Kopfschmerz durch Funk

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Re: Kopfschmerz durch Funk

von Beobachter » 29. Dezember 2021 14:38

Eva Weber hat geschrieben:
29. Dezember 2021 10:16
Allerdings nehme ich nicht an, dass FFF von den Jugendlichen kommt und von diesen ins Leben gerufen wurde.
Auf welcher Grundlage steht Ihre Annahme?

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 29. Dezember 2021 10:16

Beobachter hat geschrieben: Gäbe es denn eine Möglichkeit, das messtechnisch zu überwachen?
Evtl. könnten es auch zeitlich auftretende Störströme aus der Umgebung sein?
Das ist wohl vergebliche Mühe bei den so sicheren Grenzwerten. Es ist nicht glaubhaft, dass sich irgend jemand darum schert, ob hier 30 oder 50 µW mehr sind oder im Garten Tausende. Ob ich das selber messe oder ein Messtechniker bei immer wieder wechselnder Belastung - völlig egal. Grenzwerte sind sicher, und die werden bei weitem nicht erreicht. In München sind es doch nur ca. 3,3 Prozent der Grenzwerte. Wahrscheinlich ist zur seit 17 Jahren bestehenden Störstrahlung durch einen gut bestückten Mobilfunkmast (GSM, UMTS, 3 LTEs ), der seit einem Jahr neu hinzugekommene 800MHz-Bereich nun noch die Vollendung. Ach was, Vollendung! Doch niemals bei einer Technik, die im Endeffekt vorrangig den Sinn hat, des Menschen Hirn auszuschalten und von Kind an total abhängig zu machen. Die gängige Wissenschaft liefert den Freibrief dafür und arbeitet gewissenhaft daran, evtl. gesundheitliche Auswirkungen von EMF beiseite zu schieben.
Beobachter hat geschrieben: Meine Einschätzung: FFF ist damit einfach überfordert, wie die meisten Jugendlichen sowieso. Was soll eine Gruppe allein auch schnell mal noch ausrichten können, wenn ein System schon am Kippen ist? Und das Kippen mit Mitteln aufgehalten werden soll, die mittelfristig das Kippen noch unvermeidlicher machen werden. Denn wenn Funk erst noch mehr überall "unverzichtbar" gemacht sein wird, gibt es kein Zurück mehr ohne schwerste Verwerfungen. Das überfordert die Leute, Augen zu und ... Die Betreiber rechnen sich genau das aus. Um so schlimmer wird es, je weiter diese Rechnung aufginge.
Allerdings nehme ich nicht an, dass FFF von den Jugendlichen kommt und von diesen ins Leben gerufen wurde. Natürlich überfordert es 95 Prozent der Bevölkerung. Aber es überfordert auch seltsamerweise die Ärzte und natürlich den Strahlenschutz! Daher ist die Feststellung "Angst vor Antennen und Strahlung" auch so wichtig und hilfreich. Aussage des vormaligen Präsidenten des BfS in etwa: Eltern sollten ihre Kinder möglichst von dieser Technik fernhalten. Und heute?

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Beobachter » 28. Dezember 2021 16:47

Eva Weber hat geschrieben:
28. Dezember 2021 11:40
Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr beginnen ziemlich zuverlässig plötzlich die Beschwerden durch Funk.
Heute wieder 09:50. Dies geschieht von einer Minute auf die andere. Meines Erachtens wird hier etwas zugeschaltet. Inneres Vibrieren, sofortiger Tausendnadelkopfschmerz, Augenbeschwerden, Druck auf Ohren und Hals, Druck im Kopf und Benommenheit, völlig unsicheres Gehen, plötzlich auftretende ungeheure Müdigkeit. Bei Glück wird es nach ca. 3/4 -1 Stunde etwas leichter, doch der Tag ist gelaufen.
Gäbe es denn eine Möglichkeit, das messtechnisch zu überwachen?
Evtl. könnten es auch zeitlich auftretende Störströme aus der Umgebung sein?
Eva Weber hat geschrieben:
28. Dezember 2021 11:40
Immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch durch Milliarden von Smartphones, Antennen, Rechenzentren etc., steigend Jahr für Jahr, werden eigenartigerweise nicht angesprochen, auch nicht von FFF und seiner Anhängerschaft.

