Warum so brutal?

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Re: Warum so brutal?

von Beobachter » 9. Juli 2022 18:14

Total verstrahlt geht auch in anderen Variationen. Ein Freibad in der Großstadt wird nicht zu schlecht "versorgt" sein. In Berlin geht das nun "unter lebensnahen bedingungen" immer öfter so ab. Irgendwie scheinen die Neurotransmitter doch nicht mehr so ganz wie vorgesehen ausgeschüttet zu werden. Ein Anlass, sich auf "Spurensuche" zu begeben. Empfehlung: Suchen in Laborwerten ...*

Sommer, Sonne, Schläge: Gefahrenzone Freibad – woher kommt die Gewalt am Pool?
Aus einer Schlacht mit Wasserpistolen wird ein Polizeieinsatz mit 13 Streifenwagen. Warum gibt es in Freibädern immer wieder Schlägereien? Eine Spurensuche.
Von Saara von Alten Tagesspiegel Plus Heute, 15:22 Uhr

https://plus.tagesspiegel.de/gesellscha ... 32107.html

Nach Massenschlägerei im Insulaner: Berliner Bäder wollen Sicherheit verbessern
https://www.berliner-zeitung.de/news/na ... -li.239699

Frau mit Wasserpistole Nase gebrochen: Massenschlägerei im Columbiabad
Polizei: Es kam zu Tumulten, bei denen die eingesetzten Kräfte sowie das Sicherheitspersonal von bis zu 250 Badegästen bedrängt wurden.

https://www.berliner-zeitung.de/news/co ... -li.240737

Es kann sich selbstverständlich nicht um Folgen einer speziellen Ausprägung von Elektrosmogvergiftung handeln.

*)
Eva Weber hat geschrieben:
9. Dezember 2019 00:03
Das wird wohl zur Tagesordnung ...
Meinung:
Da sich solche Szenarien häufen, könnte man ruhig einmal daran denken, was die Rimbach-Studie in Bezug auf Mobilfunkstrahlung nach Errichtung einer Mobilfunkbasisstation ergab: Anstieg von Adrenalin und Noradrenalin - was nicht unbedingt zu Geduld und Sanftmut führt - und Veränderung der Neurotransmitter. Seit dieser Studie, die nicht beachtet wird, sind Jahre vergangen in denen stets nur aufgerüstet wurde.
Veränderung klinisch bedeutsamer Neurotransmitter unter dem Einfluss modulierter hochfrequenter Felder - eine Langzeiterhebung unter lebensnahen Bedingungen.
https://www.emfdata.org/de/dokumentationen/detail?id=8

Re: Warum so brutal?

von Beobachter » 9. Juli 2022 13:16

Eva Weber hat geschrieben:
11. Oktober 2019 14:07
Kein Respekt mehr vor dem Leben!
Kein Gefühl für andere Menschen!
Aggressionen, Aggressionen!

Ein Messer ist leicht zur Hand!

https://www.bild.de/regional/frankfurt/ ... der-strass

Meinung:
Wann machen sich einmal entsprechende Wissenschaftler ernsthaft ans Werk, um zu erkunden, warum Brutalität so überhand nimmt? Warum wird grundsätzlich die Beeinträchtigung des Menschen durch permanent auf ihn einstrahlende unnatürliche, gepulste elektromagnetische Wellen (Mobilfunk) nicht zur Kenntnis genommen? Ach ja, das würde den Fortschritt hemmen! Adrenalin und Noradrenalin erhöhen sich durch Funkbelastung. Die Neurotransmitter verändern sich.
www.geobiologischer-beratungsdienst.de/ ... -B_E-5.pdf
Doch wie üblich: Die Studie weist angeblich Mängel auf. Handelt es sich um Tierstudien so sind sie auf Menschen nicht übertragbar. Es ist von Anfang dafür gesorgt, dass nichts, aber auch gar nichts, die Überfrachtung von Mensch und Natur auch nur im Geringsten in Frage stellen könnte. Da ist es auch keinesfalls mit der Einstufung von nicht ionisierender Strahlung in IARC-Gruppe 2b, möglicherweise krebserregend, getan. Es wird so vermittelt, dass ein Abstand des Smartphones von 2 cm zum Ohr genügt, um sozusagen die Strahlung unberücksichtigt lassen zu können. Was immer auch Mensch und Umwelt an Strahlung aufgebürdet wird - die sogenannten schützenden Grenzwerte geben noch vieles her.

