http://www.fgf.de/fup/themen/inhalte-th ... ilfunk.pdf
Ach, Frau Dr. Kaul arbeitet gar nicht für die FGF sieht man am Schreiben unten, das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht nach Durchsicht des obigen Beitrags...
Interessant was eine Teilnehmerin an der Studie zu sagen hat, also vielleicht hat sich Eva Bahia doch mit der Adresse getäuscht weil das liest sich so als wäre Sie doch bei der FGF beschäftigt?
http://www.elektrosmognews.de/news/2006 ... DrKaul.pdf
Offener Brief an Frau Dr. Gerlinde Kaul
Eva Bahia
Eva.Bahia at gmx.de
Hamburg, d. 02.12.06
An die
Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Frau Dr. Gerlinde Kaul
Nöldnerstraße 40-42
10317 Berlin
Betr.: Untersuchung des Phänomens „Elektrosensibilität“,
Studie vom 09. Dezember 2004
Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,
zu Ihrer abgegebenen
Presseerklärung vom 22. November 2006,
in der Sie verkündeten, es hätte sich nicht eine einzige elektrosensible Person unter den Probanden gefunden, fehlen mir – als Teilnehmerin an dieser Studie – die Worte!
Was muss eigentlich noch alles passieren, um eine Elektrosensibilität festzustellen?
Sie blenden doch einfach alles aus, was dieser – wohl teilweise von der Industrie
finanzierten - Studie schadet!
All Ihre mündlichen und schriftlichen Erklärungen decken sich mit dem Inhalt
der Broschüre der T-Mobile Deutschland GmbH „Mobilfunk und Gesundheit“,
Seite 17 unter „Wirkungsschwellen“.
Zum Versuch:
Sie schrieben mir, dass ich eine Aversion gegen den gesamten Versuchsablauf hegte:
Hier muss ich deutlich widersprechen:
Das haben allein Sie so hinein interpretiert!
Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, dass ich allein das Experiment unter der HF-Befeldung im Faraday’schen Raum als widerlich und unnatürlich empfand.
Im Gegensatz dazu habe ich die Niederfrequenz-Befeldung überhaupt nicht gespürt!
Zur Auswertung des elektrischen Hautwiderstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Handschweißes:
Warum lassen Sie die starke Hautreaktion unter der 1. HF-Exposition nicht gelten? Diese hebt sich doch ganz eindeutig ab von allen anderen Parametern.
Der Intervall zur 2. Exposition war viel zu kurz, um erneut eine derartige Hautreaktion hervorzurufen, da der Zustand der Haut nicht mehr der gleiche war (durch HF-
Befeldung hervorgerufene Durchblutungsstörungen).
Bezogen auf die übrigen körperlichen Symptome:
Hier traten die Symptome sogar verstärkt auf, z.B. das Druckgefühl in den Beinen,
Nierengegend, Rippenbereich, Schluckbeschwerden bishin zur Schlucklähmung!
Die Symptome insgesamt stellten sich wie folgt dar:
1. Exposition:
verschwommenes Sehen,
Zittern der Rechten Hand,
Herzklopfen,
ungewöhnlich tiefes langsames Atmen,
Weinanfall aus heiterem Himmel,
Vernichtungsgefühl,
Gürtelgefühl um den rechten Rippenbereich herum,
starker Druck in den Beinen, Nierengegend,
Konzentration unmöglich,
völlig unfähig, den von Ihnen vorgelegten Fragebogen auszufüllen,
nach 2. Exposition
Verstärkung des Druckgefühls,
Herzklopfen,
hinzu kamen Schluckbeschwerden/Schlucklähmung,
kaum noch ansprechbar,
Versuch mit Mühe durchgehalten.
Für mich war dies wie eine widerliche Folter und fühlte mich wie ein Würstchen in der
Mikrowelle bezüglich des unnatürlichen Druckgefühls.
Die Expositionen waren viel zu stark für mich, als dass ich – wie auf Knopfdruck –
hätte „ein“ „aus“ genau bestimmen können.
Zu Ihrer These „Schlüssel-Schloss-Prinzip“:
Kann man diese These überhaupt anwenden? Ich denke, eher nicht. Es gibt m.E. keine
Wirkungsschwellen.
Dosis-Wirkungs-Beziehung:
Hierzu schrieben Sie, dass für einen thermischen Effekt die Einwirkungszeit zu kurz
gewesen sei, um körperliche Symptome auszulösen.
Sie beziehen hier die athermische Wirkung gar nicht mit dabei ein!
Zur Hirnreaktion:
Die Auswirkung auf die Hirnreaktion lassen Sie wieder einfach nicht gelten!