Eva Weber
Meine Einschätzung: FFF ist damit einfach überfordert, wie die meisten Jugendlichen sowieso. Was soll eine Gruppe allein auch schnell mal noch ausrichten können, wenn ein System schon am Kippen ist? Und das Kippen mit Mitteln aufgehalten werden soll, die mittelfristig das Kippen noch unvermeidlicher machen werden. Denn wenn Funk erst noch mehr überall "unverzichtbar" gemacht sein wird, gibt es kein Zurück mehr ohne schwerste Verwerfungen. Das überfordert die Leute, Augen zu und ... Die Betreiber rechnen sich genau das aus. Um so schlimmer wird es, je weiter diese Rechnung aufginge.

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 28. Dezember 2021 11:40

Zwischen 9 Uhr und 10 Uhr beginnen ziemlich zuverlässig plötzlich die Beschwerden durch Funk.
Heute wieder 09:50. Dies geschieht von einer Minute auf die andere. Meines Erachtens wird hier etwas zugeschaltet. Inneres Vibrieren, sofortiger Tausendnadelkopfschmerz, Augenbeschwerden, Druck auf Ohren und Hals, Druck im Kopf und Benommenheit, völlig unsicheres Gehen, plötzlich auftretende ungeheure Müdigkeit. Bei Glück wird es nach ca. 3/4 -1 Stunde etwas leichter, doch der Tag ist gelaufen.

Ich denke, dass es sich hierbei um die Vielzahl von Frequenzbereichen handelt, die für Menschen enorm beeinträchtigend sein können und dass es nicht um die einfache Rechnung 1 + 1 = 2 geht. Dass Auswirkungen von immer mehr Funk für Mensch und Umwelt, wofür das Bundesamt für Strahlenschutz vorgibt verantwortlich zu sein, unter den thermischen Grenzwerten völlig unbedeutend sind, ja nicht vorhanden, wird von befugter Wissenschaft stets aufs Neue bestätigt - wohlgemerkt nur bis heute. Voraussetzung hierfür ist: Alle Menschen sind gleich! Dass sich morgen oder übermorgen oder in irgendwie absehbarer Zukunft, außer weiterer Aufrüstung irgend etwas ergeben könnte, halte ich für äußerst unwahrscheinlich. Zunehmende Auswirkungen in der Bevölkerung, ansteigend schon vor Corona, werden nicht zur Kenntnis genommen. Wenn Menschen über ihre Beschwerden durch Funk sprechen, sind sie ganz einfach auf die psychische Schiene zu setzen, Angst vor Funk und Antennen. Dies gilt selbstverständlich auch für jene, deren Beruf mit dieser Technik in Zusammenhang stand und die sich vor Antennen niemals fürchteten, diese gar nicht zur Kenntnis nahmen. Wichtig ist alleinig wegschieben. Die WHO gibt in Fact Sheet 296 die Anweisung dazu. 2005 im Dezember wurde dieses Blatt herausgegeben. Funk wurde in den 16 Jahren höchstmöglich vorangetrieben. Die WHO, eine Weltgesundheitsbehörde, tangiert das aber nicht. Immer noch gilt die Empfehlung, bei Funkbetroffenheit nicht die Strahlung zu verringern und nur die Symptome zu behandeln. Welch Segen für die Pharmaindustrie! Kleine Kinder haben schon Kopfschmerz.

Nun, man schickt eine Sonde zur Sonne, um uns vielleicht einmal zu zeigen, wie es dort vor XX-Lichtjahren ausgesehen hat, man sucht Leben auf dem Mars und bestückt das erdnahe Umfeld mit tausenden Dingen, die da nicht hingehören. Was für ein Wissen ist nötig, um das alles zu bewerkstelligen! Nur in Bezug auf ständige Einwirkung künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder auf das elektrische Wesen Mensch, da weiß man gar nichts außer Unbedenklichkeit - bis heute! Auch auf die Natur gibt es angeblich keinerlei Auswirkungen.

Immer mehr Energie- und Ressourcenverbrauch durch Milliarden von Smartphones, Antennen, Rechenzentren etc., steigend Jahr für Jahr, werden eigenartigerweise nicht angesprochen, auch nicht von FFF und seiner Anhängerschaft.

