von Eva Weber » 24. Mai 2025 10:41
Das Insektensterben wird ausschließlich auf Klimawandel, Pflanzenschutzmittel, Landwirtschaft bezogen. Grundsätzlich werden künstliche, gepulste elektromagnetische Felder (Funkstrahlung) ausgenommen.
Wie schon oft schreibe ich wieder einmal meine Beobachtung.
Unter meinem nordseitigen Hausdach waren seit Jahren Wespennester. Manchmal bekam ich auch einen Stich ab, da sie natürlich auch im Haus an Treppengeländern usw. saßen. Im Freien beim Kaffee trinken war Vorsicht geboten.
Im Dezember 2004 traten meine massiven gesundheitlichen Beschwerden auf, die mich in den Keller zum Schlafen und schon frühmorgens aus dem Haus trieben. Zudem lag ein unregelmäßiges Brummen in der Luft, wie von einem unrund laufenden LKW-Motor. Erst Wochen später erfuhr ich, dass die GSM-Mobilfunkbasisstation in ca. 100 m Entfernung mit UMTS aufgerüstet wurde. Das Brummen kam, wie ich vom damaligen Eigentümer erfuhr, von der Kühlung im Keller des Hauses, die wohl aufgrund der Aufrüstung nötig war. Dieses Geräusch, das nicht nur mich störte, wurde abgestellt.
Bereits 2005 waren alle Wespen weg. Nichts mehr unter dem Dach. Heute freue ich mich, wenn ich eine Wespe sehe. Ein Amselnest wurde noch gebaut, jedoch nicht mehr bezogen. In einem nordseitigen, geschützten Holzstoß, der nur noch stand wegen der vielen Hummeln, die dort jahrelang zuhause waren, war keine Hummel mehr. Auf meiner Terrasse hatte ich kleine Brettchen mit jeweils unten Rillen ausgelegt. Die Rillen waren gefüllt mit Gelege von Wildbienen. Schmetterlinge, viele Arten, hatte ich in meinem ziemlich natürlichen Garten.
Die Hummeln verzogen sich vorübergehend unter die Betonterrasse. Wo sie heute sind weiß ich nicht. Im Garten sind sie jedoch zahlreich.
In der Siedlung hat sich praktisch nichts geändert. Die naheliegende Würm wurde sogar renaturiert. Seit langem sind Schmetterlinge praktisch weg. Es wimmelte von Bläulingen auf meiner Naturwiese. Auch die waren weg. Ein Zitronenfalter im Frühjahr (heuer nicht aufgetaucht), Sommers über ein Kohlweißlingspaar. Es wird alles weniger. Was hat sich in zwei Jahrzehnten so massiv geändert?
Doch ich hatte auch kürzlich eine Freude. Auf meiner schönen noch ungemähten Wiese tanzten zwei Bläulinge.
Meinung:
Für mich ist das Ganze eine Zeitenwende. Tech-Konzerne haben übernommen. Von Energiesparen kann doch eigentlich keine Rede sein, wenn die Erde und ihr Umfeld in immer höherem Maße in nicht ionisierende Strahlung (bis heute angeblich ohne jegliche Auswirkung auf Mensch und Natur unter den thermischen Grenzwerten) gehüllt werden. KI wohl die Rettung! Immens steigender Energieverbrauch durch immer mehr Rechenzentren. Immer mehr Nutzung von Funktechnik, immer mehr Beherrschung der Menschen. Immer mehr Smartphonesucht. Immer mehr Gewalt schon unter Kindern - und es geht so weiter.
Funk da wo nötig und nicht zur Spielerei und Kirremachen der Menschheit.
Eva Weber
Das Insektensterben wird ausschließlich auf Klimawandel, Pflanzenschutzmittel, Landwirtschaft bezogen. Grundsätzlich werden künstliche, gepulste elektromagnetische Felder (Funkstrahlung) ausgenommen.
Wie schon oft schreibe ich wieder einmal meine Beobachtung.
Unter meinem nordseitigen Hausdach waren seit Jahren Wespennester. Manchmal bekam ich auch einen Stich ab, da sie natürlich auch im Haus an Treppengeländern usw. saßen. Im Freien beim Kaffee trinken war Vorsicht geboten.
Im Dezember 2004 traten meine massiven gesundheitlichen Beschwerden auf, die mich in den Keller zum Schlafen und schon frühmorgens aus dem Haus trieben. Zudem lag ein unregelmäßiges Brummen in der Luft, wie von einem unrund laufenden LKW-Motor. Erst Wochen später erfuhr ich, dass die GSM-Mobilfunkbasisstation in ca. 100 m Entfernung mit UMTS aufgerüstet wurde. Das Brummen kam, wie ich vom damaligen Eigentümer erfuhr, von der Kühlung im Keller des Hauses, die wohl aufgrund der Aufrüstung nötig war. Dieses Geräusch, das nicht nur mich störte, wurde abgestellt.
Bereits 2005 waren alle Wespen weg. Nichts mehr unter dem Dach. Heute freue ich mich, wenn ich eine Wespe sehe. Ein Amselnest wurde noch gebaut, jedoch nicht mehr bezogen. In einem nordseitigen, geschützten Holzstoß, der nur noch stand wegen der vielen Hummeln, die dort jahrelang zuhause waren, war keine Hummel mehr. Auf meiner Terrasse hatte ich kleine Brettchen mit jeweils unten Rillen ausgelegt. Die Rillen waren gefüllt mit Gelege von Wildbienen. Schmetterlinge, viele Arten, hatte ich in meinem ziemlich natürlichen Garten.
Die Hummeln verzogen sich vorübergehend unter die Betonterrasse. Wo sie heute sind weiß ich nicht. Im Garten sind sie jedoch zahlreich.
In der Siedlung hat sich praktisch nichts geändert. Die naheliegende Würm wurde sogar renaturiert. Seit langem sind Schmetterlinge praktisch weg. Es wimmelte von Bläulingen auf meiner Naturwiese. Auch die waren weg. Ein Zitronenfalter im Frühjahr (heuer nicht aufgetaucht), Sommers über ein Kohlweißlingspaar. Es wird alles weniger. Was hat sich in zwei Jahrzehnten so massiv geändert?
Doch ich hatte auch kürzlich eine Freude. Auf meiner schönen noch ungemähten Wiese tanzten zwei Bläulinge.
Meinung:
Für mich ist das Ganze eine Zeitenwende. Tech-Konzerne haben übernommen. Von Energiesparen kann doch eigentlich keine Rede sein, wenn die Erde und ihr Umfeld in immer höherem Maße in nicht ionisierende Strahlung (bis heute angeblich ohne jegliche Auswirkung auf Mensch und Natur unter den thermischen Grenzwerten) gehüllt werden. KI wohl die Rettung! Immens steigender Energieverbrauch durch immer mehr Rechenzentren. Immer mehr Nutzung von Funktechnik, immer mehr Beherrschung der Menschen. Immer mehr Smartphonesucht. Immer mehr Gewalt schon unter Kindern - und es geht so weiter.
Funk da wo nötig und nicht zur Spielerei und Kirremachen der Menschheit.
Eva Weber