Handywerbung ruft zum Verarschen auf

Manu

Handywerbung ruft zum Verarschen auf

Beitrag von Manu » 4. Januar 2007 17:53

Gestern in der Werbung im Sender RTL (für die Schweiz) gesehen und gehört. Werbung bei den Jungen für ein besonderes leises Handy: „Eso chasch d' Eltere und d'Lehrer verarsche, Erwachsene chönne das Handy nämlig gar nöd ghöre so lislig mäldet sich das “, hiess es. Leider habe ich mir die Firma, welche diese Reklame macht, nicht gemerkt, aber die Werbung wird in der nächsten Zeit bei RTL sicher noch öfter kommen.

Manu

unwichtig

Re: Handywerbung ruft zum Verarschen auf

Beitrag von unwichtig » 4. Januar 2007 20:04

Keine Ahnung, habe schon ewig keine Glotze mehr. Irgendwann bekam ich das Gefühl mein Gehirn könnte Schaden nehmen und hab das Teil zügig entsorgt.

Das ist auch genau das was an gepulster HF das Perfide ist, man sieht Sie nicht und wird Tag und Nacht getoastet. Ich lese das es in der US Botschaft in Moskau die lange Jahre absichtlich per Radar verstrahlt wurde eine 20fache Gehirntumorrate gab? Bei Werten die leicht unter der Konzentration an meinem bisherigen Arbeitsplatz lagen...

Warum haben die Russen diese "niedrige" Dosis benutzt, technisch konnten Sie sicher deutlich mehr? Vielleicht ging es darum Schäden zu verursachen, die aber nicht so einfach mit der Zeit in der Botschaft in Moskau verbunden werden können sollten? Botschaftspersonal wechselt oft alle paar Jahre.

pegasus

Re: Handywerbung ruft zum Verarschen auf

Beitrag von pegasus » 4. Januar 2007 20:40

Diese Werbung läuft schon lange! Es geht nicht um ein leises Handy, sondern darum, das der Klingelton mit 17'000 Schwingungen pro Sekunde aus dem Lautsprecher kommt, welche für das Ohr eines Erwachsenen nicht hörbar sind.
Ich finde die Aufmachung der Reklame und dass jemand das überhaupt anbietet, völlig daneben und ich zappe dann immer weg.

SCHLIMMER FINDE ICH DIE elende UMTS-100 SEKUNDEN-TAGESSCHAU! DA WERDE ICH IMMER ZORNIG UND MÖCHTE SOFORT DIE FERNSEH-KONZESSION KUENDIGEN !!!! Da wird auch sofort weggezappt!

Es ist generell immer unerträglicher, wieviel Handy-Anwendungs-Reklame und wie oft das Handy/Natel in Filmen und Tagesschauen vorkommt! Ich ertrage das kaum noch, denn ICH HABE DEN GANZEN MUELL SOOOOO SATT !!!!

VER-ARSCHT WERDEN WIR SCHON SEIT JAHREN !

Pegasus

Marcel B.

Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von Marcel B. » 4. Januar 2007 20:52

Dürfte wohl dieser Effekt sein - mit zunehmendem Alter hört man sehr hohe Frequenzen nicht mehr...

Erwachsene hören nichts, Kinder und Jugendliche hingegen klagen über ein schrilles Pfeifen an zwei Stellen in der Zürcher Innenstadt. Einbildung? Oder etwas, um Kinder zu vertreiben?

Von Ralf Kaminski

Jedes Mal wenn sich die Mutter mit ihren beiden Töchtern Michelle (12) und Nina (10) dem C&A-Eingang an der Uraniastrasse nähert, fangen die Kinder an zu jammern und wollen so rasch wie möglich weiter. «Da ist ein hohes, schrilles Pfeifen, und es fühlt sich an, wie wenn es aus dem eigenen Kopf kommt», sagt Michelle. Die Mutter hört nichts, überhaupt nichts. Aber auch Vera (12), eine Freundin der Kinder, hört den Ton, und andere Kolleginnen und Kollegen aus der Klasse bestätigen es: An der Kreuzung Urania-strasse/Seidengasse gibt es ein schrilles Pfeifgeräusch. Und wer dort länger steht und beobachtet, sieht immer wieder, wie sich Kinder oder Jugendlich beim Vorbeilaufen die Ohren zuhalten.