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 5. September 2021 12:51

Wie meistens begannen die Tausendnadelkopfschmerzen kurz vor 9 Uhr. Druck auf Ohren und verstärkte Ohrgeräusche bis hin zu feinstem Zirpen, Augenbeschwerden, Übelkeit und anderes. Zudem kommt man vor Müdigkeit kaum über den Tag. Seit noch zusätzlich die 800 MHz Frequenz auf dem vielbestückten, mich beglückenden, Mobilfunkmast installiert ist, tritt dieser schlimme, ganz eigenartige Kopfschmerz auf. Ob 5G drauf ist, kann ich nur annehmen, da ich dazu von der Bundesnetzagentur keine Auskunft erhalte. Bisherige Abschirmungen wie Abschirmstoffe, Alu, bringen kaum etwas. Die Messwerte sind weit, weit unter den Grenzwerten und trotzdem beginnt die Körperseite, die der Strahlung als Erstes ausgesetzt ist unter der Haut zu brennen. Eine Idee: Nachdem die Technik ja so wenig Strom verbraucht, dass man deren Anwendung bis ins Uferlose empfiehlt, diese doch als Heizung zu benutzen. Nahe an die Grenzwerte heran oder ein wenig drüber macht doch nichts. Da würden die Menschen selbst erwärmt werden und man könnte sich den ganzen Heizungs- und Isolierzinnober ersparen. Nur so eine Idee!

Weiterausbau ist das Allerwichtigste. Allerhöchste Nutzung ist angesagt schon beginnend bei Kindern. Auf die Suche nach immer weiteren Anwendungsmöglichkeiten begeben sich entsprechend ausgebildete Eliten. Sie werden nicht aufhören! Wenn die Menschen krank werden, nicht mehr arbeiten können, so liegen diese Lösungen von Verantwortlichen bereit: Angst, Psyche, Burnout und Sonstiges. Niemals künstliche Strahlung. Lt. WHO Fact Sheet 296 Dec. 2005 diese auch nicht verringern!

Nun ist uns China in dieser Beziehung weit voraus. Menschen die unter Funk leiden, gibt es mit Sicherheit nicht. M.E. würde das in China kein Betroffener zum zweiten Mal sagen. Aber eines beginnt man dort langsam zu begreifen, wahrscheinlich auch nur aus Mangel an Kindern, was auf die 1-Kind-Politik zurück zu führen ist:
Kinder bedürfen des Schutzes. Handyeinschränkung, zeitliche Einschränkung von Computerspielen. Auswirkung von nicht ionisierender Strahlung wird natürlich nicht angesprochen. Aber man befürchtet wohl, dass eines Tages Arbeitskräfte fehlen könnten.

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 12. Juli 2021 19:12

Was man da an Kopfschmerz erdulden muss ist schon maximal. Der Schmerz beginnt urplötzlich und zwar so, als würde einem ein Messerknauf in den Kopf gedrückt und das auf der Seite, die der Strahlung am meisten ausgesetzt ist. Zudem ist es, als würde einem eine Haube mit tausend Nadeln auf den Kopf gedrückt. Innerhalb von ein paar Sekunden beginnt die Nase zu laufen, die Augen brennen, Druck auf Ohren und Nase. Dieser Dreck - für mich ist es nichts anderes mehr - ist kaum mehr abzuschirmen. Unglaublich, was diese Herrschaften mit einem machen. Im Grunde ist es ja erwünscht, dass keine Abschirmung mehr möglich ist.

Unter keinen Umständen darf es irgendein Entrinnen geben. Diese Beschwerden, die beinahe überfallartig auch im Haus, komischerweise besonders stark an bestimmten Stellen auftreten, sind mit erhöhten Messwerten gegenüber den früheren verbunden. Damit werde ich hier nun schon seit einigen Monaten noch zusätzlich beglückt.

Alle Menschen haben eigentlich Grundrechte - aber einige eben nicht. Es ist doch so viel einfacher diese auf die psychische Schiene zu schieben.

Es handelt sich um künstliche, gepulste, elektromagnetische Felder (Mobilfunkstrahlung), die Mensch und Umwelt, so wie es aussieht, schaden. Sie schaden z.B auch Bäumen, was in umfangreichen Dokumentationen dargestellt ist. Doch das interessiert niemanden. Diesem Drama wird einfach nicht nachgegangen. Nun fallen vermehrt Bäume einfach um, selbst ohne Sturm. Warum wird das Thema Baumschäden grundsätzlich gemieden? Ist es ein heißes Eisen, denn als ängstlich kann man sie wohl schlecht bezeichnen.

