von Lightseeker » 15. August 2019 17:32
Hallo Jasmin,
vielen Dank für deinen unterstützenden Beitrag. Ich weiß das sehr zu schätzen. Ich stimme dir in allen Belangen absolut zu, bis auf einen kleinen aber entscheidenden Unterschied: Ich würde nicht sagen, dass man das Prinzip "Mind over Matter" anstreben sollte, sondern das Prinzip "GOD over Matter"!
Ich weiß, dass in spirituellen Kreisen der Glaube weit verbreitet ist, dass der Mensch viel mit seinem Bewusstsein erreichen und beeinflussen kann, dies ist aber nur zum Teil richtig. Grundsätzlich können wir viel mehr, als wir gemeinhin für möglich halten, dies ist aber erst dann wirklich der Fall, wenn wir Gott ins Spiel bringen (und auch mit diesem oder einem ähnlichen Titel so adressieren - also nicht zum Beispiel sagen "ich wünsche mir etwas vom Universum"). Gott ist in jedem einzelnen von uns, denn wir sind alle ein Teil von ihm. Er denkt jeden einzelnen unserer Gedanken mit, sieht alles, was wir sehen, hört alles, was wir hören, erlebt alles, was wir erleben. Das ist für mich mittlerweile eine absolute Realität, die ich früher nicht für möglich gehalten hätte, von der ich aber mittlerweile weiß, dass es absolut wahr ist. Der Grund, warum die meisten Menschen das nicht wissen ist, dass wir den hundertprozentigen freien Willen haben in dieser Welt und uns deswegen auch dagegen entscheiden können, an Gott zu glauben. Gott beobachtet das alles nur und urteilt nicht, sondern lässt uns unseren Willen. Es ist ein Test unseres Glaubens. Wir müssen aus freien Stücken zum Glauben an Gott zurück finden. Grundsätzlich ist es aber das Geburtsrecht eines jeden Menschen, göttliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn man das erst mal begriffen hat, dann gibt es kaum noch Dinge, die nicht möglich werden. Ich habe unfassbare Vorteile für mein Leben gewonnen, seit ich meinen Glauben gefunden habe und mich entschieden habe, eine göttliche Partnerschaft einzugehen. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen konfusen unwirklichen Dingen, sondern wirklich von reelen Vorteilen, die einen großen Unterschied machen im täglichen Leben. Die absolute Freiheit von den Konsequenzen schädlicher Strahlung ist nur ein Vorteil von vielen, die ich gewonnen habe.
Ich habe dieses Thema nur in den Vordergrund gestellt um euch hier in diesem Forum zu "ködern", da ich weiß, dass hier viele Betroffene zugegen sind, die sehr von solch einer Hilfe profitieren würden. Außerdem ist es ein Thema, wo ich mich recht gut mit auskenne, da ich wie gesagt selber betroffen bin (vielmehr: war).
EmpathyRose hat geschrieben: ↑15. August 2019 00:30
- Gehen wir mal davon aus, dass es tatsächlich so ist, dass du Elektrosmog für dich unschädlich machen konntest [bin nicht ganz sicher, was ich davon halten soll...], konntest du davor bereits alle anderen negativen Energien abhalten?
Ich kann mir vorstellen, dass das alles komisch klingen muss und kann daher nachvollziehen, dass du nicht weißt, was du davon halten sollst!
Das was ich sage widerspricht so ziemlich allem, was man im Leben gelernt hat, deswegen ist es für mich kein Wunder, dass die meisten Leute es ablehnen werden. Aber die wenigen, die ich damit vielleicht erreichen kann, werden potentiell so sehr davon profitieren, dass ich es einfach versuchen muss, mehr Leute darauf aufmerksam zu machen.
Zu deiner Frage: Nein, ich konnte nicht andere negative Energien, wie ich glaube, dass du sie meinst, abhalten. Ich bin nicht hochemphatisch wie du (wäre es aber gerne durchaus und beneide dich darum) und spüre nicht zum Beispiel die Energien anderer Menschen oder von Orten. Ich spür(t)e wirklich nur negative Energien technologischen Ursprungs, also die klassische Mikrowellenstrahlung vor allem. Bevor ich meinen Glauben an Gott gefunden hatte, habe ich mich vor diesen zumindest teilweise auf ganz klassische Weise geschützt. Ich habe zum Beispiel früher eine Abschirmkammer von Aaronia um mein Bett gehabt und wusste daher dadurch, wie es sich für mich in einer (weitgehend) strahlenfreien Umgebung anfühlt. Ich denke, dass mir dieses Wissen auch eine große Hilfe war, als ich mein Gebet diesbezüglich gesprochen habe, denn damit Gebete funktionieren, muss man auch ganz genau wissen, was man sich wünscht und muss sich mit den Problemen, für die man Hilfe erhalten möchte, sehr gut auskennen.
EmpathyRose hat geschrieben: ↑15. August 2019 00:30
- Ich gehe davon aus, dass du mal einem Punkt warst, wo du noch gezweifelt hast, ob beten funktioniert!? Wie kamst du an den Punkt, wo du nicht mehr gezweifelt hast? Bzw. ist da etwas Spezielles oder sind mehrere Sachen vorgefallen, so dass du plötzlich oder nach einer gewissen Zeit komplett davon überzeugt warst?
