von Andreas Witschi » 30. August 2007 23:32
Die Studie sagt zwar ja, aber zuwenig konsequent, denn es ist vorsichtigerweise die Rede von "möglicherweise".
Viel klarer ist der folgende Beitrag, den ich an den Tages-Anzeiger verschickt habe, dort aber nicht abgedruckt wurde, denn sonst wären wohl die Inserate der Mobilfunkindustrie ausgeblieben...
Hier der unveröffentlichte Leserbrief, der Klartext spricht:
Leserbrief zum Artikel
Beim Handy überwiegt der Nutzen die Risiken
TA vom 12. Juni 2007.
Vier von fünf Schweizer stellten den Nutzen der Mobilfunktechnologie über die damit verknüpften Risiken. Die Kernbotschaft der Studie vom „Forum Mobil“ hat der Tagi ungeprüft als Titel übernommen und lässt die breite Bevölkerung im Glauben, es stehe alles zum besten; vier von fünf Schweizer können ja nicht irren. Oder doch? Im Sinne einer dringend nötigen Berichtigung hier das Wirkungsschema von Elektrosmog: Ein nicht-ionisierendes, athermisches elektromagnetisches Feld löst ab einer Sekunde Exposition folgende Bioeffekte und resultierende Krankheiten aus: Erstens Herzrhythmusstörungen und Herzstress steigern das Herzinfarktrisiko. Zweitens Änderung der Enzymaktivität ändert den Zellmetabolismus und führt zum Anstieg der Zellvermehrung. Daraus entstehen Krebs sowie die Änderung der Zellsekretion und Mutationen neuraler Substanzen. Die dadurch gestörten Hirnfunktionen manifestieren sich in Form von Stress, hormonellen Störungen, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Lernschwächung, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Übergewicht. Zentral ist die Reduktion des Melatonins! Dadurch wird ein Anstieg von DNA-Brüchen ausgelöst mit gestörtem Reparatursystem und Abberationen der Chromosen als Folge. Reproduktionstoxische Schäden, Krebs, Parkinson und Alzheimer sind die Krankheiten davon. Die Melatoninreduktion schwächt zudem das Immunsystem schleichend und empfindlich: Verringerte Widerstandskraft (das gleiche BAG, das die Grenzwerte für ausreichend hält, warnt derweil vor H5N1...), Blutbildveränderungen und Asthma sind hier die weiteren Folgen; wie auch Stimmungsschwankungen, Verhaltensänderungen, Schlafstörungen, Störung des natürlichen, zeitlichen Tagesrhythmus (Zirkadianrhythmus), die durch zuwenig Melatonin entstehen. Die mittlerweile flächendeckende und praktisch lückenlose, für die ca. 300'000 Opfer ausweglose Verstrahlung der Schweiz aktiviert drittens Krebsgene sowie Stressgene und -proteine, die wiederum zu Krebs, Parkinson und Alzheimer führen. Dieses Schema zeigt „lediglich“ die bekannten Wirkungen am Menschen auf. „Mysteriöse“ Vorfälle in der Natur wie das Bienen- oder Baumsterben z. B. in Richtstrahlgebieten sind noch unverstanden von unserer modernen Zivilisation. In Anbetracht dessen, sind die bereits heute festgestellten Schäden! an den Menschen selber (nicht bloss „Risiken“) weit grösser als der Nutzen des Drahtlos-Wahns. Die zu ergreifenden Sofortmassnahmen liegen somit für jeden klar auf dem Tisch: Möglichst keinen Mobilfunkverkehr erzeugen oder nutzen, was ich seit längerem folgerichtig tue.
Die Studie sagt zwar ja, aber zuwenig konsequent, denn es ist vorsichtigerweise die Rede von "möglicherweise".
Viel klarer ist der folgende Beitrag, den ich an den Tages-Anzeiger verschickt habe, dort aber nicht abgedruckt wurde, denn sonst wären wohl die Inserate der Mobilfunkindustrie ausgeblieben...
Hier der unveröffentlichte Leserbrief, der Klartext spricht:
Leserbrief zum Artikel
Beim Handy überwiegt der Nutzen die Risiken
TA vom 12. Juni 2007.
Vier von fünf Schweizer stellten den Nutzen der Mobilfunktechnologie über die damit verknüpften Risiken. Die Kernbotschaft der Studie vom „Forum Mobil“ hat der Tagi ungeprüft als Titel übernommen und lässt die breite Bevölkerung im Glauben, es stehe alles zum besten; vier von fünf Schweizer können ja nicht irren. Oder doch? Im Sinne einer dringend nötigen Berichtigung hier das Wirkungsschema von Elektrosmog: Ein nicht-ionisierendes, athermisches elektromagnetisches Feld löst ab einer Sekunde Exposition folgende Bioeffekte und resultierende Krankheiten aus: Erstens Herzrhythmusstörungen und Herzstress steigern das Herzinfarktrisiko. Zweitens Änderung der Enzymaktivität ändert den Zellmetabolismus und führt zum Anstieg der Zellvermehrung. Daraus entstehen Krebs sowie die Änderung der Zellsekretion und Mutationen neuraler Substanzen. Die dadurch gestörten Hirnfunktionen manifestieren sich in Form von Stress, hormonellen Störungen, Verlust des Kurzzeitgedächtnisses, Lernschwächung, Kopfschmerzen, Müdigkeit und Übergewicht. Zentral ist die Reduktion des Melatonins! Dadurch wird ein Anstieg von DNA-Brüchen ausgelöst mit gestörtem Reparatursystem und Abberationen der Chromosen als Folge. Reproduktionstoxische Schäden, Krebs, Parkinson und Alzheimer sind die Krankheiten davon. Die Melatoninreduktion schwächt zudem das Immunsystem schleichend und empfindlich: Verringerte Widerstandskraft (das gleiche BAG, das die Grenzwerte für ausreichend hält, warnt derweil vor H5N1...), Blutbildveränderungen und Asthma sind hier die weiteren Folgen; wie auch Stimmungsschwankungen, Verhaltensänderungen, Schlafstörungen, Störung des natürlichen, zeitlichen Tagesrhythmus (Zirkadianrhythmus), die durch zuwenig Melatonin entstehen. Die mittlerweile flächendeckende und praktisch lückenlose, für die ca. 300'000 Opfer ausweglose Verstrahlung der Schweiz aktiviert drittens Krebsgene sowie Stressgene und -proteine, die wiederum zu Krebs, Parkinson und Alzheimer führen. Dieses Schema zeigt „lediglich“ die bekannten Wirkungen am Menschen auf. „Mysteriöse“ Vorfälle in der Natur wie das Bienen- oder Baumsterben z. B. in Richtstrahlgebieten sind noch unverstanden von unserer modernen Zivilisation. In Anbetracht dessen, sind die bereits heute festgestellten Schäden! an den Menschen selber (nicht bloss „Risiken“) weit grösser als der Nutzen des Drahtlos-Wahns. Die zu ergreifenden Sofortmassnahmen liegen somit für jeden klar auf dem Tisch: Möglichst keinen Mobilfunkverkehr erzeugen oder nutzen, was ich seit längerem folgerichtig tue.