Aggressionen und Depressionen steigen, immer mehr Menschen werden schlaflos mit all den sich einstellenden Folgen. Es interessiert niemanden! Nur dem Krebs ist Aufmerksamkeit zu widmen, zumindest tut man so. Alles andere an Krankheiten und Beschwerden ist sozusagen geschenkt.

Mehr als Straßen, Häuser, Plätze und jeden Einzelnen ständig zu beobachten, wird wohl nicht gemacht werden. So hofft man aggressive Menschen ausfindig machen zu können. Noch wird der Mensch ja durch nicht ionisierende Strahlung nicht warm. Meiner Meinung nach ist auf Dauer zum größten Teil völlig unnützer Funk der größte Schaden der unserem Lebensraum zugefügt werden kann.

Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass mit dem Klima-Hype und dem kranken Mädchen Greta, ganz beiläufig auch unbemerkt das Ziel verfolgt werden kann, von Auswirkungen des Mobilfunks abzulenken, denn eigentlich müsste zumindest der enorme Energie- und Ressourcenverbrauch einmal zur Sprache kommen. Aber ohne diese Technik wäre ja alles nicht so einfach weltweit zu organisieren.
Eva Weber
Die internationale Presseschau ... zum Mord an Shinzo Abe.
Deutschlandradio vom 09.07.2022
https://www.deutschlandfunk.de/die-inte ... -6570.html
Bereits seit einigen Jahren gibt es hierzulande eine Tendenz zu Straftaten als Kurzschlusshandlung mit dem Motiv, Andersdenkende – nicht nur Politiker – aus der Welt schaffen zu wollen. Und in der Gesellschaft breitet sich eine Stimmung aus, die solche Taten ermöglicht.

Re: Warum so brutal?

von conviva » 9. Dezember 2019 17:46

Andreas Speit
„Die Entkultivierung des Bürgertums“
Menschen beschimpfen, Grenzen überschreiten und die Reaktion darauf als Maulkorb abtun: Solche Verhaltensmuster begegnen einem oft in unserer Gesellschaft. Der Autor und Journalist Andreas Speit beschreibt sie als „Die Entkultivierung des Bürgertums“.
Von Ina Rottscheidt, Deutschlandfunk
https://www.deutschlandfunk.de/andreas- ... _id=464683
Für Speit zeigt sich hier eine zunehmende „Entkultivierung des Bürgertums“: eine Wortanleihe von dem Bielefelder Soziologen Wilhelm Heitmeyer. Der diagnostizierte schon in den Nuller Jahren eine „Verrohung“ der gesellschaftlichen Mitte in Deutschland, sprich: Toleranz und Solidarität verschwanden zunehmend auch in den Schichten, die aufgrund von Bildung und ökonomischer Möglichkeiten diese Werte bislang überwiegend vertraten.

Re: Warum so brutal?

von Eva Weber » 9. Dezember 2019 00:03

Das wird wohl zur Tagesordnung

In Augsburg wurde ein Feuerwehrmann so zu Boden geschlagen, dass er starb.
https://www.merkur.de/bayern/augsburg-f ... treit-fest

In Stuttgart wurde eine Frau auf offener Straße niedergestochen.
https://www.schwarzwaelder-bote.de/inha ... 56fd2.html

Es wurde in der Tagesschau vom 8.12.2019 20:00 folgendes in etwa gebracht: Zugleich äußerte der bayerische Innenminister die Frage, warum es zu solchen Gewaltexzessen im öffentlichen Raum komme.