Es ist nicht der einzige Ort in Zürich, wo der mysteriöse Ton zu hören ist. Im Hauptbahnhof, beim Durchgang zwischen dem Bahnhofplatz und grosser Halle, unter der Kuppel neben der Apotheke pfeift es genauso schrill - jedenfalls, wenn man Kindern und Jugendlichen glaubt. Das Geräusch fängt beim Brunnen auf dem Bahnhofplatz an, steigert sich bis zur Kuppel und nimmt dann wieder ab, bis es in der Bahnhofshalle ganz verschwunden ist.

Haben Zürcher Geschäfte klammheimlich bei der britischen Sicherheitsfirma Compound Security Systems eingekauft? Die hat dieses Jahr mit dem Produkt Mosquito Furore gemacht, einem Gerät, das einen unangenehm hohen Pfeifton verbreitet, auf einer Frequenz, die nur Jugendliche und Kinder hören können. Damit werden unerwünschte herumlungernde Teenager vertrieben. Doch die angefragten Zürcher Geschäfte (C & A, Jelmoli) verwahren sich gegen solche Verdächtigungen. «Warum sollten wir so etwas machen, das wäre ja kontraproduktiv fürs Geschäft», ist der Tenor bei beiden Unternehmen.

Des Rätsels Lösung: Taubenabwehr
Er habe noch nie davon gehört, dass in der Schweiz solche Ultraschallgeräte gegen Teenager eingesetzt worden wären, sagt Kurt Heutschi, Spezialist für Akustik bei der Empa in Dübendorf. Hingegen gebe es ähnliche Geräte im Kampf gegen Tauben. Und da könne es schon vorkommen, dass Leute mit gutem Gehör, besonders Kinder und Jugendliche, einen solchen Ton wahrnehmen könnten. Grün Stadt Zürich bestätigt, dass in der Stadt entsprechende Geräte im Einsatz sind, hingegen wisse man nicht genau wo. «Es ist Sache der Liegenschaftenbesitzer, solche Geräte zu installieren», sagt Mediensprecher Lukas Handschin. Eine Bewilligung brauche es nicht.

Billig sind die Geräte nicht. Geleistet hat es sich das Restaurant Au Premier im Hauptbahnhof. Auf einem Fenstersims hoch oben in der Kuppel im Durchgang zwischen Bahnhofplatz und der grossen Halle ist die elektronische Taubenabwehr installiert. Genau dasselbe System arbeitet schräg gegenüber dem Haupteingang von C & A bei der Migrosbank. Sicherheitschef Rudolf Bollhalder hat vor einem Jahr zum ersten Mal gehört, dass sich jemand über einen schrillen Pfeifton beklagte. «Es hat seither ab und zu mal Klagen gegeben, aber das Geräusch ist ungefährlich und wird nur von sehr wenigen Menschen überhaupt wahrgenommen.» Beim Restaurant Au Premier sind Geschäftsleitungsmitglied Thomas Keller keine Klagen wegen des Pfeiftons zu Ohren gekommen.

Installiert wurden die Geräte an beiden Orten von der Zürcher Firma Ratex, die seit 30 Jahren im Geschäft mit der Schädlingsbekämpfung ist. «Wir haben in der ganzen Schweiz nur gerade drei solcher Geräte installiert», sagt Geschäftsführer Fritz Zehnder, «das dritte bei einem Einkaufszentrum in Aarau.» Neuste Studien hätten gezeigt, dass diese Form der Abwehr nicht besonders effektiv sei, weil die Tiere sich an die Wirkung gewöhnten. Zudem seien die Geräte ziemlich teuer. «Mit 20'000 bis 30'000 Franken muss man insgesamt rechnen - mechanische Schutzmassnahmen kosten höchstens ein Drittel.» Zehnder verspricht nun, der Sache nachzugehen, an beiden Orten Messungen vorzunehmen und zu sehen, was man tun könne, um das Problem zu lösen.

