla Model S. Mit dabei waren auch Renault Megane Kombi und Renault Clio mit Verbrenner-Motor.
Die Verbrenner-Werte betragen um 90 nT, jene der Elektroautos um 70 nT. Akkus und Stromkabel verursachen im Fussbereich erhöhte Elektrosmog-Werte: Dort strahlten Elektroautos mit durchschnittlich 434 nT, die Benziner mit 384 nT allerdings fast gleich stark.
Im Auto selbst Esmog messen
Sie können in Ihrem Fahrzeug selbst die Belastung durch elektromagnetische Strahlung messen. IBES empfiehlt ein hochempfindliches Elektrosmog-Messgerät, mit dem Sie auch als Laie selbst exakt messen können.
Eigene Erfahrungen: Betroffene fahren oft ältere Autos mit noch weniger Elektronik wie z.B. Opel Corsa C, Fiat Punto, Ford Fiesta, Dacia Sandero.
Bis jetzt konnte ich noch nicht in einem Elektroauto messen.
W-Lan und Bluetooth in Autos können bis jetzt oft noch deaktiviert werden.
Es ist mir sogar ein Auto bekannt, das abgestellt und auf freiem Feld noch ein Magnetfeld erzeugt.
Elektrosmog im Auto ist ein wichtiges Thema für Elektrosensible, da sie oft nicht mehr (länger) Zug fahren können, wegen Bahnstrom und den Smartphone-Süchtigen.
Bei IBES gibt es einen guten Beitrag zu Elektrosmog in Autos: https://www.ibes.ch/auto/
Elektrosmog im Auto: Wie stark ist die Strahlung?
Grosse Unterschiede bei Magnetfeldern in Fahrzeugen
Elektronische Geräte im Auto
In modernen Autos sind wir von einer Vielzahl von elektronischen Geräten umgeben, die Strahlung und elektromagnetische Felder erzeugen können. Diese Art von Strahlung wird als Elektrosmog bezeichnet. Elektrosmog entsteht hauptsächlich durch die Nutzung von Kommunikations- und Unterhaltungssystemen im Fahrzeug, wie z.B. Mobiltelefone, Bluetooth-Geräte, GPS, WLAN und Radiofrequenzsender.
Strahlung in Elektroautos
Elektroautos nutzen Hochspannungsbatterien und Elektronik, was zu elektromagnetischer Strahlung führt. Messungen zeigen, dass Elektroautos während des Ladens und Fahrens niederfrequente elektromagnetische Felder erzeugen. In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor ist die Elektrosmogbelastung zum Teil höher als in Elektroautos. Und die Strahlung in Autos ist deutlich stärker als an einem Büroarbeitsplatz.
Messresultate: Batterie & Verbrenner
Immer mehr Fahrzeuge sind vollgepackt mit Elektronik, vor allem auch die boomenden Elektroautos. Weil immer weniger Metall diese Felder schirmt, ist die Strahlung im Fahrzeug oft massiv erhöht.
Autos können ein Magnetfeld haben, das so stark ist wie das einer Kochplatte: Dies fand der K-Tipp bei einer Stichprobe heraus. In Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor können die Elektrosmog-Werte sogar höher sein als im Elektroauto. Bei Tesla fand der K-Tipp sogar auffallend niedrige Werte.
Das Niederfrequenz-Messgerät zeigte in Nanotesla (nT) magnetische Felder im Bereich von 50 Herz bis 100 Kilohertz an. Gemessene Elektroautos: Seat Mii Electric, Renault Zoe, Hyundai Kona Elektro, Fiat 500e und Tesla Model S. Mit dabei waren auch Renault Megane Kombi und Renault Clio mit Verbrenner-Motor.
Die Verbrenner-Werte betragen um 90 nT, jene der Elektroautos um 70 nT. Akkus und Stromkabel verursachen im Fussbereich erhöhte Elektrosmog-Werte: Dort strahlten Elektroautos mit durchschnittlich 434 nT, die Benziner mit 384 nT allerdings fast gleich stark.
Im Auto selbst Esmog messen
Sie können in Ihrem Fahrzeug selbst die Belastung durch elektromagnetische Strahlung messen. IBES empfiehlt ein hochempfindliches Elektrosmog-Messgerät, mit dem Sie auch als Laie selbst exakt messen können.
Eigene Erfahrungen: Betroffene fahren oft ältere Autos mit noch weniger Elektronik wie z.B. Opel Corsa C, Fiat Punto, Ford Fiesta, Dacia Sandero.
Bis jetzt konnte ich noch nicht in einem Elektroauto messen.
W-Lan und Bluetooth in Autos können bis jetzt oft noch deaktiviert werden.
Es ist mir sogar ein Auto bekannt, das abgestellt und auf freiem Feld noch ein Magnetfeld erzeugt.