Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

open mind (Gast)

Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

Beitrag von open mind (Gast) » 20. Februar 2007 10:14

Australien will die herkömmlichen Glühbirnen verbieten:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0 ... 97,00.html


Wichtig dabei ist zu wissen, dass die modernen Leuchtstoff- oder Energiesparlampen z. T. "pulsen",

...was nichts anderes heisst als: NOCHMER EM-VERSTRAHLUNG!


Wo führt das ganze Treiben noch hin? Offenbar soll der hinterst und letzte Winkel in unserem Leben VERSTRAHLT werden.


Liebe Grüsse
open mind

paul
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Beitrag von paul » 21. Februar 2007 06:36

"Australien will die herkömmlichen Glühbirnen verbieten"
Jetzt spinnen sie aber!
Ich hab vor ca. 2 Jahren viele, viele Stromsparlampen ausser Betrieb genommen, weil ich ihr erheblicher Elektrosmpg nicht mehr ertrug. Für die Bürotischlampe (nahe beim Kopf) kommt bei mir nie mehr eine Stromsparlampe in die Fassung! Eher nehm ich eine Kerze!

NetWarrior
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Magnetische Induktion statt menschliches Denken.

Beitrag von NetWarrior » 21. Februar 2007 10:14

Ich gehe davon aus, dass bald auch die Kochplatten und Keramik-Kochherde verboten werden, da sie die Energie "schlechter" verwerten als Microwellen- und Induktions-Öfen.
Wozu das alles?
Der menschlich kreative Geist soll stillgelegt werden.
Die englischsprechenden Nationen haben schon mit Echolon öffentlich dokumentiert, was angestrebt ist: Die Weltherrschaft über die Ressourcen der Welt.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

open mind (Gast)

Beitrag von open mind (Gast) » 21. Februar 2007 10:19

Paul,

...damit es Ihnen verboten sein wird, ausweichend eine Kerze anzuzünden, hat man bereits das FEINSTAUB-PROBLEM entsprechend positioniert.


*Off the topic* auf einen kurzen Nenner gebracht:

- Feinstaub-Problematik (= Verdacht auf weltweite Chemtrail-Aktionen, die es vermutlich braucht, um die ganze Erdoberfläche für beliebige Manipulationen "elektrisch leitend" zu machen)

- CO2- und Treibhaus-Hysterie (= Verdacht, dass damit die weltweite EM-VERStrahlung und die militärischen HAARP-Aktionen vertuscht werden sollen).


...habe leider keine bessere bzw. verharmlosendere Meinung (und in Anbetracht nun, was im absichtlich herbeigeführten Iran-Konflikt abgeht, überrascht eigentlich nicht mehr, welche Stufen auf der Bösartigkeits-Leiter noch erklommen werden sollen).


Liebe Grüsse
open mind

Robert
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Beitrag von Robert » 21. Februar 2007 10:24

Mich stören die Sparlampen das sie "flackern". Das Farbspektrum entspricht auch nicht einer Glühbirne.

Statt zu spekulieren wären Messresultate von beiden Lampentypen gefragt.
Kann das jemand nachmessen und hier publizieren?

Sunset
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Stromsparlampen flackern nicht - sie strahlen umso mehr!

Beitrag von Sunset » 21. Februar 2007 14:35

An Robert und Paul:

Stromsparlampen flackern nicht, jedenfalls nicht so, dass es wahrnehmbar wäre. Flackern erkennt der Mensch nur bis circa 50 Hertz, bzw. bis circa 50 Mal ein und aus pro Sekunde. Stromsparlampen haben bei der Lampenfassung ein elektronisches Vorschaltgerät eingebaut, umd das Flackern zu eliminieren. Dieses Vorschaltgerät ist jedoch die Elektrosmogschleuder, welche die Irritationen von Paul auslöst. Leider gibt es hierzu keine vernünftigen veröffentlichten Messprotokolle. Die Forschungsstiftung Mobilkommunikation hat eine Strahlungsmessung zu Hochfrequenzfeldern von 30 bis 60 kHz (kiloHertz) veröffentlicht, welche nur der Verharmlosung dient: http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ ... latt_d.pdf

Pesché Jeannot
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Klimaexperte hält Glühbirnen-Verbot für Unfug

Beitrag von Pesché Jeannot » 22. Februar 2007 19:18

Mehr Informationen Hier .
Vorsitzender der :EuroTa

unwichtig (Gast)

Re: Stromsparlampen flackern nicht - sie strahlen umso mehr!