Meinung:
Da sich solche Szenarien häufen, könnte man ruhig einmal daran denken, was die Rimbach-Studie in Bezug auf Mobilfunkstrahlung nach Errichtung einer Mobilfunkbasisstation ergab: Anstieg von Adrenalin und Noradrenalin - was nicht unbedingt zu Geduld und Sanftmut führt - und Veränderung der Neurotransmitter. Seit dieser Studie, die nicht beachtet wird, sind Jahre vergangen in denen stets nur aufgerüstet wurde.

Eva Weber

Re: Warum so brutal?

von Eva Weber » 7. November 2019 09:01

conviva hat geschrieben: Allgemeine Verrohung

Spahn will Gewalt gegen Ärzte und Pflegekräfte schärfer bestrafen
Die zunehmenden Übergriffe gegen Ärztinnen, Ärzte und das Pflegepersonal in Notfallambulanzen sollen härter bestraft werden.
https://www.evangelisch.de/inhalte/1618 ... -bestrafen
Aus einer Studie der Hochschule Fulda geht hervor, dass Alkohol und Drogen aufseiten der Patienten und ihrer Begleitpersonen in hohem Maße mitverantwortlich sind für die Ausbrüche, in 85 Prozent der Fälle. Aber auch die Wartezeiten lösen Aggressionen aus. Das Erleben von Gewalt sei in den Notaufnahmen zur Normalität geworden, erklärte das Personal aus rund 50 hessischen Notaufnahmen, nachts fühle man sich meistens nicht mehr sicher.
-------

Hier sucht man eine 15-Jährige, weil sie womöglich ihr kleines Brüderchen erstochen hat.

https://www.bild.de/news/2019/news/mord ... 5870100.bi
Meinung:
Wann machen die Verantwortlichen endlich die Augen auf? Wann registrieren sie endlich, dass mit künstlichen, gepulsten elektromagnetischen Wellen allgegenwärtig in die Hirne der Menschen eingegriffen wird? Ihr Rezept ist nicht weniger Funk, sondern immer mehr. Da helfen nicht mehr Polizisten. Da hilft auch nicht bei Dreijährigen schon für Medienkompetenz zu sorgen. Das Gefühl für die Mitmenschen geht systematisch verloren. Die thermischen Grenzwerte sind ein ausgesprochener Witz! Und da tun sie herum: "Wir haben keinen Wirkmechanismus." Na denn, man suche weiter Jahrzehnte lang und erzähle immer dasselbe. Da kann man wirklich nur noch sagen: Sie hocken in ihren Labors und ignorieren bewusst die Wirklichkeit.
Es ist eigentlich nicht vorstellbar, dass hier die nächsten Jahrzehnte etwas geändert wird, geschweige denn, dass die verantwortlichen Wissenschaftler und die dazugehörigen Behörden jemals zur Verantwortung gezogen werden.

Man schaut ob es mehr Krebs gibt - ach nein, ach nein, die Hinweise sind ja wieder mal wegzuwischen. Wann schaut man denn einmal auf das Verhalten der Menschen? Aber die werden ja nicht warm, da kann doch gar keine Auswirkung von Mobilfunkstrahlung sein. Keine Schlaflosigkeit, keine Herzbeschwerden, keine innere Unruhe, kein Kopfschmerz, kein dröhnender Kopf Tag und Nacht, keine Leistungsminderung und vieles mehr. Und die Menschen greifen immer mehr zu Rauschmitteln. Man könnte auch einmal fragen "warum"?