Ja, ich habe früher daran gezweifelt, dass Beten funktioniert, wie dies wohl bei den meisten Menschen heutzutage der Fall ist. Als ich in dieser Phase war, haben meine Gebete auch nie funktioniert. Es ist in der Tat etwas Spezielles vorgefallen. Ich kann ohne zu übertreiben sagen, dass ich einen Moment der Erleuchtung erfahren habe, wo mir Gott in unmissverständlicher und sehr direkter Weise seine Existenz bewiesen hat. Das hier groß auszuführen, würde vielleicht zu weit führen, aber wenn es dich interessiert, kann ich es dir gerne per Email erzählen (
lightseeker81@safe-mail.net).
Das war natürlich ein großes Glück für mich, das leider nicht jeder Mensch so erlebt. Trotzdem ist es grundsätzlich für jeden Menschen möglich, den Glaube an Gott zu finden bzw. zu kultivieren. Wie das funktioniert wird ausführlich in dem PDF erklärt, dass ich oben schon einmal gepostet habe, hier noch einmal der Link: XXX
EmpathyRose hat geschrieben: ↑15. August 2019 00:30
Ich glaube zwar, dass es grundsätzlich möglich wäre auch diese Art von negativer Energie abzuhalten, aber gleichzeitig ist es doch schon sehr nah an der Grenze zur Unmöglichkeit, nicht?
nein!
Wenn man an Gott glaubt, dann ist es ganz leicht. Dann werden so viele Dinge, die einem das Leben vorher schwer gemacht haben, plötzlich ganz leicht oder nichtig. Das einzige was man erreichen muss, ist, die initiale Hürde der Skepsis zu nehmen und einen vollen Glauben zu entwickeln. Gott möchte uns grundsätzlich in allem helfen und findet es mit Sicherheit nicht gut, dass so viele Menschen unter negativer Energie leiden. Er kann aber erst etwas für uns tun, wenn an ihn glauben und daran, dass Hilfe möglich ist. Wir müssen diese Möglichkeit sozusagen erst "autorisieren", da es sonst unseren freien Willen brechen würde und das ist gegen die "Spielregeln", die hier auf Erden gelten und die Gott selber aufgestellt hat.
Wenn du noch weitere Fragen hast, nur zu!
Viele Grüße
Matthias
Hallo Jasmin,
vielen Dank für deinen unterstützenden Beitrag. Ich weiß das sehr zu schätzen. Ich stimme dir in allen Belangen absolut zu, bis auf einen kleinen aber entscheidenden Unterschied: Ich würde nicht sagen, dass man das Prinzip "Mind over Matter" anstreben sollte, sondern das Prinzip "GOD over Matter"!
Ich weiß, dass in spirituellen Kreisen der Glaube weit verbreitet ist, dass der Mensch viel mit seinem Bewusstsein erreichen und beeinflussen kann, dies ist aber nur zum Teil richtig. Grundsätzlich können wir viel mehr, als wir gemeinhin für möglich halten, dies ist aber erst dann wirklich der Fall, wenn wir Gott ins Spiel bringen (und auch mit diesem oder einem ähnlichen Titel so adressieren - also nicht zum Beispiel sagen "ich wünsche mir etwas vom Universum"). Gott ist in jedem einzelnen von uns, denn wir sind alle ein Teil von ihm. Er denkt jeden einzelnen unserer Gedanken mit, sieht alles, was wir sehen, hört alles, was wir hören, erlebt alles, was wir erleben. Das ist für mich mittlerweile eine absolute Realität, die ich früher nicht für möglich gehalten hätte, von der ich aber mittlerweile weiß, dass es absolut wahr ist. Der Grund, warum die meisten Menschen das nicht wissen ist, dass wir den hundertprozentigen freien Willen haben in dieser Welt und uns deswegen auch dagegen entscheiden können, an Gott zu glauben. Gott beobachtet das alles nur und urteilt nicht, sondern lässt uns unseren Willen. Es ist ein Test unseres Glaubens. Wir müssen aus freien Stücken zum Glauben an Gott zurück finden. Grundsätzlich ist es aber das Geburtsrecht eines jeden Menschen, göttliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Wenn man das erst mal begriffen hat, dann gibt es kaum noch Dinge, die nicht möglich werden. Ich habe unfassbare Vorteile für mein Leben gewonnen, seit ich meinen Glauben gefunden habe und mich entschieden habe, eine göttliche Partnerschaft einzugehen. Ich spreche hier nicht von irgendwelchen konfusen unwirklichen Dingen, sondern wirklich von reelen Vorteilen, die einen großen Unterschied machen im täglichen Leben. Die absolute Freiheit von den Konsequenzen schädlicher Strahlung ist nur ein Vorteil von vielen, die ich gewonnen habe.