Funk da wo er nötig ist, ansonsten mit Kabel. Aber je vertiefter die Nutzer auf den Straßen und überall in ihre Smartphones sind, umso lieber hat man sie.

Wütend! Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 28. April 2021 12:07

Heute, 28.4.2021 dachte ich frühmorgens: Zwar bist du müde - Schlaf unter Funk ist so eine Sache, noch dazu wenn man tags zuvor kurzzeitig etwas im Garten machen musste - aber sonst geht das noch und zuversichtlich begann ich den Tag. Um ca. 08:45 wurde ich wieder eines Besseren belehrt. Hereinbrechender Kopfschmerz, mitsamt allen anderen Beschwerden. Trotz aller Spitzfindigkeit kaum abschirmbar. Der Tag ist wieder mal gelaufen. In Wellen kommt dieser durchdringende Schmerz. Gnadenlos!

Meinung:
Wie viele Menschen da in ihrer Gesundheit und Lebensqualität beeinträchtigt werden, spielt für die entsprechende Wissenschaft und die Strahlenschutzbehörden - Strahlenschutz im wahrsten Sinne des Wortes - keine Rolle. Kurzum, keine Auswirkungen. Da werden Mäusestudien gemacht und die armen Tierchen bestrahlt, doch völlig unnütz. In meinen Augen gehören diese Tierversuche mit EMF verboten, denn auf den Menschen sind sie doch, wie stets versichert wird, gar nicht übertragbar! Es sei denn, man sorgt sich so um die Mäuslein, um trotz Befeldung aller Art den Bestand der kleinen Nager gesund zu erhalten und nicht zu gefährden. In diesem Falle wären dann diese Studien gezielter Tierschutz. Jedenfalls sind unter meiner Terrasse keine Mäuse mehr, die sich gerne im Winter das herabgefallene und ausgestreute Vogelfutter holten. Ich sah kein einziges Mäuslein, noch eine Spur im Schnee.

Je mehr Funk, umso abhängiger die Menschheit. Je mehr Funk, umso höher der Arzneimittelverbrauch. Je mehr Funk, umso mehr aggressive und depressive Menschen. Alles zum Wohle von Mensch und Natur!!

Was denkt man da immer häufiger? Diese Absolutbefürworter sollten das mal am eigenen Leib erfahren - aber selbst dann würden sie nichts zugeben.

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 20. April 2021 19:15

Sehr geehrter Herr Schlatt!

Vielen Dank für Ihre Empfehlung und die freundliche Antwort. Als meine Beschwerden vor 16 Jahren plötzlich begannen, konnte ich mir diese nicht erklären, ging auch nicht gleich zum Hausarzt. Ich wunderte mich nur, dass, ging ich nach Süden, also weg von meinem Haus, die Beschwerden aufhörten. Kam ich zurück, begannen diese schon weit vorm Haus erneut. Nach ca. 6 Wochen erfuhr ich durch die Stadt, dass auf die schon nördlich stehende GSM-Mobilfunkbasisstation zusätzlich UMTS kam und dass die 200 Grad Sektorantenne auf mein Anwesen läuft.

Hausärzte können mit den Beschwerden wenig anfangen. So gibt man die nötigen Blutdrucktabletten und Betablocker. Auch kommen Antworten wie: "In Jahrzehnten weiß man mehr, Es ist eine neue Technik!" Eine ganz junge Ärztin frisch von der Uni: "Unter den Grenzwerten gibt es keine Auswirkungen!" Sozusagen basta! Universitäten werden sich mit ihrer Lehrmeinung an die thermischen ICNIRP Grenzwerte halten. Beurteilung von einem Cardiologen schriftlich: "Extreme Sendemastphobie!" Von einem der ersten Uni-Umweltmediziner, unbesehen, aufgrund meiner Unterlagen, in etwa: "Angst vor Funk und Antennen." Und das mir, nach 33 Jahren Flugsicherung.

