Gigaherz Forum

Die Stürme der letzten Tage haben große Schäden angerichtet.
So mancher Baum hätte wohl dem Sturm standgehalten, würde er nicht ständig seit Jahren in
vermehrter Mikrowellenstrahlung ausharren müssen.

Das Video konnte ich nicht abspielen, aber bei genauer Ansicht des Fotos denke ich im rechten oberen Viertel eine Mobilfunkantenne zu erkennen. Der Mast ist neben einer Fichte so ziemlich von unten bis oben deutlich sichtbar. Ob es sich um einen Mobilfunkmast handelt, kann ich sicher nicht sagen. Doch das ganze Schadbild könnte ziemlich exakt mit einer der auf dem Mast platzierten Sektorantennen vereinbar sein.

https://www.chip.de/video/Gefaehrliche-Wetterlage-am-Donnerstag-Video_184108968.html

Eva Weber

[i][b]Highspeed überall bleibt Wunschtraum: mmWave-5G rechnet sich kaum[/b][/i]
https://winfuture.de/news,127225.html[i]
In der Realität würden die mmWave-Signale meist [b][color=#0040FF]von Bäumen[/color][/b], Gebäuden und diversen anderen Hindernissen ausgebremst, so dass man Millionen teure Basisstationen installieren müsste, um eine breitere Abdeckung zu erreichen. Dies sei schlichtweg nicht möglich ...[/i]

[i][b]Die Auswirkungen von Strahlung auf Mensch und Umwelt sind noch Gegenstand wissenschaftlicher Forschung.[/b][/i]
Auszug aus der Rede von Nationalrätin Marionna Schlatter vom 17.06.2021
[i]20.3237 Votum Schlatter Marionna[/i]
https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/amtliches-bulletin/amtliches-bulletin-die-videos?TranscriptId=285772

[i]19.3345 Interpellation[/i]
[i]Forschungsbedarf zu den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf Tiere und [b]Pflanzen[/b][/i]
[i]Eingereicht von: Friedl Claudia[/i] vom 22.03.2019
https://www.parlament.ch/DE/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20193345

[i]Stellungnahme des Bundesrates vom 19.05.2019
- [b]Bei Pflanzen[/b] stehen andere Stressoren im Vordergrund der Forschung, weshalb momentan [b]keine entsprechenden Studien[/b] laufen.
2. Sollte ein konkreter Verdacht bestehen, dass nichtionisierende Strahlen [b]Pflanzen[/b] und/oder Tiere schädigen, ist der Bundesrat im Rahmen der heutigen Kredite der Bundesämter bereit, Forschung auch im Bereich der Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf Tiere und [b]Pflanzen [/b]zu verstärken.

19.03.2021
Abgeschrieben, weil nicht innert zwei Jahren abschliessend im Rat behandelt[/i]

Auswirkung künstlicher, gepulster elektromagnetischer Felder auf Bäume sollte endlich näher untersucht werden. Seit Jahren werden Schäden festgestellt und nichts geschieht. Nicht für alles ist die Trockenheit verantwortlich. Von Funk abgeschirmte Bäume sind nicht geschädigt. Da hat es auch nicht mehr geregnet.

Ein ganz krasses Beispiel ca. 80 m von mir entfernt. Zwei Schwarzkiefern, Abstand voneinander ca. 1 1/2 m, zur Mobilfunkbasisstation ca. 40 m. Die Eine, volle Sicht zur Antenne, total braun und kaputt. Die Andere im Funkschatten eines Betonbaus schön grün. Die Abgestorbene wurde entfernt, nunmehr auch die Andere sowie alle Bäume und Sträucher auf dem Grundstück da umgebaut wird. Ein krasseres Beispiel konnte es nicht geben, denn im Abstand von nur ca. 1 1/2 m ist der Niederschlag gleich.
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[u][b]Bäume in Jena und Mainz.[/b][/u]

https://kompetenzinitiative.com/wissenschaft/baeume-in-jena-und-mainz/

Nach erfolgter Verlinkung bitte weiter gehen auf Jena und Mainz. Eine Fülle an Beispielen!

Eva Weber