Dabei zeigte gerade dieser Versuch im Vergleich zum vorangegangenen Experiment
einen deutlichen Unterschied! Es kam ja zu einem völligen Stillstand der Reaktion
unmittelbar nach der HF-Exposition!
Eine Wirkung auf das ZNS ist wohl damit nicht zu leugnen!
Stressmarker Cortisol:
Was die Cortisol-Ausschüttung anbelangt, so lassen Sie auch das veränderte
Cortisolausschüttungsbild nach dem Experiment im Vergleich zu einem nicht
elektrosensiblen Probanden wieder einmal nicht gelten!
Wozu, so frage ich mich, ist dann dieser Versuch durchgeführt worden?
Angst scheidet aus:
Wenn ich Angst vor dem Versuch gehabt hätte, hätte ich diesen Versuch jederzeit
abbrechen können!
Im Übrigen ging ich völlig unvoreingenommen und entspannt an diese Versuche
heran, wobei ich selbst mit Reaktionen auf eine Handy-Exposition ja überhaupt nicht
gerechnet habe.
Für mich aber bestand kein Zweifel an einem Zusammenhang zwischen Symptomen
und HF-Belastung.
Alle an meinem Arbeitsplatz aufgetretenen, ungewöhnlichen Symptome habe ich
s o f o r t wiedererkannt!
Selbst bin ich sehr froh darüber, denn nun habe ich diese Gewissheit und kann diese
Belastungen teilweise meiden, so gut es geht.
Als Probandin habe ich alle Fragen ehrlich und gewissenhaft beantwortet und
erwartete auch von Ihnen ebenso Ehrlichkeit.
So aber fühle ich mich als Probandin zu Propagandazwecken für die Industrie
missbraucht!
Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,
nochmals appelliere ich an Ihr Gewissen und möchte Ihnen dieTragweite Ihrer
Erklärungen bewusst machen:
Denn jede derart manipulierte Studien behindern alle seriösen Forschungen und stehen
somit einer dringend notwendigen Überarbeitung unserer bestehenden
Grenzwertverordnung im Wege.
Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert!
Es steht die Gesundheit unserer Kinder auf dem Spiel!
Die Kinder aber sind unsere Zukunft!
Mit freundlichen Grüßen
Eva Bahia
[url]http://www.fgf.de/fup/themen/inhalte-themenforum/NL_04-04/Angst-vor-Pulsen-beim-Mobilfunk.pdf[/url]
Ach, Frau Dr. Kaul arbeitet gar nicht für die FGF sieht man am Schreiben unten, das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht nach Durchsicht des obigen Beitrags...
Interessant was eine Teilnehmerin an der Studie zu sagen hat, also vielleicht hat sich Eva Bahia doch mit der Adresse getäuscht weil das liest sich so als wäre Sie doch bei der FGF beschäftigt?
[url]http://www.elektrosmognews.de/news/20061211_offenerBriefBAuADrKaul.pdf[/url]
Offener Brief an Frau Dr. Gerlinde Kaul
Eva Bahia
Eva.Bahia at gmx.de
Hamburg, d. 02.12.06
An die
Bundesanstalt für
Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin
Frau Dr. Gerlinde Kaul
Nöldnerstraße 40-42
10317 Berlin
Betr.: Untersuchung des Phänomens „Elektrosensibilität“,
Studie vom 09. Dezember 2004
Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,
zu Ihrer abgegebenen
Presseerklärung vom 22. November 2006,
in der Sie verkündeten, es hätte sich nicht eine einzige elektrosensible Person unter den Probanden gefunden, fehlen mir – als Teilnehmerin an dieser Studie – die Worte!
Was muss eigentlich noch alles passieren, um eine Elektrosensibilität festzustellen?
Sie blenden doch einfach alles aus, was dieser – wohl teilweise von der Industrie
finanzierten - Studie schadet!
All Ihre mündlichen und schriftlichen Erklärungen decken sich mit dem Inhalt
der Broschüre der T-Mobile Deutschland GmbH „Mobilfunk und Gesundheit“,
Seite 17 unter „Wirkungsschwellen“.
Zum Versuch:
Sie schrieben mir, dass ich eine Aversion gegen den gesamten Versuchsablauf hegte:
Hier muss ich deutlich widersprechen:
Das haben allein Sie so hinein interpretiert!
Ich habe Ihnen klar zum Ausdruck gebracht, dass ich allein das Experiment unter der HF-Befeldung im Faraday’schen Raum als widerlich und unnatürlich empfand.
Im Gegensatz dazu habe ich die Niederfrequenz-Befeldung überhaupt nicht gespürt!
Zur Auswertung des elektrischen Hautwiderstandes bzw. der elektrischen Leitfähigkeit des Handschweißes:
Warum lassen Sie die starke Hautreaktion unter der 1. HF-Exposition nicht gelten? Diese hebt sich doch ganz eindeutig ab von allen anderen Parametern.
