von Leser » 30. Juni 2025 14:55
Welle und Gesundheit – ein wichtiger wissenschaftlicher Fortschritt: Eine Pionierstudie schlägt eine biobasierte Elektrosensibilität vor
Kommuniqué vom 10. Juni 2025
- -(siehe Einladung Webinar am Ende der Nachricht)
Die Störungen, die elektromagnetischen Wellen zugeschrieben werden, über die viele Menschen klagen, wurden lange als psychosomatisch eingestuft. Eine sehr aktuelle französische Veröffentlichung (1) des UMR1296 Inserm Lyon “Strahlungen: Défense, Santé, Environnement”, finanziert von ANSES, wirft andere Lichter. Basierend auf Auto-Fragebögen, aber vor allem auf der biomolekularen Charakterisierung von Hautzellen von 26 Freiwilligen, die durch PRIARTEM / Electrosensables de France rekrutiert wurden, zeigt diese klinische Studie, dass elektrosensible Freiwillige auch schwach, aber deutlich funkempfindlich sind. Dies liegt daran, dass sie bei der Reparatur ihrer DNA im Gesicht von Wirkstoffen, von denen bekannt ist, dass sie Doppelstrangbrüche wie ionisierende Strahlung oder Wasserstoffperoxid verursachen, verzögert.
Ein weiteres Highlight ist, dass die Studie zwei Arten von Elektrorosensitivität definiert, basierend auf den Antworten auf den Fragebogen sowie auf die biologischen Daten. Die richtige Korrespondenz (64%) zwischen den beiden Ansätzen lässt hoffen, dass prädiktive biologische Tests schließlich entwickelt werden können.
Daher hätte eine erste Art von Elektrosensibilität niedrige Symptome ohne elektromagnetische Exposition, aber starke Reaktionen bei Expositionen (bekannt als LBHR für niedrigen Hintergrund und hoch reagieren). Der LBHR-Typ wäre lieber mit einer hohen Veranlagung für Krebssyndrome verbunden. Der zweite Typ soll bereits signifikante Symptome haben, wenn es keine elektromagnetische Exposition und eine bescheidene Reaktion auf Expositionen gibt (HBLR für hohe Hintergrund- und Lowly Responsive). Biologisch würde der HBLR-Typ daher einer Untergruppe mit spontanen (in Ermangelung einer Exposition) DNA-Doppelstrangbrüche und Mängeln in ihrer Erkennung durch die Reparaturwege entsprechen. Der HBLR-Typ wäre mit einem hohen Risiko für eine beschleunigte Alterung verbunden.
Für Elisabeth Renwez, Vizepräsidentin von PRIARTEM/Electrosensibles de France, müssen diese Ergebnisse unverzüglich von der Ärzteschaft, Sozialisten und Behörden berücksichtigt werden: „Es ist wichtig, diese neuen Daten bekannt zu machen und die a priori psychologizessive Elektrosensibilität zu bekämpfen. Das medizinische Management von Elektrosensiblen muss an ihre Funkempfindlichkeit und die Risiken der langfristigen Entwicklung ernster Pathologien angepasst werden. Wenn die Studie explorativ ist, sind die Ergebnisse alarmierend genug, um einen Vorsorgeansatz zu verfolgen. Daher wird der Verband die Angelegenheit entsprechend an die Hohe Gesundheitsbehörde verweisen.“
Sophie Pelletier, Präsidentin von PRIARTEM / Electrosensibles de France, begrüßte die Fortschritte: "Wir hatten seit mehr als einem Jahrzehnt auf diese Ergebnisse gewartet. Sie sind wichtig, weil sie eindeutig eine biologische Grundlage für unsere Störungen vorschlagen und Perspektiven für Forschung und Veränderung des wissenschaftlichen Paradigmas eröffnen. Wir fordern die schnelle Fertigstellung der Reihe von Experimenten, die nun die Auswirkungen der Exposition gegenüber elektromagnetischen Wellen untersuchen müssen. "
-INVITATION – Webinar mit wissenschaftlichem Leiter der Studie MONTAG 16 JUNI um 10 Uhr
- -Angesichts der Bedeutung dieser lang erwarteten Publikation und wegen ihrer Komplexität wollten wir anlässlich des EHS-Welttages ein Webinar mit dem Forscher Nicolas Foray organisieren.