Nicht einmal Handy-freie Wartezimmer. Sagt man etwas, dann heißt es, dass das eben heute so sei.

Was habe ich alles gemacht, angefangen vom Strahlenschutz bis zu Politikern - es ist nutzlos. Elektrosensible Personen hat es nicht zu geben. Die WHO gibt es den Ärzten in Fact Sheet 296 vor, zusammen gefasst in etwa:
"Wenn solche Patienten kommen, untersuchen, schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen vorliegen, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern wie der Patient es für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld."
Diese ganze Haltung gegenüber EHS ist verbreitet durch Strahlenschutzbehörden, bestimmte Wissenschaft, somit auch an Ärzte, Politiker und Bevölkerung. Wahrscheinlich kennen Ärzte dieses Fact Sheet 296 WHO selbst gar nicht. Aber die verbreitete Meinung, gegenüber von künstlicher, gepulster nicht ionisierender Strahlung Betroffener, ist, es handelt sich um Phobiker.

Diese Technik macht auch vor der Wohnung nicht Halt, und die derzeitige massive Aufrüstung ermöglicht keine Erleichterung mehr durch Abschirmung.

Das einzig Hilfreiche ist Deexposition, jedoch kaum mehr möglich. Anderes kann ich mir nach 16 Jahren Erfahrung auch gar nicht mehr vorstellen.

Leid tun mir die Kinder, die schon von Beginn ihres Lebens an, dieser angeblich so harmlosen Strahlung ausgeliefert sind, denn das Leben ist lang und Funkstrahlung ist unerbittlich.

Ich bedanke mich vielmals für Ihren freundlichen Beitrag.

Mit freundlichen Grüßen
Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Martin Schlatt » 19. April 2021 10:03

Ich empfehle Ihnen als ersten Schritt Ihren Hausarzt / Ihre Hausärztin zu konsultieren, um die Problemstellung medizinisch zu differenzieren und gängige Krankheitsbilder als Ursache Ihrer Beschwerden auszuschliessen. Die Rolle des Hausarztes bzw. der Hausärztin ist auch bei umweltbezogenen Gesundheitsbeschwerden zentral. Thematisieren Sie bei Ihrem Hausarzt / Hausärztin Ihre Beobachtungen und Ihre Zusammenhangsvermutungen! Falls ein Zusammenhang der Beschwerden mit Umweltbelastungen plausibel erscheint bzw. nicht auszuschliessen ist, stehen Ihrem Hausarzt / Hausärztin die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz mit ihrem Fachwissen im Bereich Umwelt und Gesundheit gerne zur Verfügung. Das Beratungstelefon ist einmal wöchentlich jeweils am Dienstag vom 9 bis 11 Uhr bedient: 052 620 28 27. Eine Kontaktaufnahme kann auch elektronisch erfolgen: umweltberatung.aefu@bluewin.ch. Das ärztlich besetzte Beratungstelefon nimmt Ihre Anfrage entgegen, bearbeitet die Problemstellung, gibt Tipps und versucht Lösungswege aufzuzeigen. Die Dienstleistung wird von den Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz getragen und ist für Sie kostenlos.

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 18. April 2021 14:36

Heute, 18.4.2021 habe ich wieder allen Grund mich über das, was hier gemacht wird, zu beschweren.

2 Tage lang war es einigermaßen ruhig um diesen 1000-Nadelkopfschmerz, schubweise. doch dann wieder besser. Ich schöpfte wieder mal Hoffnung.

Nun, man braucht aber nicht meinen, dass irgendeine dauerhafte Besserung eintreten könnte. Seit heute 09:00 extrem stark. Wie in Wellen kommt dieser Mist daher. Nicht abschirmbar. Ein Kopfschmerz, den man nicht beschreiben kann. begleitet von Vibrieren des ganzen Körpers. Besonders auch die Seite, die der Strahlung am meisten ausgesetzt ist, fühlt sich unter der Haut sehr heiß an. Augen brennen, Gesicht und Handrücken brennen. Wie es einem hierbei sonst noch geht, braucht man wohl nicht beschreiben. Keine Möglichkeit zu entrinnen. Zwischen 1 V/m und 3 V/m im Garten und dabei diese enormen Hackpulse. Welche Technik diese verursacht von den zahlreichen, die auf dem mich bestreffenden Mast sind, ist wohl geheim?