Der Intervall zur 2. Exposition war viel zu kurz, um erneut eine derartige Hautreaktion hervorzurufen, da der Zustand der Haut nicht mehr der gleiche war (durch HF-
Befeldung hervorgerufene Durchblutungsstörungen).
Bezogen auf die übrigen körperlichen Symptome:
Hier traten die Symptome sogar verstärkt auf, z.B. das Druckgefühl in den Beinen,
Nierengegend, Rippenbereich, Schluckbeschwerden bishin zur Schlucklähmung!
Die Symptome insgesamt stellten sich wie folgt dar:
1. Exposition:
verschwommenes Sehen,
Zittern der Rechten Hand,
Herzklopfen,
ungewöhnlich tiefes langsames Atmen,
Weinanfall aus heiterem Himmel,
Vernichtungsgefühl,
Gürtelgefühl um den rechten Rippenbereich herum,
starker Druck in den Beinen, Nierengegend,
Konzentration unmöglich,
völlig unfähig, den von Ihnen vorgelegten Fragebogen auszufüllen,
nach 2. Exposition
Verstärkung des Druckgefühls,
Herzklopfen,
hinzu kamen Schluckbeschwerden/Schlucklähmung,
kaum noch ansprechbar,
Versuch mit Mühe durchgehalten.
Für mich war dies wie eine widerliche Folter und fühlte mich wie ein Würstchen in der
Mikrowelle bezüglich des unnatürlichen Druckgefühls.
Die Expositionen waren viel zu stark für mich, als dass ich – wie auf Knopfdruck –
hätte „ein“ „aus“ genau bestimmen können.
Zu Ihrer These „Schlüssel-Schloss-Prinzip“:
Kann man diese These überhaupt anwenden? Ich denke, eher nicht. Es gibt m.E. keine
Wirkungsschwellen.
Dosis-Wirkungs-Beziehung:
Hierzu schrieben Sie, dass für einen thermischen Effekt die Einwirkungszeit zu kurz
gewesen sei, um körperliche Symptome auszulösen.
Sie beziehen hier die athermische Wirkung gar nicht mit dabei ein!
Zur Hirnreaktion:
Die Auswirkung auf die Hirnreaktion lassen Sie wieder einfach nicht gelten!
Dabei zeigte gerade dieser Versuch im Vergleich zum vorangegangenen Experiment
einen deutlichen Unterschied! Es kam ja zu einem völligen Stillstand der Reaktion
unmittelbar nach der HF-Exposition!
Eine Wirkung auf das ZNS ist wohl damit nicht zu leugnen!
Stressmarker Cortisol:
Was die Cortisol-Ausschüttung anbelangt, so lassen Sie auch das veränderte
Cortisolausschüttungsbild nach dem Experiment im Vergleich zu einem nicht
elektrosensiblen Probanden wieder einmal nicht gelten!
Wozu, so frage ich mich, ist dann dieser Versuch durchgeführt worden?
Angst scheidet aus:
Wenn ich Angst vor dem Versuch gehabt hätte, hätte ich diesen Versuch jederzeit
abbrechen können!
Im Übrigen ging ich völlig unvoreingenommen und entspannt an diese Versuche
heran, wobei ich selbst mit Reaktionen auf eine Handy-Exposition ja überhaupt nicht
gerechnet habe.
Für mich aber bestand kein Zweifel an einem Zusammenhang zwischen Symptomen
und HF-Belastung.
Alle an meinem Arbeitsplatz aufgetretenen, ungewöhnlichen Symptome habe ich
s o f o r t wiedererkannt!
Selbst bin ich sehr froh darüber, denn nun habe ich diese Gewissheit und kann diese
Belastungen teilweise meiden, so gut es geht.
Als Probandin habe ich alle Fragen ehrlich und gewissenhaft beantwortet und
erwartete auch von Ihnen ebenso Ehrlichkeit.
So aber fühle ich mich als Probandin zu Propagandazwecken für die Industrie
missbraucht!
Sehr geehrte Frau Dr. Kaul,
nochmals appelliere ich an Ihr Gewissen und möchte Ihnen dieTragweite Ihrer
Erklärungen bewusst machen:
Denn jede derart manipulierte Studien behindern alle seriösen Forschungen und stehen
somit einer dringend notwendigen Überarbeitung unserer bestehenden
Grenzwertverordnung im Wege.
Forschungen auf dem Fundament von Halbwahrheiten und Lügen haben keinerlei Wert!
Es steht die Gesundheit unserer Kinder auf dem Spiel!
Die Kinder aber sind unsere Zukunft!
Mit freundlichen Grüßen
Eva Bahia