Ich habe dieses Thema nur in den Vordergrund gestellt um euch hier in diesem Forum zu "ködern", da ich weiß, dass hier viele Betroffene zugegen sind, die sehr von solch einer Hilfe profitieren würden. Außerdem ist es ein Thema, wo ich mich recht gut mit auskenne, da ich wie gesagt selber betroffen bin (vielmehr: war).
[quote=EmpathyRose post_id=72666 time=1565821803 user_id=1356]
- Gehen wir mal davon aus, dass es tatsächlich so ist, dass du Elektrosmog für dich unschädlich machen konntest [bin nicht ganz sicher, was ich davon halten soll...], konntest du davor bereits alle anderen negativen Energien abhalten?
[/quote]
Ich kann mir vorstellen, dass das alles komisch klingen muss und kann daher nachvollziehen, dass du nicht weißt, was du davon halten sollst! :wink:
Das was ich sage widerspricht so ziemlich allem, was man im Leben gelernt hat, deswegen ist es für mich kein Wunder, dass die meisten Leute es ablehnen werden. Aber die wenigen, die ich damit vielleicht erreichen kann, werden potentiell so sehr davon profitieren, dass ich es einfach versuchen muss, mehr Leute darauf aufmerksam zu machen.
Zu deiner Frage: Nein, ich konnte nicht andere negative Energien, wie ich glaube, dass du sie meinst, abhalten. Ich bin nicht hochemphatisch wie du (wäre es aber gerne durchaus und beneide dich darum) und spüre nicht zum Beispiel die Energien anderer Menschen oder von Orten. Ich spür(t)e wirklich nur negative Energien technologischen Ursprungs, also die klassische Mikrowellenstrahlung vor allem. Bevor ich meinen Glauben an Gott gefunden hatte, habe ich mich vor diesen zumindest teilweise auf ganz klassische Weise geschützt. Ich habe zum Beispiel früher eine Abschirmkammer von Aaronia um mein Bett gehabt und wusste daher dadurch, wie es sich für mich in einer (weitgehend) strahlenfreien Umgebung anfühlt. Ich denke, dass mir dieses Wissen auch eine große Hilfe war, als ich mein Gebet diesbezüglich gesprochen habe, denn damit Gebete funktionieren, muss man auch ganz genau wissen, was man sich wünscht und muss sich mit den Problemen, für die man Hilfe erhalten möchte, sehr gut auskennen.
[quote=EmpathyRose post_id=72666 time=1565821803 user_id=1356]
- Ich gehe davon aus, dass du mal einem Punkt warst, wo du noch gezweifelt hast, ob beten funktioniert!? Wie kamst du an den Punkt, wo du nicht mehr gezweifelt hast? Bzw. ist da etwas Spezielles oder sind mehrere Sachen vorgefallen, so dass du plötzlich oder nach einer gewissen Zeit komplett davon überzeugt warst?
[/quote]
Ja, ich habe früher daran gezweifelt, dass Beten funktioniert, wie dies wohl bei den meisten Menschen heutzutage der Fall ist. Als ich in dieser Phase war, haben meine Gebete auch nie funktioniert. Es ist in der Tat etwas Spezielles vorgefallen. Ich kann ohne zu übertreiben sagen, dass ich einen Moment der Erleuchtung erfahren habe, wo mir Gott in unmissverständlicher und sehr direkter Weise seine Existenz bewiesen hat. Das hier groß auszuführen, würde vielleicht zu weit führen, aber wenn es dich interessiert, kann ich es dir gerne per Email erzählen (lightseeker81@safe-mail.net).
Das war natürlich ein großes Glück für mich, das leider nicht jeder Mensch so erlebt. Trotzdem ist es grundsätzlich für jeden Menschen möglich, den Glaube an Gott zu finden bzw. zu kultivieren. Wie das funktioniert wird ausführlich in dem PDF erklärt, dass ich oben schon einmal gepostet habe, hier noch einmal der Link: XXX
[quote=EmpathyRose post_id=72666 time=1565821803 user_id=1356]
Ich glaube zwar, dass es grundsätzlich möglich wäre auch diese Art von negativer Energie abzuhalten, aber gleichzeitig ist es doch schon sehr nah an der Grenze zur Unmöglichkeit, nicht?
[/quote]
nein! :wink:
Wenn man an Gott glaubt, dann ist es ganz leicht. Dann werden so viele Dinge, die einem das Leben vorher schwer gemacht haben, plötzlich ganz leicht oder nichtig. Das einzige was man erreichen muss, ist, die initiale Hürde der Skepsis zu nehmen und einen vollen Glauben zu entwickeln. Gott möchte uns grundsätzlich in allem helfen und findet es mit Sicherheit nicht gut, dass so viele Menschen unter negativer Energie leiden. Er kann aber erst etwas für uns tun, wenn an ihn glauben und daran, dass Hilfe möglich ist. Wir müssen diese Möglichkeit sozusagen erst "autorisieren", da es sonst unseren freien Willen brechen würde und das ist gegen die "Spielregeln", die hier auf Erden gelten und die Gott selber aufgestellt hat.
Wenn du noch weitere Fragen hast, nur zu!
Viele Grüße
Matthias