Kindergarten neben Mobilfunkantennen

[Conny]

Hallo, ich komme aus Amberg/Opf. und hätte da mal eine Frage zu mehreren Antennen auf zwei Hochhäusern in der Nähe meiner Wohnung. Direkt auf der anderen Straßenseite der beiden Hochhäuser ist der Kindergarten den meine beiden Kinder und noch 70 weitere Kinder besuchen. Als ich heute meine Kinder in den KiGA brachte, machte mich eine ältere Dame auf diese Antennen aufmerksam, und bat mich darum, mich zum Schutz meiner und anderer Kinder darüber zu informieren und ggf. etwas dagegen zu unternehmen. Nun würde mich doch wirklich interessieren ob diese Dame nur etwas übertrieben hat oder ob die Gesundheit der Kinder wirklich gefährdet ist. Dazu möchte ich noch sagen, daß keins meiner Kinder übermäßig krank ist oder an etwas chronischem leidet. Bei mir jedoch habe ich Veränderungen wie z.B. Depressionen, die ich vorher noch nie hatte festgestellt. Auch habe ich immer irgendwelche andere gesundheitlichen Probleme, die einfach nicht abklingen wollen. Ist das eine vorbei, kommt etwas anderes. Richtig wohlgefühlt, habe ich mich schon lange nicht mehr. Ob das allerdings mit der Strahlung von Mobilfunkantennen zu tun hat, kann ich leider nicht sagen und hätte gern Rat von jemanden, der sich auskennt. Mir ist es lieber, vorzusorgen als nachher zu behandeln. Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand helfen könnte.

[Siegbert]

Frau Conny,

der Inhalt Ihres Schreibens ermöglicht es keineswegs, irgendwelche Vermutungen anzustellen. Die Tatsache, dass Sie Gesundheitsprobleme haben kann sehr viele Ursachen haben. Vorschnell einen Zusammenhang mit Mobilfunksendern anzunehmen könnte Sie vielleicht daran hindern, die Ursachen aufzudecken und das würde die Wiederherstellung Ihrer Gesundheit wohl unmöglich machen.

Viele Grüße
Siegbert

[Markus]

Hallo Conny

Lassen Sie sich nicht ins Bockhorn jagen!
Versuchen Sie zu rekonstruieren, wann Ihre Beschwerden angefangen haben. Eruieren Sie sodann, seit wann die Antenne steht und ob das Einschaltdatum (bis ca. 6 Montate nachher) mit Ihren Beschwerden in einem Zusammenhang stehen könnte.
Fragen Sie in der Nachbarschaft und bitten Sie die Leute, dasselbe zu tun.
Viele Menschen leiden still vor sich hin und können sich nicht die Ursache erklären. Sie sprechen erst darüber, wenn sie auf Leidensgenossen stossen.
Es müssen nicht alle Menschen exakt an den gleichen Beschwerden leiden, weil die Menschen keine genormten Maschinen sind, (und sogar diese können an verschiedenen Defekten leiden).

Typische Erscheinungen, die mit der elektromagnetischen Verstrahlung in Zusammenhang stehen::

Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus (und Ohrenschmerzen) übermässiges Schwitzen, Konzentrationsstörungen, herabgesetzte Merkfähigkeit, plötzlich sehr hoher Blutdruck, Herzrasen und leider eben auch Depressionen. Auch Aggressionen können es sein, die in letzter Zeit sehr zugenommen haben, speziell unter Kindern und Jugendlichen, denen unverständige Erwachsene das Telefonieren und Hantieren mit dem Handy erlauben.

Selbstredend können alle diese Beschwerden latent auch sonst vorhanden sein und müssen sorgfältig beobachtet werden. Wenn aber ärztliche Hilfe nicht mehr ausreicht und die Beschwerden trotz Behandlung nicht verschwinden, dann muss starkmit einer nicht ausschaltbaren Quelle als Ursache gerechnet werden, eben die Dauerbestrahlung durch Mobilfunkantennen und DECT-Telefone.