Wir laden Sie ein, dieses Webinar zu sehen: hier
(1) Sonzogni, L. Al-Choboq, J. ; Combemale, P. ; Massardier-Pilonchéry, A. Bouchet, A. ; Mai, P. ; Gold, J.-F. Debouzy, J.C. Bourguignon ; Dréan, Y.L.; et al. Haut-Fasblasten von Individuen Selbstdiagnosen als elektrosensitive Reveal Two Distinct Subsets mit verzögertem Nuklesen des ATM Proteins in Common. Int. J. Mol. Sci. 2025, 26, 479
https://www.priartem.org/Ondes-et-sante ... ancee.html
Original:
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40429933/Welle und Gesundheit – ein wichtiger wissenschaftlicher Fortschritt: Eine Pionierstudie schlägt eine biobasierte Elektrosensibilität vor
Kommuniqué vom 10. Juni 2025
- -(siehe Einladung Webinar am Ende der Nachricht)
Die Störungen, die elektromagnetischen Wellen zugeschrieben werden, über die viele Menschen klagen, wurden lange als psychosomatisch eingestuft. Eine sehr aktuelle französische Veröffentlichung (1) des UMR1296 Inserm Lyon “Strahlungen: Défense, Santé, Environnement”, finanziert von ANSES, wirft andere Lichter. Basierend auf Auto-Fragebögen, aber vor allem auf der biomolekularen Charakterisierung von Hautzellen von 26 Freiwilligen, die durch PRIARTEM / Electrosensables de France rekrutiert wurden, zeigt diese klinische Studie, dass elektrosensible Freiwillige auch schwach, aber deutlich funkempfindlich sind. Dies liegt daran, dass sie bei der Reparatur ihrer DNA im Gesicht von Wirkstoffen, von denen bekannt ist, dass sie Doppelstrangbrüche wie ionisierende Strahlung oder Wasserstoffperoxid verursachen, verzögert.
Ein weiteres Highlight ist, dass die Studie zwei Arten von Elektrorosensitivität definiert, basierend auf den Antworten auf den Fragebogen sowie auf die biologischen Daten. Die richtige Korrespondenz (64%) zwischen den beiden Ansätzen lässt hoffen, dass prädiktive biologische Tests schließlich entwickelt werden können.
Daher hätte eine erste Art von Elektrosensibilität niedrige Symptome ohne elektromagnetische Exposition, aber starke Reaktionen bei Expositionen (bekannt als LBHR für niedrigen Hintergrund und hoch reagieren). Der LBHR-Typ wäre lieber mit einer hohen Veranlagung für Krebssyndrome verbunden. Der zweite Typ soll bereits signifikante Symptome haben, wenn es keine elektromagnetische Exposition und eine bescheidene Reaktion auf Expositionen gibt (HBLR für hohe Hintergrund- und Lowly Responsive). Biologisch würde der HBLR-Typ daher einer Untergruppe mit spontanen (in Ermangelung einer Exposition) DNA-Doppelstrangbrüche und Mängeln in ihrer Erkennung durch die Reparaturwege entsprechen. Der HBLR-Typ wäre mit einem hohen Risiko für eine beschleunigte Alterung verbunden.
Für Elisabeth Renwez, Vizepräsidentin von PRIARTEM/Electrosensibles de France, müssen diese Ergebnisse unverzüglich von der Ärzteschaft, Sozialisten und Behörden berücksichtigt werden: „Es ist wichtig, diese neuen Daten bekannt zu machen und die a priori psychologizessive Elektrosensibilität zu bekämpfen. Das medizinische Management von Elektrosensiblen muss an ihre Funkempfindlichkeit und die Risiken der langfristigen Entwicklung ernster Pathologien angepasst werden. Wenn die Studie explorativ ist, sind die Ergebnisse alarmierend genug, um einen Vorsorgeansatz zu verfolgen. Daher wird der Verband die Angelegenheit entsprechend an die Hohe Gesundheitsbehörde verweisen.“
Sophie Pelletier, Präsidentin von PRIARTEM / Electrosensibles de France, begrüßte die Fortschritte: "Wir hatten seit mehr als einem Jahrzehnt auf diese Ergebnisse gewartet. Sie sind wichtig, weil sie eindeutig eine biologische Grundlage für unsere Störungen vorschlagen und Perspektiven für Forschung und Veränderung des wissenschaftlichen Paradigmas eröffnen. Wir fordern die schnelle Fertigstellung der Reihe von Experimenten, die nun die Auswirkungen der Exposition gegenüber elektromagnetischen Wellen untersuchen müssen. "
-INVITATION – Webinar mit wissenschaftlichem Leiter der Studie MONTAG 16 JUNI um 10 Uhr
- -Angesichts der Bedeutung dieser lang erwarteten Publikation und wegen ihrer Komplexität wollten wir anlässlich des EHS-Welttages ein Webinar mit dem Forscher Nicolas Foray organisieren.
Wir laden Sie ein, dieses Webinar zu sehen: hier
(1) Sonzogni, L. Al-Choboq, J. ; Combemale, P. ; Massardier-Pilonchéry, A. Bouchet, A. ; Mai, P. ; Gold, J.-F. Debouzy, J.C. Bourguignon ; Dréan, Y.L.; et al. Haut-Fasblasten von Individuen Selbstdiagnosen als elektrosensitive Reveal Two Distinct Subsets mit verzögertem Nuklesen des ATM Proteins in Common. Int. J. Mol. Sci. 2025, 26, 479
https://www.priartem.org/Ondes-et-sante-Une-avancee.html
Original: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/40429933/