Ratex ist allerdings nicht das einzige Unternehmen, das in diesem Bereich tätig ist. Zehnder will darum nicht ausschliessen, dass auch noch an anderen Orten in der Stadt solche Systeme laufen. Michelle, Nina und Vera haben den grellen Pfeifton tatsächlich auch schon andernorts wahrgenommen, bei einer Klinik an der Seestrasse in Wollishofen etwa, aber auch am Münchner Flughafen. Und sie wären froh, wenn das Geräusch wenigstens in Zürich verschwinden würde.

Auch die Angestellten der Bank Coop, direkt neben der Migrosbank an der Seidengasse, würde das freuen. Hausabwart und Sicherheitsbeauftragter Ernst Graf hört das «giftige, hohe Pfeifen» sogar selbst manchmal in den oberen Stockwerken. Bisher wusste er aber nicht, woher genau es kommt.

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/zu ... 03306.html

unwichtig

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von unwichtig » 5. Januar 2007 12:54

Da spricht eine ähnliche Arroganz durch wie bei gepulster HF, macht doch nichts wenn es nur wenige Menschen betrifft...;(

Langsam vergeht bei mir das Interesse sich mit dem Thema zu beschäftigen. Inzwischen sind die Kopfschmerzen der gestrigen Exposition fast verschwunden. Habe ein wenig verschlafen, das tat wohl ganz gut.

Heute werde ich versuchen die Wohnung nicht oder nur kurz zu verlassen und hoffen das mein Nachbar nicht sein Handy benutzt.

Schöne Aussichten für mein Leben in der Zukunft, im Grunde ist es zerstört. Ich habe wenig Hoffnung das der Wahnsinn in absehbarer Zeit beendet wird. Man könnte sich auch eine Insel im Nichts kaufen und dort leben, da hätte man wenigsten ein bisschen mehr Bewegungsfreiheit und könnte leben ohne ständige Angst verstrahlt zu werden.

Vielleicht sollte man zusammen schmeißen, wer kommt mit? ;-)

Gruß

Marcel B.

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von Marcel B. » 5. Januar 2007 15:22

Inseln gibt's dann hier: http://www.vladi-private-islands.de/tunnel.html

Ab ca 50'000€ bist du dabei ;-)

Peter Brill

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von Peter Brill » 5. Januar 2007 20:41

Ich dachte dieses Forum handelt über Elektrosmog und nicht von schrillen Tönen?
Krank machen diese sicher nicht. Fledermäuse verwenden sie zur Orientierung.
Lasst dieses Kidis diesen Spass

unwichtig

Peter Brill und Spaß mit schrillen Tönen...

Beitrag von unwichtig » 5. Januar 2007 23:04

Nach Spaß hörte sich: ".. wer dort länger steht und beobachtet, sieht immer wieder, wie sich Kinder oder Jugendlich beim Vorbeilaufen die Ohren zuhalten." nicht wirklich an...

Ich habe das neulich in einem Geschäft erlebt, mit einer Alarmanlage die losging und sehr schmerzhafte hohe Töne abgab, während Kinder sich die Ohren zu hielten, hörten die meisten Kunden das eklige Geräusch gar nicht...

pegasus

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City/Handy kein Spielzeug!

Beitrag von pegasus » 5. Januar 2007 23:47

Peter Brill verteidigt einmal mehr die Spielzeuge der Nationen - ob andere dabei leiden, scheint ihm völlig gleichgültig zu sein! (ich rede jetzt vom Funk-Smog und nicht von den 'unhörbaren Klingeltönen')

Wann begreifen Sie Peter Brill endlich, dass diese Technologie höchstens für Notfälle gut ist? Alles Gute - wenn man's übertreibt - wird schlecht und deshalb sind die Wirkungen der Handys zur Landplage geworden - Viele wissens nur noch nicht und werden es wohl noch am eigenen Leib erfahren....... ihre Ignoranz und Häme wird auf sie zurückfallen! Wer andern Leid zufügt, kommt selber dran. Nicht Wissen (-wollen) schützt nicht vor Kosequenz!

Mehr Mitgefühl und Verständnis wünsche ich uns von Ihnen fürs 2007!