Eva Weber

Re: Warum so brutal?

von conviva » 1. November 2019 16:00

Allgemeine Verrohung

Spahn will Gewalt gegen Ärzte und Pflegekräfte schärfer bestrafen
Die zunehmenden Übergriffe gegen Ärztinnen, Ärzte und das Pflegepersonal in Notfallambulanzen sollen härter bestraft werden.

https://www.evangelisch.de/inhalte/1618 ... -bestrafen
Aus einer Studie der Hochschule Fulda geht hervor, dass Alkohol und Drogen aufseiten der Patienten und ihrer Begleitpersonen in hohem Maße mitverantwortlich sind für die Ausbrüche, in 85 Prozent der Fälle. Aber auch die Wartezeiten lösen Aggressionen aus. Das Erleben von Gewalt sei in den Notaufnahmen zur Normalität geworden, erklärte das Personal aus rund 50 hessischen Notaufnahmen, nachts fühle man sich meistens nicht mehr sicher.

Re: Warum so brutal?

von conviva » 1. November 2019 15:52

Eva Weber hat geschrieben:
31. Oktober 2019 13:53
. Da sich heute so viele Straftaten ereignen, sind sie schon gar nichts Außergewöhnliches mehr.
Wegen "Straftaten" müsste man sich die Statistik mal genauer danach anschauen, bei welchen es einen Anstieg gegeben hat.

Re: Warum so brutal?

von Eva Weber » 31. Oktober 2019 13:53

Schreckliche Berichte fast jeden Tag. Was ist der einzige Gedanke? Mehr Polizei, mehr Videoüberwachung, nichts anderes.
Vielleicht ein paar mehr solche als "hilfreich" bezeichnete Apps. Vielleicht muss man sich einfach daran gewöhnen, dass die Menschen aggressiver, streitsüchtiger, unbeherrschter und unduldsamer werden. Sie werden ja vom Mutterleib an schon mit genügend Strahlung versorgt. Für die Jugend ist das Wichtigste das Handy. Medienbewusstsein will man schon kleinen Kindern beibringen. Da kann man sich nur wundern! Waren diese Experten nicht dereinst neugierige Kinder?

Dass vielleicht die für Mensch und Natur grundlegendsten Lebensbedingungen nicht mehr stimmen, darauf kommen die Experten nicht oder sie lassen diesen Gedanken gar nicht zu, weil er nicht ins Konzept passt. Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder sind naturfern und schaden Mensch und Natur. Es wird noch sehr lange dauern, wenn überhaupt jemals, bis sich die entsprechende Wissenschaft dazu durchgerungen hat, vielleicht einmal ein Quentchen zuzugeben. Sie werden noch Jahrzehnte damit verbringen, den exakten Wirkmechanismus zu finden und anschließend wieder alles in Frage zu stellen.

Als ich 15 war wurde eine Klassenkameradin in dem Mietshaus, in dem sie wohnte, auf der Kellertreppe mit einem Schlag auf den Kopf von hinten getötet. Unfassbar! Ganz München sprach monatelang von der brutalen Tat. Da sich heute so viele Straftaten ereignen, sind sie schon gar nichts Außergewöhnliches mehr. Die Menschen werden immer abgestumpfter - ja das ist halt so in der heutigen Zeit! Traurig ist das!

Eva Weber

Re: Warum so brutal?

von conviva » 30. Oktober 2019 17:57

Zunehmende Vorfälle : „Fassungslos“: DFB macht Gewaltproblem zur Chefsache
Der Deutsche Fußball-Bund hat das Problem zunehmender Gewalt gegen Amateur-Schiedsrichter zur Chefsache erklärt und den Unparteiischen die volle Unterstützung zugesagt.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/spo ... d-46845549

Re: Warum so brutal?

von conviva » 26. Oktober 2019 16:45

https://www.br.de/nachrichten/bayern/wi ... en,RfvmRpm
26.10.2019, 08:00 Uhr
Alarmierende Zahlen: Immer mehr Gewalt an Bayerns Schulen
Unter Bayerns Schülern kommt es laut Landeskriminalamt immer häufiger zu Gewaltdelikten.