Meinung: Und was rede ich überhaupt darüber, wenn doch alleine bei UMTS der noch gesundheitlich unbedenkliche Grenzwert bei 61 V/m liegt, und das weiß der Strahlenschutz ganz sicher - bis heute. Und alles was unter diesem Grenzwert liegt - selbst wenn Mensch und Natur dem jahrzehntelang ausgeliefert sind - hat überhaupt keine Auswirkung. Den Zeitfaktor gibt es nicht. Nicht einmal China und Russland gehen so großzügig mit gesundheitlichen Grenzwerten um. Aber die ICNIRP weiß alles - grundsätzlich alles! Ich bin sogar der Meinung, dass man in deren Reihen auch über die Auswirkungen im nicht thermischen Bereich gut Bescheid weiß. Es handelt sich doch um hochrangige Wissenschaftler, deren Erkenntnis in Bezug auf künstliche, gepulste elektromagnetische Felder nicht nur auf Wärme beschränkt sein dürfte.

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 12. März 2021 08:37

Meinung:

Es ist erstaunlich, wie unwissend sich der Strahlenschutz gibt. Gar nichts machen künstliche elektromagnetische Felder. Das Harmloseste was es gibt ist das! Immer mehr Kinder haben schon Kopfschmerz (schon vor Corona). Man vernimmt von Ärzten kein Wort von Mobilfunkstrahlung. Wie sollen sie auch? Auswirkungen gibt es ja nicht - bis heute.

Was ich jedenfalls hier, mit Zusatz eines weiteren Frequenzbereichs, an der mich betreffenden Mobilfunkbasisstation (Antennenuntergrenze 12,90 m ü/Gr.) erlebe, das erinnert mich stark an Karl May. In seinen Büchern ist die Rede von Menschen, die man skalpiert hat. So komme ich mir hier langsam vor. X-fache Abschirmung hilft kaum. Das ist ein unbeschreiblicher Kopfschmerz. Keine 5 Minuten und es läuft Wasser aus der Nase. Es schälen sich bestimmte Zeiten heraus. Auf meinem Acousticom2 habe ich schon immer eine Menge Geräusche, die ich als Laie nicht auseinander kenne. Ehrlich gesagt, es interessiert mich auch gar nicht so, was das im Einzelnen ist, denn ändern kann ich sowieso nichts. Herausragend sind aber nunmehr so intensive Hackpulse (Garten, direkte Sicht zum Mast), dass ich das sogar in der Hand spüre. 3 - 4 Mal in der Sekunde, auch immer wieder Aussetzer dazwischen. Was ist das nun wieder für eine lebensrettende Technik?

Man gibt sich so besorgt. Dann gibt es auch immer wieder Tierstudien. Wenn Ergebnisse, dann sind sie sowieso nicht auf den Menschen übertragbar oder sie werden mMn so lange bearbeitet, bis man sie beiseite schieben kann. (Tillmann/Lerchl, UMTS).

Dann wird einem von befugter Seite alles Gute gewünscht und man solle zum Arzt gehen. Mache ich selten, da in den Wartezimmern fast jeder an seinem Smartphone wischt und mir das gar nicht gut bekommt. Die Antwort der meisten Ärzte kennt man sowieso, äußerstenfalls: "Vielleicht weiß man in 20 Jahren mehr!" Wie beruhigend und Hoffnung spendend. Meine Meinung ist, dass man heute schon einiges mehr weiß - aber es passt nicht ins Konzept!

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 4. März 2021 16:42

Irrer Kopfschmerz!

Heute, 4.3.2021 habe ich mir gegen 15:30 erlaubt in den Garten zu gehen um einen Strauch zuzuschneiden.
Seit noch neue Frequenzbereiche auf der mich betreffenden ehemals schon gut bestückten Mobilfunkbasisstation ca. 100 m entfernt hinzugekommen sind, sind die Beschwerden noch schlimmer geworden. Tausendnadelkopfschmerz, kaum mehr abzuschirmen. Ich war keine 10 Minuten im Garten (direkte Sicht zum Mast) und der Kopfschmerz steigerte sich unaufhaltsam, dazu Schwindel und beginnende Übelkeit. Dazu läuft sofort Wasser aus der Nase und das ohne Schnupfen und Erkältung. Zusätzlich Augen- und Ohrenschmerzen Es ist als würde einem die Kopfhaut abgezogen und einem ein Messerknauf in den Kopf gedrückt. Nach 25 Minuten ging gar nichts mehr und ich musste ins Haus. Nun dauert es wieder bis es besser wird, obwohl ich diese Segnungen im Haus genauso genießen darf - nicht ganz so schlimm und nicht an jeder Stelle. Was sind das für starke Hackpulse, die zusätzlich zu dem bekannten Durcheinander auf dem Messgerät zu hören sind? Ca. 3-4 Mal pro Sekunde, doch nicht total regelmäßig.