Pegasus

f.h.greving

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von f.h.greving » 6. Januar 2007 08:00

es braucht keine insel im nichts zu sein,es genügt eine insel im irgendwo,die es bestimmt gibt.
mach dir aber keine grossen hoffnungen,leute für so ein projekt zu finden.ich habe hier im forum schon mehrfach elektrosensible dazu aufgerufen,sich gemeinsam eine lebenswerte umgebung zu suchen.
die resonanz war gleich null.
WARUM WAR DIE RESONANZ GLEICH NULL?
ich wäre jedenfalls für so ein projekt sofort zu haben.

gruss franz-hermann

unwichtig

HF freie Insel? ;-)

Beitrag von unwichtig » 6. Januar 2007 09:14

@f.h.greving

Warum die Resonanz gleich Null war ist eine gute Frage.

- Man hat Verpflichtungen?

- Es wurde sich mit der Situation arrangiert, zu Hause gibt es keine, wenig Strahlung oder/und man hat Unsummen in Abschirmung gesteckt und gibt sich nun mit seinem Gefängnis zufrieden? Oder man hält es sogar für eine tolle Sache, unser Gehirn hat unglaubliche Fähigkeiten sich auch das traurigste Dasein als lebenswert darzustellen...

- Angst den Schritt zu wagen?

Schön das sich zumindest Einer dafür interessiert. Ich bin auch nicht abgeneigt, obwohl ich mir erst seit kurzem über mein Schicksal im Klaren bin. Trotzdem stehe ich vor dem Eindruck das Land ist zerstört für mich.

Selbst einfache Dinge wie Einkaufen werden zum reinen Glücksspiel. Man könnte sich einen Schutzanzug wie für Arbeiten an Mobilfunkmasten kaufen, die Frage ist nur ob man nicht früher oder später eingewiesen wird und mit künstlichen Drogen ruhig gestellt...

Dagegen scheint mir jeder Tag ohne zusätzliche Verstrahlung inzwischen wie ein sehr wertvolles Geschenk.

Elisabeth Buchs

Re: Mysteriöser Pfeifton in der City

Beitrag von Elisabeth Buchs » 6. Januar 2007 09:27

Wer kann und will schon gleich seine Heimat, seinen Beruf, seine Familie, seine Freunde und Bekannten usw. aufgeben, um in eine Pampa ohne jegliche Infrastuktur zu ziehen, abgesehen davon, dass man dort oft nicht bauen kann, erst recht wenn keine Garantien der Betreiber auf Versorgungsfreiheit vorliegen, dass wenn man sich dort mühsam etwas aufgebaut hat, eine Antenne hingestellt werden kann (siehe Lochmühle von Herrn Weiner) oder andere Elektrosmog-Probleme vorhanden sein können (sollte jedenfalls gut getestet werden). Da versucht man sich zuerst durch Abschirmen, wohnen im UG, Umziehen an noch weniger belastete Orte im eigenen Land zu behelfen.

Danke für den Link zu den Inseln: Hierbei sollte man auch an Schiffsradar, allfälligen Flugradar und mögliche Strahlen-Luftschiffe denken, ausserdem an die Möglichkeit zum Zugang wenigstens zu einer Minimalinfrastruktur, Transportmöglichkeit zu Läden, Arzt usw. Bei den emf-refugee hat jetzt jeweils jemand von Auroville in Indien geschrieben, andere haben auf die massive Verwendung von Insektiziden in Indien hingewiesen, wir wollen ja nicht die eine Toxizität gegen eine andere noch zusätzliche eintauschen. Es ist gut, wenn man sich über solche Möglichkeiten informiert, sich austauscht und vernetzt unter den Betroffenen, wenn jemand ein derartiges Projekt realisiert, die Option offenhält, dass weitere Betroffene nachkommen können. Bekannt sind mir als solche Projekte dasjenige von Wiesenthal von Dr. Klitzing und dasjenige von Frau Stöcker im Allgäu, wo es genaue Abklärungen an Ort benötigen würde. Ich würde mir schon manchmal wünschen, eine elektrosmogarme/freie Siedlung oder Dorf zusammen mit Gleichgesinnten bewohnen zu können. Mit den oberflächlichen Egomanen, die für Geld alles machen und nur reagieren, wenn es sie selber trifft, habe ich wenig mehr gemeinsam, wo Happy Slapping, Vergewaltigungen und Hinrichtungen aufgenommen mit dem Handy die Normalität verkörpern und wir Betroffenen als Psychos hingestellt werden.