... So erfasste das Landeskriminalamt 2018 gut 400 Straftaten im Bereich der schweren und gefährlichen Körperverletzung. 2015 waren es noch 257 Attacken an den Schulen.

Re: Warum so brutal?

von Eva Weber » 19. Oktober 2019 16:01

Radar im Smartphone!
convia hat geschrieben: Das BfS stellt die Sache so fürchterlich schwierig dar. Warum wohl? Für neue wissenschaftliche Probleme wird man neue Lösungen finden. Innovation macht auch hier nicht Halt. Dennoch wird es länger dauern, bis sich das Bewusstsein für die Wirkungen von Mobilfunkstrahlung durchsetzt. Dann wird es womöglich zu spät sein. Darum gilt es aktuell immer mehr auf die vernunftgeleitete Beobachtung der Menschen selbst abzustellen. Gegen jede Unterdrückung bildet sich irgendwann eine Gegenbewegung. Weil das leben für Leben sorgt. Man wird sich seine Gedanken schon machen. Z.B. wenn künftig von Smartphones Strahlung von Nahradar in die körpernahe Umgebung abgeht...
Googles neues Smartphone nutzt Radar-Technik - doch wozu braucht man das?
https://www.stern.de/digital/smartphone ... 56286.html
Im Artikel www.stern.de....heißt es u.a.:
"Stellt sich nur die Frage: Braucht man das oder ist es wieder nur eines jener Gimmicks, die cool aussehen und von denen man in zwei Jahren nichts mehr hört?"

Meinung:
Es geht gar nicht darum, ob man das braucht oder nicht? Es geht allein darum, stets neue Anwendungen zu entwickeln, die die Nutzer interessant erscheinen lassen bzw. sie in der Öffentlichkeit interessant machen. Zudem kann man wieder ein Smartphone erstehen mit dem neuesten Gag und womöglich mit diesem Ding in der Hand lautstark für die Umwelt demonstrieren. Was macht es schon, die Nutzer rennen ja heute schon mit starrem Blick aufs Display durch die Straßen und sämtliche Treppen hinauf und hinunter. Dann fuchteln sie eben noch vor sich herum und freuen sich, wenn ihr Handy reagiert. Diese Freude muss man ihnen doch lassen. Es geht doch vor allen Dingen darum, die Menschen absolut abhängig zu machen.

Die Folgen von Radar sind eigentlich bekannt. Auch autonome Fahrzeuge sollen ja mit bis zu fünf Radars ausgestattet sein. Wohl bekomm's all denen, die viel auf den Straßen sind oder jenen, die dort wohnen bzw. arbeiten. Was macht da noch ein wenig Radarstrahlung des Smartphones aus zu all der schon vorhandenen und noch kommenden Belastung durch gepulste elektromagnetische Felder? Interessieren würde mich, ob Entwickler und Insider dieses wunderbare Spielzeug ihren Kindern geben?

Strahlenschutzbehörden werden immer alles begutachten und für harmlos befinden - jeweils bis heute - und damit basta.

Es wäre nützlicher, würden diejenigen, die sich mit derlei abstrusen Dingen beschäftigen - ein Ende ist ja nicht abzusehen - eine sinnvolle Arbeit machen, z.B. ein Handwerk ausüben, das den Menschen etwas bringt und sie nicht krank macht.

Für die Gesundheit der Bevölkerung ist eine NGO zuständig und eine WHO mit einer Elektroingenieurin vorne dran, kommend aus der Elektroindustrie. So manche Behörde müsste sich hierfür zuständig fühlen, aber sie haben anderes zu tun, zu verharmlosen und zu beschönigen und unter EMF Leidende zu Phobikern und Angsthasen erklären. Ferner dürfen nichtsahnende Politiker in ihrem Eifer nicht behindert werden.
Ich kennzeichne dies ausdrücklich noch einmal als meine Meinung.