Machen Sie eine Aufstellung, (Auswertung von Fragebögen), damit Sie etwas in der Hand haben.
Und alarmieren Sie die Eltern der Kinder, die den Kindergarten besuchen, damit auch diese sensibilisiert und dann aktiv werden. Diese wissen vielleicht noch nicht einmal, warum ihre Kinder plötzlich hyperaktiv und abnormal streitsüchtig sind, nicht mehr richtig schlafen und andere Erscheinungen zeigen, die normalerweise nicht zu beobachten sind.
Fragen Sie auch die Erzieherinnen im Kindergarten, ob sie aussergewöhnliche Beobachtungen machen.

Wenn Sie genügend Material gesammelt haben, sollten Sie die Initiative ergreifen und bei den Behörden vorstellig werden.

Gruss
Markus

[Siegbert]

Conny,

für Sie ist es wichtig, die Ursache Ihrer Beschwerden zu finden. Nur so
können Sie Ihre Gesundheit wieder herstellen.
Solche Beeinflussungen, wie in dem Beitrag von Markus, führen dazu, dass Sie
von vorne herein auf Mobilfunksender fixiert werden. Das ist sehr
gefährlich. Für Gesundheitsprobleme gibt es aber zahlreiche Auslöser.
Solche Einflüsterungen wie in dem o.a. Beitrag können leichtfertig die
Gesundheit eines Mitmenschen in Gefahr bringen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Gründe Ihrer Beschwerden finden und
beseitigen können.

Alles Gute

Siegbert

[Gigaherz]

Hallo Siegbert

Ihr Posting ist ein schlagender Beweis für die Art, wie ein sog. Troll versucht, in ein Forum einzudringen.
Zuerst Mitleid heucheln,
Betroffenen scheinheilig alles Gute wünschen,
gleichzeitig probieren, diese zu verunsichern,
ihnen andere Ursachen für ihre Beschwerden einzureden
und andere, die nicht in Ihr "trolling-Schema" passen, zu verunglimpfen, in die Pfanne zu hauen.

Wir lassen Ihre Antwort stehen, damit jedermann den Anschauungsunterricht bekommt, wie so etwas funktioniert. Aber nicht bei uns, merken Sie sich das, Herr Siegbert oder wie immer Sie mit wirklichem Namen heissen!

Gigaherz

[Esther]

Schon seit einiger Zeit beobachte ich, wie gewisse Leute probieren, sich in dieses Forum einzuschleichen. Das Ziel: Unsicherheit verbreiten, Zweifel schüren, als gut gemeinte Ratschläge tarnen und die Opfer so quasi als Simulanten hinstellen. Da steckt erhebliche "trollische" Energie dahinter. Der Beitrag www.gigaherz.ch/755 über das Treiben der Inernet-Trolle trifft absolut ins Schwarze. Ich habe schon lange nichts mehr so Treffendes gelesen.

Conny, lassen Sie sich nicht beirren. Solche Leute geben nur vor, es gut mit Ihnen zu meinen! Trolle meinen es niemals gut!


Esther

[Conny]

Hallo, also erstmal möchte ich mich für die zahlreichen Beiträge bedanken und will noch dazu sagen, daß ich nicht vorhatte ein Streitgespräch zu verursachen. Zumindest weiß ich nun, daß man die ganze Sache nicht einfach auf die lockere Schulter nehmen sollte. Ich werde nun herausfinden ob auch andere Eltern oder Kinder Beschwerden haben und die Sache weiterhin beobachten und ggf. etwas unternehmen. Falls sich dann herausstellen sollte, daß die Antennen keine Gefahr für uns sind, ist es natürlich umso besser, denn das Augenmerk meines Beitrags war nicht auf meine eigenen gesundheitlichen Probleme bezogen (was ich aber dennoch nicht außer Acht lassen wollte), sondern eher auf die gesundheitliche Vorsorge von vielen Kindern. Ich danke Ihnen und werde alle Interessierten weiterhin in diesem Forum auf dem Laufenden halten.

Conny

[Margarete Kaufmann]

Hallo Siegbert,

obwohl ich mich voll den "Trolle"-Erkenntnissen von Gigaherz anschließen möchte (aushungern statt weiter Zucker geben), möchte ich Ihre Bedenken doch auch ausräumen.
Sie müssen nicht befürchten, dass durch Fixierung auf Mobilfunk-Kausalitäten etwaige ernsthafte Krankheiten übersehen würden.