Für mich sind diese Techniker und Wissenschaftler wahnsinnig geworden. Die warten wohl ab, ob in ein paar Jahren jedes zweite Kind sozusagen "psychisch" behandelt werden muss, denn man findet ja wieder mal gar nichts. Ja, da weiß man, was man an Strahlenschutzbehörden hat. Strahlen schützen und mittels WHO die Behandlungsmethoden festsetzen - und natürlich die Strahlung für unbedeutend erklären. Besonders glaubhaft, wenn von Elektroingenieuren, sozusagen den kompetenten Gesundheitsexperten.

Ein Riesengeschäft durch Schmerztabletten, Schlafmittel, Psychopharmaka usw..

Jedes Kind tut mir leid, das geboren wird!

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 5. Januar 2021 11:48

5. Januar 2021 um 10:00 begann dieses Vibrieren. Es vibriert bis ins Innerste. Ich spüre die Vibrationen auf der Haut, besonders im Gesicht. Abschirmkleidung hilft kaum. Augen brennen.

Ich finde, dass es völlig übertrieben ist, von Grundrechten, wie z.B. Unversehrtheit der Wohnung zu sprechen, wenn die technischen "Wohltäter" nichts anderes im Sinn haben, als auch noch den letzten Winkel zu durchstrahlen, natürlich nicht ohne den Segen des Strahlenschutzes. Ich sage mir dann immer häufiger: Sei froh, dass dir keine Bomben aufs Dach fallen, und genügend zu Essen hast du auch. Das muss doch genügen! Einen annähernden Corona-Lockdown bist du ja auch schon seit eineinhalb Jahrzehnten gewöhnt, denn das mittlerweile Lebenswichtigste ist künstliche gepulste elektromagnetische Strahlung geworden und dafür gibt es keine Grenzen.

Es wäre an der Zeit, "Weisse Zonen" einzurichten, Gebiete, die einigermaßen funkfrei sind, für Menschen, die diese Menge und vor allen Dingen Variationen an Strahlung nicht mehr packen. So etwas kennt man doch - siehe Indianerreservate. Das wäre doch nichts Neues - nur dann wäre halt ersichtlich, dass das, was hier über Mensch und Natur ausgebreitet wird, nicht gerade das Gesündeste ist. Und das darf unter keinen Umständen ans Licht kommen.

Der Münchner Merkur bringt heute eine ganze Seite wunderbarer neuer Dinge, die dem Menschen ungeahnte Möglichkeiten eröffnen sein Leben effektiv und genussvoll zu gestalten. Vielleicht schreibe ich noch über die Errungenschaften, die ich besonders hilfreich finde!!

Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 29. Dezember 2020 18:23

Mancher wird vielleicht sagen, warum stellt sie immer ihre Befindlichkeiten ein. Ich denke aber, dass viele EHS sich nicht "outen". Erstens wird man für verrückt erklärt und zweitens macht es Arbeit und manchmal ist man fast nicht mehr dazu in der Lage. Ich möchte, wenn es so gravierend schlecht ist, meine Befindlichkeit gerne festgehalten haben, einfach zum Nachlesen, denn eine Möglichkeit sich zu wehren, gibt es nicht. Eine Mauer von Interessen steht dem entgegen.

So wurde ich vorgestern, 27.12.20 buchstäblich durch die harmlose nicht ionisierende Strahlung aus dem Wohnzimmer vertrieben, dabei hätte ich so gerne die Sendung über Berlin weiter angesehen. Aber keine Abschirmung half. Auch nicht x-fach Rettungsdecken und darunter Abschirmzeugs. Mein vorangegangener Artikel handelt davon.