Eva Weber

Re: Warum so brutal?

von conviva » 18. Oktober 2019 21:20

Eva Weber hat geschrieben:
18. Oktober 2019 20:00
Meine Ansicht ist: Es wird keine epidemiologischen Studien rund um Mobilfunkbasisstationen geben, denen auch nur die geringste Beachtung geschenkt wird.
convia hat geschrieben: Sie sagen einfach "nicht voll getroffen" und wollen damit suggerieren, dass die Richtung, in die der Pfeil flog, nicht die sein soll, in der man suchen müsste. Sinngemäss: Weil der Eisbär in der Arktis nach ihrer Meinung nicht zur Strecke gebracht werden konnte, gibt es auch dort keine. Dort brauche man keinen zu jagen. Derweil gehen sie auf Safari nach Fernost auf die Suche nach einer Wüste, in der Sie keine finden, um zu beweisen, dass es keine gibt.
Naila-Studie und Belo-Horizonte-Studie:

www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/beri ... _node.html

Im angegebenen Link zum BfS kann man lesen, was alles bei einer epidemischen Studie an Mobilfunkmasten zu beachten ist.

Meinung, etwas locker:
Nach Alter und Geschlecht ist zu unterscheiden. Dann wie oft die betroffenen Bürger in ihrem Leben erkrankt sind und woran? Dann wichtig die Lebensweise, wie viele Gläser Wein bzw. Bier jährlich und seit wann? Wie oft wurde Obst und Gemüse wöchentlich gegessen? Womöglich Raucher/in. Wie lange? Wurde Sport betrieben? Seit wann und welche Sportart? Jeder Einzelne ist ferner exakt einzustufen: Ruhiger oder eher nervöser Typ? Welcher Beruf wurde wie lange ausgeübt, mehrheitlich sitzend? Wie weit sind Wohnzimmer, Schlafzimmer womöglich Gärten vom Mast entfernt? Welche Belastungen durch EMF liegen vor (Messwerte)? Dies ist bei jedem einzelnen Bürger in der Nähe eines Masts genau festzuhalten. Da Messwerte an unterschiedlichen Tagen meist verschieden sind, müssen genaue Messungen bei allen Bürgern, den Abständen gemäß, immer wieder gemacht werden. Dann muss festgestellt werden, wie viele Tage man die letzten Jahre vor Beginn der Studie im Jahresdurchschnitt sich im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Garten aufgehalten hat? Hat man im Haus/Wohnung Radio- und TV-Empfang? Wie oft war man in Urlaub? Wo war da eine Mobilfunkbasisstation? Und so weiter und so fort. Leicht zu erkennen - es ist wahrhaft schwierig!

Selbst bei stets zunehmender Technik und dadurch vermehrter Funkbelastung werden diese Studien praktisch nie anerkannt werden. Ein weiteres Argument ist ja auch, dass es ja keine funkfreien Flächen mehr gibt, somit jeglicher Vergleich fehlt. Zudem hörte ich schon: Krebscluster gibt es immer wieder. Und wenn alle Menschen an den Masten sterben, so ist es noch lange kein Beweis.
Eva Weber
Das BfS stellt die Sache so fürchterlich schwierig dar. Warum wohl? Für neue wissenschaftliche Probleme wird man neue Lösungen finden. Innovation macht auch hier nicht Halt. Dennoch wird es länger dauern, bis sich das Bewusstsein für die Wirkungen von Mobilfunkstrahlung durchsetzt. Dann wird es womöglich zu spät sein. Darum gilt es aktuell immer mehr auf die vernunftgeleitete Beobachtung der Menschen selbst abzustellen. Gegen jede Unterdrückung bildet sich irgendwann eine Gegenbewegung. Weil das leben für Leben sorgt. Man wird sich seine Gedanken schon machen. Z.B. wenn künftig von Smartphones Strahlung von Nahradar in die körpernahe Umgebung abgeht...
Googles neues Smartphone nutzt Radar-Technik - doch wozu braucht man das?
https://www.stern.de/digital/smartphone ... 56286.html

