von Eva Weber » 17. November 2019 19:45
Meine weitere Antwort:
Reinhard W. hat geschrieben: Größere Gefahren sehe ich durch elektromagnetische Impulse, Sonnenstürme, Softwarefehler und vor allem Hacker, dadurch ausgelöste Katastrophen können die heutige Situation mit 3000 Verkehrstoten jährlich weit übertreffen. Soweit meine Einschätzung, aber darum geht es hier eigentlich nicht.
Wenn ich mir vorstelle, dass ein z.T. allumfassendes System durch Hacker angegriffen würde, dann gute Nacht.
Gestern war am Münchner Hbf eine stundenlange Störung durch Stromausfall. Züge fuhren nicht, das ICE Versorgungszentrum stand auch still. Wie weit diese Beeinträchtigung um sich griff, wusste ich nicht. Ich machte aber dadurch wieder einmal eine einschlägige Erfahrung. Wie in letzter Zeit fast ständig, begleitet mich starker Kopfschmerz in Haus und Garten, was draußen nach kurzer Zeit zu Übelkeit führen kann. Ich musste aber zum Pasinger Bhf, eine Tortur für Elektrosensible. Ich nahm den Bus. Nanu, die lange Bahnhofsunterführung mit den vielen Geschäften war ziemlich dunkel, und das Technische Hilfswerk war dabei Kabel für eine Notbeleuchtung zu legen. Also auch bis hierher Stromausfall. Ich ging durch den langen Tunnel, alle Geschäft zu. Ich sah, dass ich nichts erledigen konnte, nicht einmal der Streifenkarten-Automat funktionierte. Alles tot! Aber ansonsten recht angenehm, der Kopfschmerz war verschwunden. Versuchsweise machte ich mich langsam auf den Heimweg, nach dem Motto: "Soweit die Füße tragen." Ich wanderte ohne Kopfschmerz, ohne Schwindel und siehe da, ich kam an das Feld, das ich überqueren muss, ca. 350-400 m von meinem Mast entfernt und der Kopfschmerz begann. Ich bewege mich da in etwa in der 200 Grad Sektorantenne auf die Basisstation zu. Der Kopfschmerz wurde immer heftiger und am Gartentor war mir wieder übel. Keine Neuerung (5G), die gezielt auf den Nutzer geht, wird angeblich nur diesen betreffen. Dazu ist die Nutzung bereits zu sehr verbreitet.
Reinhard W hat geschrieben: Der Versuch mit Nadelbäumen, die Mitteilung an die Kantone, und auch die Naila-Studie und weitere zeigen, dass hier dringend weiter geforscht werden muss. Ich teile die Auffassung, dass man mit 5G warten muss bis das geklärt ist. Mich stört nur diese Hysterie und Verunglimpfung anders denkender dabei. Und für einen Großteil der eigenen Strahlenbelastung ist jeder selbst verantwortlich der ständig an seinem Handy hängt. Ich schalte meins und auch mein WLAN nur ein wenn ich es gerade brauche.
Wenn man tatsächlich warten würde bis Fragen zu 5G geklärt sind, dann möchte ich daran erinnern, dass man derzeit eigentlich erst bei GSM und UMTS Studien ist. Die Studien nehmen Jahre in Anspruch und die Zeit des Zerpflückens dauert noch länger. Somit sind Inbetriebnahme und jahrzehntelanger 5G-Betrieb gewährleistet. Sie haben Recht! Wer sich selbst belastet, ist selber schuld. Nur für die Belastung, die andere durch die Nutzung nebst der hierfür nötigen Infrastruktur haben, dafür ist keiner verantwortlich. Ich denke, dass dafür gesorgt ist, dass das auch bis in ferne Zukunft so bleibt. Die Grenzwerte geben noch vieles her. Wer sich als Leidtragender dagegen wehrt, unterliegt vielfach bösartigster Verunglimpfung. Davon kann ich ein Lied singen! Dass Ärzte sich trotz auffallender gesundheitlicher Veränderungen in der Bevölkerung, mit ständiger Beschwichtigung und Verweis auf Phobie und Angst, zufrieden geben, liegt wohl an zu viel Arbeit und womöglich an Desinteresse - es ist ja alles so praktisch.