Gestern, 28.12.20 konnte ich abends, mittels einer umgehängten Rettungsdecke fernsehen. Abschirmstoff und Rettungsdecke sind übrigens der jahrelange Normalfall. Ich traf dabei auf eine hochinteressante Sendung, die es wert ist, angesehen zu werden. Es handelt von Handy-Abhängigkeit und Versuche eines Psychologen, die Menschen einigermaßen wieder zur Vernunft zu bringen. Handys sind eine offensichtliche Sucht, und die Nutzer können ihre Persönlichkeit vollkommen verlieren. Eine beträchtliche Zeit des Tages wird vom Handy diktiert. Der Film ist schon 2019 entstanden. Die Suchtfolgen sind also hinreichend bekannt und trotzdem ist man bemüht, die Abhängigkeit noch weiter zu erhöhen, indem man der Bevölkerung buchstäblich diese Technik bis zum Übermaße aufdrängt. Eigentlich war es grausig anzusehen. Es war der Eindruck zu gewinnen, dass die Menschen in ihrem Innersten zerstört werden.

Wenn ich nun noch an die ständige Strahlung denke, in der sich die Nutzer befinden, was ja alles noch zusätzlich zu Masten, WLAN etc.. erfolgt, dann kann ich mir als von Funk betroffen, die Folgen gut vorstellen. Ich frage mich, wo da noch ein Funken Verantwortung ist.

Heute 29.12.20 war ein einigermaßen erträglicher Tag. Auch mein Messgerät sagte das. Ab und zu blitzte sogar das Grün auf und oh Wunder, auf meine Terrasse kam sogar ein Vogel zur Futterstelle. Bis jetzt, 17:00 Uhr, jedenfalls nicht solche Extrembedingungen, die mich buchstäblich ratlos machen. Mal sehen, wie es weitergeht. Man ist der Zombie einer Antenne!

https://www.sendungverpasst.de/content/66-tage-4


Eva Weber

Re: Kopfschmerz durch Funk

von Eva Weber » 28. Dezember 2020 01:23

Beobachter hat geschrieben: Lies sich nichts detektieren?
Der Wert ist höher. Aber insofern völlig witzlos, da er weit, weit unter 61V/m liegt. Detektieren kann ich leider nichts, da es viel zu viele Geräusche durcheinander sind.

Übrigens, am 25.12. und 26.12.20 abends war dieser Nadelkopfschmerz nicht, auch nicht das Brennen.

Heute Abend war es nicht der Nadelkopfschmerz, sondern als würde mir jemand einen Messerknauf in den Kopf drücken.
Es kommt offensichtlich gebündelt durch die Mauer schräg von links oben. Rettungsdecke 5-fach auf und um den Kopf und noch ein Alu-Folien-Stück brachten jedenfalls nichts. Da das Zimmer nicht sehr groß ist, habe ich auch keine Ausweichmöglichkeit mit meinem Stuhl. Damit niemand auf die Annahme kommt, ich sei zu nahe am Fernseher, ich bin 3 m weg und er hat eine normale Größe. Ich habe ihn seit ca. 4 Jahren, er hat kein WLAN und ist problemlos. Jedenfalls konnte ich mir die Fernsehsendung über Berlin nicht zu Ende ansehen.

Übrigens waren heute offenbar für Stunden - ich wurde nachmittags angerufen - rundum, nicht nur bei den allernächsten Nachbarn, die Fernseher aus. "No Signal".
Ich habe einen ganz anderen Verdacht. MWn ist 800 MHz eine Fernsehfrequenz und die ist auf dem mich betreffenden Mast. Man ist doch schon seit längerem bemüht auch vom Fernsehen Frequenzen für Mobilfunk zu bekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass 5G draufkam im Namen von LTE. Vielleicht sogar heute, trotz Feiertag. Nur eine Annahme von mir und vielleicht eine Erklärung. Wissen tue ich es nicht, aber je niedriger die Frequenz, umso weniger abschirmbar. Oder habe ich da Unrecht?

Weiteres dazu kann man ganz ausführlich im IZgMF von H. Lamarr, dem ehemaligen Spatenpauli, lesen. Besonders interessant, wie er 1µW mittels Rettungsdecken herunterrechnet!! Phänomenal!

Eva Weber

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