Beitrag von unwichtig (Gast) » 24. Februar 2007 12:58

Sunset hat geschrieben:An Robert und Paul:
..
Die Forschungsstiftung Mobilkommunikation hat eine Strahlungsmessung zu Hochfrequenzfeldern von 30 bis 60 kHz (kiloHertz) veröffentlicht, welche nur der Verharmlosung dient: http://www.mobile-research.ethz.ch/var/ ... latt_d.pdf
Sehe ich auch so, eins meiner Messgeräte zeigt in der Nähe von solchen Energiesparleuchten deutlich mehr an als bei einfachen Glühlampen. Auch scheint die Reichtweite der Strahlung von Energiesparlampen deutlich größer.

Ich benutze diese nur noch sehr selten und werde dort wo möglich die Energiesparlampen gegen normale Glühbirnen austauschen.

Gruß

charles
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Beitrag von charles » 24. Februar 2007 14:40

Hallo,
ich möchte hier ein Posting von Herrn Priggen aus der Elektrosmog-Liste zitieren:

wenn ein paar Spinner in unserer Regierung darüber nachdenken,
den Gebrauch von Glühlampen zu verbieten, ist das noch lange
kein Grund für Hamsterkäufe von Glühbirnen.

So weit mir bekannt ist, müsste erst einmal europäisches Recht
geändert werden, um ein Verbot in Deutschland und in Europa
zu erreichen.
Das stelle ich mir genauso kompliziert vor wie jedem Bürger
das Rauchen zu verbieten oder der Tabakindustrie zu verbieten,
Zigaretten herzustellen und zu verkaufen.

Unbestritten ist, dass die Glühlampen, volkstümlich "Glühbirnen"
genannt, eine schlechte Energiebilanz haben. Beispielsweise
gibt eine 100 Watt- Glühlampe nur für ca. 5 Watt Licht ab,
die restlichen 95 Watt sind Wärme. Man könnte die Glühlampen
eigentlich besser zum Heizen benutzen...
Glühlampen haben aber auch Vorteile: Sie sind preiswert in der
Beschaffung und verursachen keine Probleme bei der Entsorgung.
Sie geben wegen der Trägheit des Glühwendels flimmerfreies
warmes und gelblich-rotes Licht ab, das auf uns gemütlich wirkt.
Glühlampen brauchen auch keine Elektronik, Starter oder
Vorschaltgeräte, die zusätzliche Kosten verursachen und auch
die Umwelt beeinträchtigen können, z. B. durch magnetische
Wechselfelder und elektrische Wechselfelder höherer Frequenz.

Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren haben eine bessere
Energiebilanz. Meines Wissens liegt der Wirkungsgrad bei
ca. 21%, d.h. 21% Licht, 79% Wärme. Obwohl die Lichtausbeute
4mal besser ist, könnte man sie eigentlich immer noch besser
zum Heizen benutzen. Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren
geben erfahrungsgemäß starke elektrische Wechselfelder ab,
die wesentlich stärker als die von Glühlampen sind.
Energiesparlampen haben eine eingebaute Elektronik, die zum
Betrieb der Leuchtstoff- Lichtwendel notwendig ist.
Die Elektronik erzeugt Frequenzen im Bereich von ca. 10.000
bis 40.000 Hz, die über das elektrische Wechselfeld abgestrahlt
werden. Die Elektronik sorgt für das Zünden der Lichtwendel,
und mit den höheren Frequenzen entfällt das lästige 100Hz-
Flimmern, das man von Leuchtstoffröhren mit herkömmlichen
Startern und Vorschaltgeräten kennt. Wegen des Flimmerns
und einer besseren Energiebilanz werden Leuchtstoffröhren
auch mit elektronischen Vorschaltgeräten (EVGs) ausgerüstet,
was zusätzliche Kosten verursacht. Die in den EVGs vorhandenen
Spulen können zusätzliche magnetische Wechselfelder mit den
o.g. Frequenzen erzeugen.
Die Lichtfrequenzen von Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren
können durch die Inhaltsstoffe der Lampen beeinflusst werden.
Z. B. gibt es Lampen mit Tageslicht- ähnlichem Spektrum,
sogenannte True-Light- oder Bio-Light- Lampen, die auch einen
ultravioletten Lichtanteil haben, der bei den Glühlampen gänzlich
fehlt. Das ist ein Vorteil gegenüber den Glühlampen!
Spezielle Leuchtstofflampen werden wegen ihres hohen UV-
Anteils auch zum Bräunen der Haut in Sonnenstudios eingesetzt.
(Vorsicht!)
Energiesparlampen sind teuerer als Glühlampen, haben aber meist
auch eine längere Lebensdauer (wenn die Elektronik so lange
durchhält).
Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren verursachen größeren
Aufwand und Kosten bei der Entsorgung, insbesondere wenn sie
Quecksilber enthalten.
In meiner Heimatstadt werden die Leuchtstoffröhren im Sondermüll
entsorgt, während die Energiesparlampen in den Sperrmüll kommen.
Eigentlich müssten die Leuchtwendel in den Sondermüll und die
Elektronik in den Elektronikschrott. Bin mal gespannt, wann sie
darauf kommen. Aber die Trennung kostet dann auch wieder mehr...