Wenn man denkt, was man für Geld und Aufwand in ein Haus investiert, das einem von einem Moment auf den andern durch eine Antenne genommen werden kann, sind die 50 000 € für eine Insel nicht einmal so viel. Wenn ich sehe bzw. lese wie im Befürworter-Forum und Abkehrer-Forum zur Zeit immer mehr versucht wird, die Elektrosensiblen endgültig zu erledigen, wenn einem die dort teilweise vorhandene Bosheit und der Hass fast den Atem nimmt, dann möchte ich auch verschwinden, wobei zu sagen ist, dass mein Umfeld ausserhalb dieser Foren doch noch etwas anders ist, also hilft es schon mal, nicht allzu oft dort reinzuschauen.

In Anzeiger gefunden:
Ausverkauf der Freiheit
Grenzenlose Freiheit der Starken ist grenzenlose Unfreiheit der Schwachen. Diesem Fakt gegenüber steht folgende logische und vernünftige Forderung: Die Freiheit des einzelnen muss sich an der Freiheit des einzelnen begrenzen. Wie bedeutsam diese ist, wird in der Rechtssprechung besonders deutlich. Dort findet sie in Teilbereichen ihre konkrete Anwendung: Das Gesetz schützt die Kinder und die Frauen vor der grenzenlosen Freiheit der Stärkeren und bestraft ausgelebte Pädophilie und Vergewaltigung. Die tierische Ethik "Selektion des Stärkeren", "Wille zur Macht" und "das Schwache soll zu Grunde gehen" wie sie Friedrich Nietzsche in seinem Hauptwerk Antichrist gefordert hat, wird durch das Gesetz in ihre Schranken gewiesen.

Elisabeth Buchs

f.h.greving

Re: HF freie Insel? ;-)

Beitrag von f.h.greving » 6. Januar 2007 10:16

@unwichtig

ich würde mich freuen,wenn du dich mal telefonisch bei mir melden

würdest:0049 02864 883905


gruss franz hermann

unwichtig

Re: HF freie Insel? ;-)

Beitrag von unwichtig » 6. Januar 2007 10:24

@Elisabeth Buchs

Schön wie Sie das mit dem "UG" so schön umschreiben, ich empfinde es als Schande wenn sich Menschen in den Keller begeben müssen um Schlaf zu finden.

Dieser Beitrag hat mir dazu gut gefallen und ich sehe das genauso:

Mobilfunk verstößt gegen Verfassung! (D) - Rechtsanwalt Professor Dr. Kniep

http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele5_18.htm

Lassen Sie sich nicht beeindrucken von den Trollen in anderen Foren, Sie sind gekauft oder schon völlig verstrahlt und nicht der Mühe wert...

Gruß

sunset

Ausweichstrategie

Beitrag von sunset » 6. Januar 2007 19:32

Für die Betroffenen ist das Ausweichen im Prinzip die vernünftigste Strategie gegen die Gesundheitsbeeinträchtigung. Wo kein Allergen da keine Allergieerkrankung. Wo keine Strahlung da kein Elektrostress.

Der Mensch ist aber nicht zum Leben auf einer einsamen Insel geboren. Er ist ein Herden- oder Rudeltier. Und er gesellt sich gerne mit Gleichgesinnten zusammen. Da Elektrostress jeden treffen kann, ist die Wahrscheinlichkeit, unter Betroffenen eine Gruppe zu bilden, in der sich auch alle sympathisch sind, so gering, wie irgend die nächsten 10 Menschen auf der Strasse zusammenzusperren und zu hoffen, dass alles gut geht.

Ich kann leider auch keine Patentlösung anbieten. Auch zu den Verdienstmöglichkeiten in der Pampa oder auf der Insel o h n e drahtlose Telekomunikation habe ich leider keine Antwort.

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