Gigaherz Forum

Wir danken sehr für die obige Stellungnahme. Die Bedenken sind unserer Meinung nach absolut berechtigt. Wir sind derselben Ansicht. Wer über die katastrophalen Folgen der Zerstörung der Natur durch den heutigen Elektrosmog mehr wissen möchte, lese zum Beispiel die Dokumentation «Bienen, Vögel und Me...

«Wenn die Mobilfunkversorgung im Sommer gewährleistet ist, ist sie im Winter durch Schnee und Eis erst recht gewährleistet, denn Schnee und Eis reflektieren die Mobilfunkstrahlung sehr stark», sagte uns auf Anfrage ein Fachmann, als im Jahr 2004 im Gemeinderat Triesenberg jemand wissen wollte, ob de...

Die Erklärung der Europäischen Umweltagentur (17.9.2007), das Gutachten der BioInitiative Working Group (31.8.07), und die Vorstellung der UMTS Studie durch Prof. Adlkofer belegen es erneut: Die GSM- und UMTS-Mobilfunkstrahlung ist hoch gesundheitsschädlich und ein unverantwortbarer Feldversuch an d...

Im Jahr 2000 verteilte die Liechtensteiner Regierung an alle Liechtensteiner-Haushalte ein Mobilfunk-Informationsblatt. Es ging dabei um die Gesundheitsschädigung durch Elektrosmog, insbesondere die angebliche Schädigung durch Mobilfunkstrahlung. Dabei wurden seitens der Regierung alle Bedenken zers...

In den letzten Wochen berichten die Medien wieder vermehrt von der «Winterdepression». Tagungen und Vorträge finden statt, die Ärzte sprechen bei der Depression auch bei uns von der «Volkskrankheit Nummer Eins». Der Liechtensteiner Psychologe Walter Kranz empfiehlt im Zeitungsbeitrag vom 21. Novembe...

USG-Kapitel «Schutz vor gesundheitsschädigende r NIS-Strahlung» Im März 2008 wird der Liechtensteiner Landtag das neue Umweltschutzgesetz in zweiter Lesung behandeln und verabschieden. Der VGM – Verein für gesundheitsverträglichen Mobilfunk – fordert zur Schadensbegrenzung die Senkung der NIS-Strah...

Bericht Liechtensteiner Vaterland vom Samstag 28. Okt. 2006 Liechtensteins Nachbarn – Sankt Gallen und Vorarlberg - wollen keine Senkung der S trahlenbelastung VAT - Die Liechtensteiner Regierung hat abgeklärt, ob es möglich ist, die Mobilfunkgrenzwerte für eine Versuchsregion Rheintal zu senken. Di...

Liechtenstein kann als souveräner Staat eigene Mobilfunkgrenzwerte festlegen. Heute gilt die Schweizer NIS-Verordnung mit 40/60 V/m resp. 4/6 V/m für Orte mit empfindlicher Nutzung (OMEN). Liechtenstein könnte beim Schutz vor gesundheitsschädigender NIS-Strahlung mit gutem Beispiel voran gehen und ...