So viel zu den beiden Alternativen Glühlampe und Energiesparlampe,
bzw. Leuchtstoffröhren.
Es gibt noch weitere Lichtquellen, die in Zukunft unserer Beachtung
verdienen z. B. die Leuchtdioden (LEDs).
Hier gibt es bereits viel versprechende Entwicklungen, die auf einen
Wirkungsgrad von 95% hinweisen für Leuchtdioden von 5 Watt
Leistungsaufnahme. Ich bekomme demnächst noch weitere
Informationen darüber. Sie sind z. Zt. noch relativ teuer, aber das ist
sicherlich eine Frage der Zeit.
Im Baumarkt habe ich kürzlich Energiesparlampen für einen Preis
von ca. 3 Euro gesehen.
Vor ein paar Jahren kosteten die ca. 20 Euro das Stück...

Schönes Wochenende an alle!

Mit einem freundlichen Gruß aus dem Münsterland

Dipl.- Ing. Wolfgang Priggen
www.bau-biology.com

Daniel

Beitrag von Daniel » 24. Februar 2007 15:52

Eines von beiden muss in Kauf genommen werden. Entweder Umstellung auf Sparlampen innert kurzer Frist, bedeutet keine neuen AKW's und Freileitungen, oder alles wie gehabt

paul
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Beitrag von paul » 24. Februar 2007 17:24

Man muss den Strompreis anpassen. Z.B. bis zu 1'000 kW/h pro Jahr und Person kosten 10Rp je kW/h. jede weitere kostet 20 Rp. o.ä
Dann würde jeder angemessene Masnahmen treffen, um im Grünbereich zu bleiben!!
Der Haken dabei: Plötzlich müsste man auch bei der Stromfresser-Industrie von Mengenrabatt auf Grossverbrauch-Strafsteuer umstellen. Un das haben die nicht gerne...dabei würde es dort viel bewirken.
Die Stromproduzenten wollen auf jeden Fall neue AKW's; die können nur gewinnen. Insbesondere, wenn sie für halb Europa CO2 freien Spitzenstrom liefern dürfen, an Länder, die keine AKW's mehr bauen wollen/können/dürfen.
Der Staat will sowieso die AKW's; Stromreserven bedeuten Macht.
Und dem dummen Volk wird das ganze als Stromengpass verkauft, und mit dem Glühlampenzirkus untermauert!
Ich kann nur hoffen, alle merken es...

Elisabeth Buchs
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Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. Februar 2007 17:31

Hallo Daniel

Zur Energieersparnis würde vor allem das Abschaffen des Stand by-Betriebs von Geräten etwas bewirken oder der unnötigen Gartenbeleuchtungen während der ganzen Nacht. Der Glühlampen-Ersatz durch Energiesparlampen, der auch von Bundesrat Leuenberger erwähnt wurde, kommt mir ähnlich vor wie Tempo 80-Aktionen auf Autobahnen, es wird gezeigt, dass etwas gemacht wird, aber es ist mehr Kosmetik.

Da die Energiesparlampen elektrische und magnetische Wechselfelder von 30 bis 60 kHz verursachen, wobei sich der elektrische Anteil durch Aberden eines Metallgehäuses reduzieren liesse, verwende ich mit Ausnahme zweier selten beleuchteten Orte mit Leuchtstoffröhren, nur Glühbirnen. Ich werde die Angelegenheit im Auge behalten, ich kann mir vorstellen, dass die Glühbirnen wenigstens in kleinerem Rahmen von einem Hersteller noch lange erhältlich sein werden. Ansonsten würde ich mir einen Vorrat anlegen. Wie ich auch vor kurzem noch ein gut verträgliches Notebook gekauft habe.

Elisabeth Buchs

unwichtig (Gast)

Beitrag von unwichtig (Gast) » 24. Februar 2007 18:03

Daniel hat geschrieben:Eines von beiden muss in Kauf genommen werden. Entweder Umstellung auf Sparlampen innert kurzer Frist, bedeutet keine neuen AKW's und Freileitungen, oder alles wie gehabt
Das ist nicht richtig, der Anteil von Beleuchtung am Haushaltsstrom macht gerade 7% aus. Wobei die Industrie deutlich mehr Strom verbraucht als die Haushalte.