Ich kann aus eigener Erfahrung bestätigen:

Die Schmerzen sind derartig, dass jede/r reflexartig einen Arzt aufsucht. Erst durch diesen und dessen genaue Untersuchungen werden dann die Diagnosen "ohne Befund" ausgestellt.

Vor allem bei den ersten elktromagnetischen "Anfällen" (ja, es sind im wahrsten Sinne des Wortes ANFÄLLE, man wir angefallen), sind die eigenen Empfindungen derartig stark, dass man etwa an einen Gehirn-Infarkt oder Schlaganfall denkt, wenn schlagartig wahnsinnige Kopfschmerzen auftreten.
Auch ich ließ einmal den Notarzt kommen, der nach Bericht der Symptome am Telefon gleich mit Blaulicht und Stroke-Unit-Ausrüstung ankam.
Ich hatte damals - da nicht wehleidig und hypochondrisch veranlagt - erst zu dieser Akutmaßnahme gegriffen, weil sich mein Gehirn partout nicht erholen wollte, so dass ich mindestens an eine Gehirnerschütterung dachte.
Die eingetroffenen Notärzte, nach Überprüfung aller Lebensfunktionen, meinten dann nur: "Aber Sie sind ja gegen nichts gestoßen." Also eine bloße mechanische Ursachenabklärung.
Dass elektromagnetische "Schläge" genauso wirken können wie mechanische, ist eben nicht bekannt.

Trotzdem suchte ich am nächsten Tag meinen Hausarzt auf. Auch da wurde aufgrund meiner wahnsinnigen - anders kann man es nicht beschreiben - Kopfschmerzen alles in Richtung Gehirntumor und anderer klassischer Krankheiten abgeklärt. Ergebnis: ohne Befund. Nur aufgrund meiner verbalen Bescheibungen: Migräne, was eben absolut nicht passt.

Ich bin mir sehr sicher, dass viele Noteinsätze erfolgen, aufgrund dieser elektromagnetischen Ursachen. Und dann wird abgeklärt. Und, falls nicht wirklich andere schwerwiegende Erkrankungen vorliegen und dabei offenkundig werden, mit "ohne Befund" wieder entlassen. Was keineswegs eine Lösung für die Betroffenen darstellt!
Aber das ist ja dann das nächste Kapitel.

Jedenfalls brauchen Sie, Siegbert, sich sicher keine (geheuchelten) Sorgen machen über die eventuellen Todesfälle, weil die Ursachen im Mobilfunk gesucht werden. Da ist der Schmerz schon vor, der einem die ärztlichen Hilfen aufsuchen lässt.

Margarete Kaufmann

[Siegbert]

Hallo Gigaherz,

ich verstehe Ihre Aufregung nicht.
Nach wie vor bin ich der Meinung, gesundheitliche Beschwerden haben
unterschiedliche Ursachen.
Wenn man Connys Schreiben liest, kann man doch nicht sofort eine Diagnose
erstellen. Ist den Markus Arzt? Aber auch dann wäre das ein sehr
leichfertiges Handeln. Das würde nicht einmal der Bergdoktor aus der
Fernsehserie tun.

Mir ist das Wohlergehen meiner Mitmenschen schon wichtig. Wie kommen Sie
eigentlich dazu, mich deshalb so unfreundlich zu behandeln. Sie erlauben
sich sogar, mich als Troll zu bezeichnen. Das ist allerhand!
Da bin ich aber neugierig, wie die Leser Ihres Forums auf eine solche
Ungehörigkeit reagieren.

