Erster Monitorbericht zu nichtionisierende Strahlung

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Re: Erster Monitorbericht zu nichtionisierende Strahlung

von Beobachter » 16. Juni 2022 08:59

Beobachter hat geschrieben:
16. Juni 2022 08:08
Elisabeth Buchs hat geschrieben:
16. Juni 2022 07:05
Erster Monitoringbericht zu nichtionisierender Strahlung: Belastung unter dem Grenzwert

Bern, 15.06.2022 - Der erste Bericht zum Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz liegt vor. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Bevölkerung insgesamt moderat mit Strahlung belastet ist. 2019 hatte der Bundesrat dem Bundesamt für Umwelt BAFU den Auftrag erteilt, das Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz aufzubauen.

Mehr siehe: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... 89276.html

Kommentar: In letzter Zeit haben sich Betroffene gemeldet, die mit der bisherigen Belastung durch Mobilfunkantennen noch einigermassen leben konnten und nun seit der Aufrüstung auf 5G mehr Beschwerden haben. Dann gibt es solche, die ihr Halbtax-Abo gekündet haben, weil sie den OEV wegen der Strahlenbelastung vor allem wegen den Smartphones der Mitreisenden nicht mehr benutzen können. Neuere Smartphones strahlen öfter und etwas verändert und sind für manche Betroffene schlechter verträglich. Besonders schlimm für Betroffene sind die allgegenwärtigen W-Lan von Nachbarn in Mehrfamilienhäusern, wo sich ein direkt angrenzendes W-Lan oft nicht genügend (ab)schirmen lässt.
"moderat"? - moderiert!
Solche Belastungen als moderat moderieren. Mit welchem Masstab wird dabei bewertet?
https://www.diagnose-funk.org/_files/as ... in_big.jpg

Re: Erster Monitorbericht zu nichtionisierende Strahlung

von Beobachter » 16. Juni 2022 08:08

Elisabeth Buchs hat geschrieben:
16. Juni 2022 07:05
Erster Monitoringbericht zu nichtionisierender Strahlung: Belastung unter dem Grenzwert

Bern, 15.06.2022 - Der erste Bericht zum Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz liegt vor. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Bevölkerung insgesamt moderat mit Strahlung belastet ist. 2019 hatte der Bundesrat dem Bundesamt für Umwelt BAFU den Auftrag erteilt, das Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz aufzubauen.

Mehr siehe: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... 89276.html

Kommentar: In letzter Zeit haben sich Betroffene gemeldet, die mit der bisherigen Belastung durch Mobilfunkantennen noch einigermassen leben konnten und nun seit der Aufrüstung auf 5G mehr Beschwerden haben. Dann gibt es solche, die ihr Halbtax-Abo gekündet haben, weil sie den OEV wegen der Strahlenbelastung vor allem wegen den Smartphones der Mitreisenden nicht mehr benutzen können. Neuere Smartphones strahlen öfter und etwas verändert und sind für manche Betroffene schlechter verträglich. Besonders schlimm für Betroffene sind die allgegenwärtigen W-Lan von Nachbarn in Mehrfamilienhäusern, wo sich ein direkt angrenzendes W-Lan oft nicht genügend (ab)schirmen lässt.
"moderat"? - moderiert!

Erster Monitorbericht zu nichtionisierende Strahlung

von Elisabeth Buchs » 16. Juni 2022 07:05

Erster Monitoringbericht zu nichtionisierender Strahlung: Belastung unter dem Grenzwert

Bern, 15.06.2022 - Der erste Bericht zum Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz liegt vor. Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass die Bevölkerung insgesamt moderat mit Strahlung belastet ist. 2019 hatte der Bundesrat dem Bundesamt für Umwelt BAFU den Auftrag erteilt, das Monitoring der nichtionisierenden Strahlung in der Schweiz aufzubauen.

Mehr siehe: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/ ... 89276.html

Kommentar: In letzter Zeit haben sich Betroffene gemeldet, die mit der bisherigen Belastung durch Mobilfunkantennen noch einigermassen leben konnten und nun seit der Aufrüstung auf 5G mehr Beschwerden haben. Dann gibt es solche, die ihr Halbtax-Abo gekündet haben, weil sie den OEV wegen der Strahlenbelastung vor allem wegen den Smartphones der Mitreisenden nicht mehr benutzen können. Neuere Smartphones strahlen öfter und etwas verändert und sind für manche Betroffene schlechter verträglich. Besonders schlimm für Betroffene sind die allgegenwärtigen W-Lan von Nachbarn in Mehrfamilienhäusern, wo sich ein direkt angrenzendes W-Lan oft nicht genügend (ab)schirmen lässt.

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