Re: Warum so brutal?

von Eva Weber » 18. Oktober 2019 20:00

Meine Ansicht ist: Es wird keine epidemiologischen Studien rund um Mobilfunkbasisstationen geben, denen auch nur die geringste Beachtung geschenkt wird.
convia hat geschrieben: Sie sagen einfach "nicht voll getroffen" und wollen damit suggerieren, dass die Richtung, in die der Pfeil flog, nicht die sein soll, in der man suchen müsste. Sinngemäss: Weil der Eisbär in der Arktis nach ihrer Meinung nicht zur Strecke gebracht werden konnte, gibt es auch dort keine. Dort brauche man keinen zu jagen. Derweil gehen sie auf Safari nach Fernost auf die Suche nach einer Wüste, in der Sie keine finden, um zu beweisen, dass es keine gibt.
Naila-Studie und Belo-Horizonte-Studie:

www.bfs.de/DE/themen/emf/mobilfunk/beri ... _node.html

Im angegebenen Link zum BfS kann man lesen, was alles bei einer epidemischen Studie an Mobilfunkmasten zu beachten ist.

Meinung, etwas locker:
Nach Alter und Geschlecht ist zu unterscheiden. Dann wie oft die betroffenen Bürger in ihrem Leben erkrankt sind und woran? Dann wichtig die Lebensweise, wie viele Gläser Wein bzw. Bier jährlich und seit wann? Wie oft wurde Obst und Gemüse wöchentlich gegessen? Womöglich Raucher/in. Wie lange? Wurde Sport betrieben? Seit wann und welche Sportart? Jeder Einzelne ist ferner exakt einzustufen: Ruhiger oder eher nervöser Typ? Welcher Beruf wurde wie lange ausgeübt, mehrheitlich sitzend? Wie weit sind Wohnzimmer, Schlafzimmer womöglich Gärten vom Mast entfernt? Welche Belastungen durch EMF liegen vor (Messwerte)? Dies ist bei jedem einzelnen Bürger in der Nähe eines Masts genau festzuhalten. Da Messwerte an unterschiedlichen Tagen meist verschieden sind, müssen genaue Messungen bei allen Bürgern, den Abständen gemäß, immer wieder gemacht werden. Dann muss festgestellt werden, wie viele Tage man die letzten Jahre vor Beginn der Studie im Jahresdurchschnitt sich im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Garten aufgehalten hat? Hat man im Haus/Wohnung Radio- und TV-Empfang? Wie oft war man in Urlaub? Wo war da eine Mobilfunkbasisstation? Und so weiter und so fort. Leicht zu erkennen - es ist wahrhaft schwierig!

Selbst bei stets zunehmender Technik und dadurch vermehrter Funkbelastung werden diese Studien praktisch nie anerkannt werden. Ein weiteres Argument ist ja auch, dass es ja keine funkfreien Flächen mehr gibt, somit jeglicher Vergleich fehlt. Zudem hörte ich schon: Krebscluster gibt es immer wieder. Und wenn alle Menschen an den Masten sterben, so ist es noch lange kein Beweis.

Eva Weber

Re: Warum so brutal?

von conviva » 16. Oktober 2019 16:37

Es bestätigt sich hier sehr schön, dass die Studie SEHR SPEZIELL WERTVOLL ist. Die Reaktion darauf zeigt das bekannte Muster, dass es (scheinbar) "besser Wissende" gibt, die nichts dazu tun wollen und können, damit die Mängel, die sie kritisieren durch verbesserte Studien behoben werden. Sie sagen einfach "nicht voll getroffen" und wollen damit suggerieren, dass die Richtung, in die der Pfeil flog, nicht die sein soll, in der man suchen müsste. Sinngemäss: Weil der Eisbär in der Arktis nach ihrer Meinung nicht zur Strecke gebracht werden konnte, gibt es auch dort keine. Dort brauche man keinen zu jagen. Derweil gehen sie auf Safari nach Fernost auf die Suche nach einer Wüste, in der Sie keine finden, um zu beweisen, dass es keine gibt.