Siegbert

[Siegbert]

Hallo Frau Kaufmann,

Sie schildern recht eindrucksvoll Ihre gesundheitlichen Probleme und die
damit verbundenen Leiden und führen das auf die Mobilfunksender zurück.
Wenn Sie aber lesen, was Frau Conny am 1. April geschrieben hat, werden Sie
darin fast keine Information finden. Sie sind doch auch meiner Ansicht, dass
Gesundheitsstörungen sehr, sehr viele unterschiedliche Auslöser haben kann.
Aus Frau Conny's Text kann man so gut wie nichts herauslesen.
Markus hat da sofort alles gewusst, dass es nämlich die Sender sind. Ich
denke, eine solche Art der Diagnostizierung birgt doch die Gefahr, mögliche
andere Ursachen nicht mehr zu erkennen. Sie selbst haben doch auch nicht so
vorschnell wie Markus reagiert.
Auch wenn Markus persönlich der Überzeugung ist, Conny's Probleme kommen von
den Sendern, kann man doch so etwas im Interesse der Gesundheit anderer
nicht machen.

Warum werde ich eigentlich hier so abwertend behandelt? Auch Sie bezichtigen
mich der Heuchelei. Meine anderen Beiträge kommen nicht, vermutlich wird
auch dieser Beitrag nicht erscheinen.
Wer darf denn hier etwas schreiben? Ich muss wirklich einmal den Webmeister
eine Anfrage schreiben.
Jedenfalls hoffe ich, in Zukunft nicht mehr so beleidigend angegriffen zu
werden.

Mit Grüßen

Siegbert

[Pegasus]

Hallo Siegbert,

Ihre Sorge um die Gesundheit anderer Menschen in Ehren, doch empfinde ich Ihre Einträge als die eines Menschen, der selber keine körperliche Reaktionen auf Mobilfunk hat. Ich denke, dass es absolut keinen Sinn macht, dass sich hier Leute mit Elefantenhaut oder Schildkrötenpanzer (ich meine das sachlich, nicht despektierlich ) äussern. Hier können wohl nur Menschen mitreden, die selber täglich von dieser (hirnverbrannten?) Technik geplagt werden!
Auch ich habe heute wieder meine Ration erhalten und zwar an einem Schulbesuchstag. Ich war ca. 2 Minuten in dem Raum mit ca. 30 Schülern und ca. 20 Erwachsenen, als es in altbekannter Manier los ging. Ich verliess sofort den Raum und begab mich auf eine kleine Wanderung: natürlich nicht ohne Frust und etwas Wut im Bauch. Das meine ich mit Verletzung der Verfassung: die Bewegungsfreiheit ist enorm eingeschränkt wenn ich keine unnötigen Schmerzen erleiden will.
Wie wäre es, wenn die Betreiber und Verkäufer und Hersteller einen Anwendungs-Knigge herausgeben würden?
Da drin würde z.B. stehen: bevor ein öffentlicher Raum betreten wird, ist das Handy ganz ( ! ) auszuschalten. Wenn es eingeschaltet oder gebraucht wird, ist zu den nächsten Personen ein Abstand von mindestens 10 Metern zu halten! etc.etc.

Mit freundlichem Gruss Pegasus

[Margarete Kaufmann]

Eben, Sie wollen doch auch, dass NICHTS ausgeschlossen wird.
Und da leider aufgrund unsauberer internationaler Manipulationen die Krankheitsursachen aufgrund von Mobilfunk vertuscht werden, müssen diese besonders betont werden, und Menschen die diese Ursachen auch nur in Betracht ziehen und nachfragen (wie Conny am 1. April!), in ihren Annahmen bekräftigt werden, was Markus (auch am 1. April!) getan hat.
Übrigens sind genau die Symptome, die Markus aufzählt, genau die typischen, die aufgrund der um sich greifenden Mobilfunkverseuchung, bei den Menschen auftreten.
Und ich habe (am 2. April!) meine Erfahrungen hinzugefügt, da ich nicht viel von theoretischen Skripten halte, bei deren Zitieren es ja auch den Vorwurf gibt, man würde nur Gelesenes nachplappern. Also bringe ich authentische Erlebnisse - zu meiner eigenen Kümmernis nicht die ersten in diesem Forum.
Ich könnte gleich fortfahren: wie ich da so heute auf meinem Balkon sitze, völlig entspannt, plötzlich um 11.50 Uhr packt mich wieder krallenartig der Druck auf dem Kopf .... bei mir sind es nämlich neben der konstant hohen Mobilfunkgroßmasten die nachbarlichen Klein-Antennen .....