Eva Weber
Meine weitere Antwort:
[quote="Reinhard W."] Größere Gefahren sehe ich durch elektromagnetische Impulse, Sonnenstürme, Softwarefehler und vor allem Hacker, dadurch ausgelöste Katastrophen können die heutige Situation mit 3000 Verkehrstoten jährlich weit übertreffen. Soweit meine Einschätzung, aber darum geht es hier eigentlich nicht. [/quote]
Wenn ich mir vorstelle, dass ein z.T. allumfassendes System durch Hacker angegriffen würde, dann gute Nacht.
Gestern war am Münchner Hbf eine stundenlange Störung durch Stromausfall. Züge fuhren nicht, das ICE Versorgungszentrum stand auch still. Wie weit diese Beeinträchtigung um sich griff, wusste ich nicht. Ich machte aber dadurch wieder einmal eine einschlägige Erfahrung. Wie in letzter Zeit fast ständig, begleitet mich starker Kopfschmerz in Haus und Garten, was draußen nach kurzer Zeit zu Übelkeit führen kann. Ich musste aber zum Pasinger Bhf, eine Tortur für Elektrosensible. Ich nahm den Bus. Nanu, die lange Bahnhofsunterführung mit den vielen Geschäften war ziemlich dunkel, und das Technische Hilfswerk war dabei Kabel für eine Notbeleuchtung zu legen. Also auch bis hierher Stromausfall. Ich ging durch den langen Tunnel, alle Geschäft zu. Ich sah, dass ich nichts erledigen konnte, nicht einmal der Streifenkarten-Automat funktionierte. Alles tot! Aber ansonsten recht angenehm, der Kopfschmerz war verschwunden. Versuchsweise machte ich mich langsam auf den Heimweg, nach dem Motto: "Soweit die Füße tragen." Ich wanderte ohne Kopfschmerz, ohne Schwindel und siehe da, ich kam an das Feld, das ich überqueren muss, ca. 350-400 m von meinem Mast entfernt und der Kopfschmerz begann. Ich bewege mich da in etwa in der 200 Grad Sektorantenne auf die Basisstation zu. Der Kopfschmerz wurde immer heftiger und am Gartentor war mir wieder übel. Keine Neuerung (5G), die gezielt auf den Nutzer geht, wird angeblich nur diesen betreffen. Dazu ist die Nutzung bereits zu sehr verbreitet.
[quote="Reinhard W"] Der Versuch mit Nadelbäumen, die Mitteilung an die Kantone, und auch die Naila-Studie und weitere zeigen, dass hier dringend weiter geforscht werden muss. Ich teile die Auffassung, dass man mit 5G warten muss bis das geklärt ist. Mich stört nur diese Hysterie und Verunglimpfung anders denkender dabei. Und für einen Großteil der eigenen Strahlenbelastung ist jeder selbst verantwortlich der ständig an seinem Handy hängt. Ich schalte meins und auch mein WLAN nur ein wenn ich es gerade brauche.[/quote]
Wenn man tatsächlich warten würde bis Fragen zu 5G geklärt sind, dann möchte ich daran erinnern, dass man derzeit eigentlich erst bei GSM und UMTS Studien ist. Die Studien nehmen Jahre in Anspruch und die Zeit des Zerpflückens dauert noch länger. Somit sind Inbetriebnahme und jahrzehntelanger 5G-Betrieb gewährleistet. Sie haben Recht! Wer sich selbst belastet, ist selber schuld. Nur für die Belastung, die andere durch die Nutzung nebst der hierfür nötigen Infrastruktur haben, dafür ist keiner verantwortlich. Ich denke, dass dafür gesorgt ist, dass das auch bis in ferne Zukunft so bleibt. Die Grenzwerte geben noch vieles her. Wer sich als Leidtragender dagegen wehrt, unterliegt vielfach bösartigster Verunglimpfung. Davon kann ich ein Lied singen! Dass Ärzte sich trotz auffallender gesundheitlicher Veränderungen in der Bevölkerung, mit ständiger Beschwichtigung und Verweis auf Phobie und Angst, zufrieden geben, liegt wohl an zu viel Arbeit und womöglich an Desinteresse - es ist ja alles so praktisch.
Eva Weber