Re: Rimach-Studie: Schrottverdelung

von Hans-U. Jakob » 14. Oktober 2019 11:38

Erwin hat geschrieben:
12. Oktober 2019 18:06
conviva hat geschrieben:
12. Oktober 2019 10:11
Willkommen ist ein Mangel immer dann, wenn man eine Studie abtun will. Meist sind solche Ergebnisse immerhin so aufschlussreich, dass man weiß, warum sie unbedingt abzutun sind; auch weil man tunlichst vermeiden will, dass daran weiter geforscht wird, wenigstens nicht öffentlich. Unter den gegebenen Verhältnissen gibt das allen Seiten wichtige Hinweise, wo der Hase im Pfeffer liegt. Verleihen wir der Studie also das Prädikat: SPEZIELL WERTVOLL.
Ich finde Ihre Einlassung gelinde gesagt unqualifiziert. Denn Sie bringen nicht ein einziges Sachargument, warum Sie der Rimbach-Studie von Buchner/Eger das Prädikat "speziell wertvoll" verleihen. An ein ironisch vergebenes Prädikat mag ich bei Ihnen nicht glauben. Einer Schrottstudie nur deshalb zu huldigen, gerade deshalb WEIL sie von Fachleuten als Schrottstudie eingestuft wurde, ist doch etwas zu seicht und passt eher in die Ecke der Verschwörungsmystiker. SCENIHR drückte sich 2015 etwas vornehmer aus und schrieb, die Rimbachstudie erfülle nicht die Qualitätsanforderungen, die an Studien zur verbindlichen Risikobeurteilung zu stellen sind.

Details nannten die EU-Wissenschaftler leider nicht. Deshalb hier eines ganz für speziell für Sie: Die Rimbach-Studie wurde ursprünglich komplett ohne Dosimetrie gemacht. Das fiel den "Wissenschaftlern" zwei Jahre nach der letzten Blutprobennahme in der Bevölkerung auf. Klaus Buchner zog dann erst los um zu messen, mit einem breitbandigen Hobby-Messgerät aus bayerischer Produktion. Erwähnenswert ist dies, weil nahe Rimbach ein starker Rundfunksender Dienst tut. Weil ihn einige Leute nicht ins Haus ließen, nahm Buchner den Messwert in solchen Fällen kurzerhand vor der Haustür. Sie treffen also den Nagel unbeabsichtigt auf den Kopf, wenn Sie diese "Studie" für "speziell wertvoll" halten. Denn sie ist es tatsächlich.
Erwin, Sie können jetzt aufhören, sich hier als Fachmann aufzuspielen.
Rundfunksender im UKW-Bereich strahlen mit Wellenlängen von 3m und diese durchdringen die dicksten Mauern ohne Dämpfung. Da spielt es überhaupt keine Rolle, ob man im Haus oder vor dem Haus misst. Im Gegensatz zu Mobilfunksendern mit Wellenlängen zwischen 30 und 15cm. Da gibt es schon eine gewisse Dämpfung durch Mauern zu berücksichtigen. Diese ist bekannt und kann bei Messwertangaben problemlos berücksichtigt werden. Auch hier kann man vor, statt im Haus messen.
Also verschwinden Sie mit Ihren schleimigen Kommentaren dorthin wo diese hingehören. Zu Heidrun und Stephan Schall, an der Zinnienstrase 12 in München. Dort befindet sich das Zentrum für Mobbing und Rufmord und nicht bei Gigaherz.ch.
Hans-U. Jakob (Gigaherz.ch)

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