Also, Siegbert, Sie müssen ja nicht warnen, dass sich ja soooo viele Menschen soooo ungemein wohl fühlen und Sie diese mal darauf hinweisen wollen, dass sie sich mal ernsthaft Sorgen um mögliche Krankheitsanzeichen machen sollten.
Meine Aussage war: die Schmerzen, die einem ganz refelexartig zu Ärzten treiben, sind über die Maßen vorhanden! Nur die Ärzte selbst entlassen dann recht voreilig - da nicht über Mobilfunk-Beschwerden aufgeklärt - die Leidenden, weil ja - angeblich - keine ernsthaften Kr ankheitsbilder vorliegen.

Sie sollten mal diejenigen warnen, die eben NICHTS spüren!!!! Dort könnten sich latent bleibende Krankheiten einschleichen, .... Gehirntumore, Leukämie, Unterleibskrebs, .... etc.pepe.

Gruß

M.K.

[charles claessens]

Hallo,
da werde ich auch mal einen Euro beilegen.

Ich habe auch festgestellt, dass bestimmt Frauen Schwierigkeiten mit die Kontrolle ihrer Urinwegen haben; sogar Blasenversackungen.
Typisch dabei ist, dass wenn diese Personen sich in strahlungsreiche Gebiete aufhalten, die Symptome härter sind, und wenn sie in strahlungsarme Orte sind, die Beschwerden stark abnehmen.
Natuerlich ist dies nicht *wissenschaftlich*, aber es ist ein Zeichen.

Auch habe ich festgestellt, dass nicht die Handysendemasten, sondern die verdammte DECT Telefone ein noch groessere Gefahr darstellen.
Innerhalb Gebaeude haben Personen Schwierigkeiten in die Gelenke, Huefte und Beinen, wenn sie eine Wohnung passieren, wo ein DECT Telefon drin steht.
(Ich habe das nachher mittels Messungen festgestellt)
Charles Claessens

[Siegbert]

Hallo!

Zuerst möchte ich doch in aller Deutlichkeit das Folgende feststellen:
Ich habe hier nichts anderes gesagt, als dass die äußerst dürftigen Angaben von Frau Conny überhaupt keinerlei Hinweise enthalten, die zu Erhellung der Ursachen ihrer Beschwerden beitagen.


Bei solchen Umständen ist es unverantwortlich, Diagnosen zu stellen und
den Ratsuchenden sogar noch Symotome einzureden, wie dies hier geschehen ist.
Nun fällt man hier in einer Dreistigkeit über mich her, die wohl einmalig ist. Man unterstellt mir in eine Sachen, die ich nie gesagt habe.

Ich erwarte nicht nur die Veröffentlichung dieses Beitrages, sondern eine Entschuldigung.

Siegbert

[Markus]

Hallo Siegbert

Zuerst einmal folgendes: Hinter dem Namen Conny gibt es eine E-Mail-Adresse. Wenn Ihnen die Angaben zu dürftig sind, dann schreiben Sie doch ein privates Mail und bringen Sie Ihre Ratschläge an. Ich habe lediglich das aufgelistet, was ich bei meinen täglichen Begegnungen zum Thema Beschwerden durch Mobilfunk immer wieder höre, bis zum Geht-nicht -mehr. Ich und sicher auch die anderen reden niemandem Symptome ein, das haben nur Sie sich ausgedacht. Ich fordere nur zur Beobachtung auf. Für Beobachtungen und Aufzeichnungen von Krankheitssymptomen und Zusammenhängen ist übrigens jeder Arzt dem Patienten dankbar. Ich bin in der Tat kein Arzt. Sind Sie einer?

Ihre Empörung ist völlig überflüssig. Vielleicht will sich jetzt jemand bei Ihnen entschuldigen? Wohl kaum. Für was denn? Spielen Sie nicht die Mimose! Sonst glaubt man am Ende doch, in diesem Forum versucht ein Troll sein Unwesen zu treiben, in der bekannten, aber bereits durchschauten Art.

Markus