Gewinnen könnte man durch die ausschließlich Verwendung von Schaltnetzteile und durch deutlich effektivere Stand-By-Schaltungen. Hier sind Unterschiede vom Faktor 10 bei gleicher Funktionalität zu messen. Einige wenige Hersteller haben sich da anscheinend etwas mehr Mühe gegeben diese Schaltungen effizienter zu gestalten und kommen mit deutlich unter 1W im Stand-By klar. Andere brauchen über 10W bei wie gesagt genau der gleichen Funktionalität.

Hier hätte der Gesetzgeber längst einfach Regeln erlassen können und zu in der Summe deutlichen Einsparungen bewirken können. Ohne jegliche Kosten, ohne jeglichen Verlust von Komfort.

Nichts der Gleichen ist jemals geschehen, auch wenn sog. Oköparteien mit an der Regierung waren.

Was ist dagegen passiert? Es gibt fast nur noch DECT Telefone die nicht nur Tag und Nacht alles verstrahlen sondern auch zu permanentem Stromverbrauch beitragen.

Also genau das Gegenteil von dem was gepredigt wird. Inzwischen wird nachgerüstet, WLAN Router werden sehr oft bei DSL/Kabel Anschlüssen verschenkt. Ich hatte schon fast Probleme mich gegen einen WLAN Router zu wehren bei einem DSL Tarifwechsel.

Man war nicht in der Lage mir ein normales DSL-Modem zur Verfügung zu stellen und drängte mir den kostenlosen WLAN Router förmlich auf.

Ich musste mir dann selbst ein entsprechendes Modem kaufen, das alte war zu langsam um den neuen Vertrag voll nutzen zu können.

Nun ist die Frage wer so etwas tun würde? Sicher nur Menschen mit entsprechenden Problemen, alle anderen nehmen glücklich den kostenlosen WLAN Router und verstrahlen sich und die Nachbarn zusätzlich Tag und Nacht.

Nun sollen wir auch noch von Energiesparleuchten verstrahlt werden, unter dem Deckmäntelchen des Stromsparens.

Nein, das ist alles gelogen, wir sollen alle kaputt gestrahlt werden, so sieht die simple Wahrheit aus!

Pesché Jeannot
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Beitrag von Pesché Jeannot » 25. Februar 2007 09:45

Nein, das ist alles gelogen, wir sollen alle kaputt gestrahlt werden, so sieht die simple Wahrheit aus!
Das glaube ich dir gerne, denn das Internet gibt vieles preis was die Energiesparleuchten angeht! Goggle mit dem Stichwort ( Energiesparleuchten ) dazu Strahlung eingeben. Also Energiesparleuchten und Strahlung eingeben! Gefundene Seiten: Ergebnisse 1 - 65 von ungefähr 91 Seiten auf Deutsch für Energiesparleuchten Strahlung . (0,24 Sekunden)

Ich wünsche jedem einen schönen Sonntag :P :P

Leider hat die Grippe mich voll erwischt :cry: , und bin deshalb mehr im Bett als am PC :cry: :arrow:
Vorsitzender der :EuroTa

Hans-U. Jakob
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Hochfrequenzabstrahlung bei Energiesparlampen

Beitrag von Hans-U. Jakob » 25. Februar 2007 11:52

Als die ersten Energiesparlampen aufkamen.
4V/m auf dem Wohnzimmertisch eines Hilfesuchenden. Herkunft Lang- oder Mittelwellensender, sagte mein Messgerät.
Jetzt ging die Suche nach diesem rätselhaften Sender los. Da gab es einen solchen in der Umgebung von Münchenbuchsee BE, aber der war doch schon vor 25 Jahren abgebrochen worden. Könnte noch ein altertümliches Funkfeuer für die Flugnavigation sein, wurde weitergerätselt. Das war aber zu weit weg um noch solch starke Signale zu empfangen.
Das Rätsel lösste ein 5-jähriger Knirps, als er uns zum Spass kurz das Licht im Wohnzimmer auslöschte. Schlagartig war auch der rätselhafte Sender weg. Mit dem Wiedereinschalten der Energiesparlampe war dieser sofort wieder da. Usw usw......
Mit dem Austausch der zahlreichen Energiesparlampen gegen normale Glühbirnen, verschwanden auch die gesundheitlichen Elektrosmog-Probleme der Familie wieder. javascript:emoticon(':D')
Hans-U. Jakob

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