von Eva Weber » 21. Februar 2013 21:55
Elisabeth Buchs hat geschrieben: Ich kannte Pfarrer Häublein von einigen Mails her und erinnere mich, wie er mir von seinem neuen Wohnort aus geraten hat, als es mir so schlecht ging, ich solle doch auch umziehen
Ich habe Pfarrer Häublein bei der Probeveranstaltung zur Sendung des Bayer. Rundfunks zu "Jetzt red i" mit Tilmann Schöberl am 11. 2. 2007 kennengelernt und dann zur Live-Reportage am 14. 2. 2007 in Oberammergau noch einmal getroffen. Ein sportlicher Mann, aufrichtig und ohne Menschenfurcht.
Als er in seinem neuen Domizil war, hatten wir Mail-Kontakt und auch einige Telefonate. Er erzählte davon, dass er nun einen Garten anlege und einiges an Arbeit habe und dass es wunderbar sei, im Meer Schwimmen zu gehen. Er riet mir dorthin zu gehen, da man dort noch gut leben könne.
Da ich mich irgendwie schon zu alt fühle, um noch einen solch krassen Ortswechsel vorzunehmen, bei dem ich auch meine ganze Nachbarschaft verliere und vor allen Dingen mein geliebtes München und die Umgebung, konnte ich mich dazu nicht entschließen, zumal ich ja schon von einer/m Betroffenen wusste, dass das nicht unbedingt der Weg ist, da das Netz weiterhin ständig im Aufbau ist. Überraschungen also schon vorprogrammiert sind! Mit der Zeit sind die Kontakte eingeschlafen.
München habe ich aber mittlerweile sowieso verloren, da es zu belastend geworden ist. Zudem kann ich nur notfalls öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weil ich schon mit Übelkeit und Kopfdröhnen am Stachus ankomme.
Leid tut es mir um die Kinder ganz allgemein, die zeitlebens dieser angeblich "nur Menschen rettenden Technik" ausgesetzt sind und leid tut es mir um diejenigen, die betroffen sind und noch keine 73 Jahre wie ich. Wäre ich jünger, hätte ich Angst, wie es denn weitergehen soll, so aber habe ich die Gnade der frühen Geburt und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich für mich habe keine Hoffnung! Man wird weiterhin Mäuse, Ratten und Hamster untersuchen, weder auf Menschen noch auf Bäume schauen. Man wird jede Studie, die irgend etwas erbringt, zerpflücken, zerreissen und wegschieben, denn man hat die Übermacht. Da die Belastung ständig weiter zunimmt, wäre es in meinen Augen besser, sich darauf zu konzentrieren, ein Elektromagnetfeld resistentes Menschengeschlecht zu schaffen, das allen Anforderungen genügt und um zukünftiges vorprogrammiertes Leid auszuschließen.
Mein Dank gilt Herrn Pfarrer Häublein, der offen und mutig seine Meinung vertrat und die Folgen dieser unseligen Technik aufzeigte, gegen Widerstände, die nicht gerade gering waren. Er hat meinen tiefen Respekt!
Doch eines steht fest: Nie wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht!
Eva Weber
[quote="Elisabeth Buchs"] Ich kannte Pfarrer Häublein von einigen Mails her und erinnere mich, wie er mir von seinem neuen Wohnort aus geraten hat, als es mir so schlecht ging, ich solle doch auch umziehen [/quote]
Ich habe Pfarrer Häublein bei der Probeveranstaltung zur Sendung des Bayer. Rundfunks zu "Jetzt red i" mit Tilmann Schöberl am 11. 2. 2007 kennengelernt und dann zur Live-Reportage am 14. 2. 2007 in Oberammergau noch einmal getroffen. Ein sportlicher Mann, aufrichtig und ohne Menschenfurcht.
Als er in seinem neuen Domizil war, hatten wir Mail-Kontakt und auch einige Telefonate. Er erzählte davon, dass er nun einen Garten anlege und einiges an Arbeit habe und dass es wunderbar sei, im Meer Schwimmen zu gehen. Er riet mir dorthin zu gehen, da man dort noch gut leben könne.
Da ich mich irgendwie schon zu alt fühle, um noch einen solch krassen Ortswechsel vorzunehmen, bei dem ich auch meine ganze Nachbarschaft verliere und vor allen Dingen mein geliebtes München und die Umgebung, konnte ich mich dazu nicht entschließen, zumal ich ja schon von einer/m Betroffenen wusste, dass das nicht unbedingt der Weg ist, da das Netz weiterhin ständig im Aufbau ist. Überraschungen also schon vorprogrammiert sind! Mit der Zeit sind die Kontakte eingeschlafen.
München habe ich aber mittlerweile sowieso verloren, da es zu belastend geworden ist. Zudem kann ich nur notfalls öffentliche Verkehrsmittel benutzen, weil ich schon mit Übelkeit und Kopfdröhnen am Stachus ankomme.
Leid tut es mir um die Kinder ganz allgemein, die zeitlebens dieser angeblich "nur Menschen rettenden Technik" ausgesetzt sind und leid tut es mir um diejenigen, die betroffen sind und noch keine 73 Jahre wie ich. Wäre ich jünger, hätte ich Angst, wie es denn weitergehen soll, so aber habe ich die Gnade der frühen Geburt und dafür bin ich sehr dankbar.
Ich für mich habe keine Hoffnung! Man wird weiterhin Mäuse, Ratten und Hamster untersuchen, weder auf Menschen noch auf Bäume schauen. Man wird jede Studie, die irgend etwas erbringt, zerpflücken, zerreissen und wegschieben, denn man hat die Übermacht. Da die Belastung ständig weiter zunimmt, wäre es in meinen Augen besser, sich darauf zu konzentrieren, ein Elektromagnetfeld resistentes Menschengeschlecht zu schaffen, das allen Anforderungen genügt und um zukünftiges vorprogrammiertes Leid auszuschließen.
Mein Dank gilt Herrn Pfarrer Häublein, der offen und mutig seine Meinung vertrat und die Folgen dieser unseligen Technik aufzeigte, gegen Widerstände, die nicht gerade gering waren. Er hat meinen tiefen Respekt!
[b]Doch eines steht fest: Nie wird die Rechnung ohne den Wirt gemacht![/b]
Eva Weber