Depresssionen und Kopfschmerzen nehmen stetig zu. Betroffen sind v.a. junge Erwachsene an Bildungseinrichtungen. Dort hat der institutionelle Einsatz von funkbasierten Medien ebenso rasant zugenommen wie der private Gebrauch von Mobiltelefonen.
Barmer-Arztreport 2018
Rund eine halbe Million Studenten psychisch krank
Immer mehr junge Erwachsene leiden unter psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2016 ist der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 38 Prozent und darunter bei Depressionen um 76 Prozent gestiegen. Diese Zahlen stammen aus dem Barmer-Arztreport 2018, der heute in Berlin vorgestellt wurde. Demnach ist selbst bei den Studierenden, die bislang als weitgehend „gesunde“ Gruppe galten, inzwischen mehr als jeder sechste (17 Prozent) von einer psychischen Diagnose betroffen. Das entspricht rund 470.000 Personen. „Vieles spricht dafür, dass es künftig noch deutlich mehr psychisch kranke junge Menschen geben wird.
https://www.barmer.de/presse/infothek/s ... 018-144304
Barmer-Arztreport 2017
Kopfschmerzen plagen 1,3 Millionen junge Erwachsene
Immer mehr junge Erwachsene leiden unter Kopfschmerzen. Allein im Zeitraum von 2005 bis 2015 ist der Anteil der 18- bis 27-Jährigen mit Kopfschmerzdiagnosen um 42 Prozent gestiegen. Das geht aus dem aktuellen Barmer Arztreport hervor, der am 20. Februar 2017 in Berlin vorgestellt wurde. Demnach seien inzwischen 1,3 Millionen junge Erwachsene von einem ärztlich diagnostizierten Pochen, Klopfen und Stechen im Kopf betroffen, 400.000 mehr als noch im Jahr 2005. Die Ursachen seien offen, doch vermutlich nehme der Druck auf die jungen Leute stetig zu. „Der Alltag kann für Kopfschmerz-Patienten zur Qual werden und deren berufliche oder universitäre Existenz gefährden.
https://www.barmer.de/presse/infothek/s ... 2017-99088
Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
Re: Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
MÜNCHNER MERKUR VOM 23. Feb. 2018
"Psyche"
"Immer mehr Junge werden krank"
"Berlin - Die Zahl der an Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Krankheiten leidenden jungen Menschen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Wie aus dem am Donnerstag vorgestellten Arztreport der Krankenkasse Barmer hervorgeht, nahm sie bei den 18- bis 25-Jährigen zwischen 2005 und 2016 um 38 Prozent von 1,4 Millionen auf 1,9 Millionen zu. Damit waren 2016 in etwa 25 Prozent dieser Altersgruppe von einer psychischen Erkrankung betroffen."
Meinung:
Es gehört zu den Grundfesten der Mobilfunktechnik, dass gepulste elektromagnetische Felder unter den Grenzwerten auf Mensch und Umwelt keinen negativen Einfluss haben. Um dies zu gewährleisten, gibt es genügend willfährige Wissenschaftler, die blind zu sein scheinen und sollten sie etwas sehen, es schön reden und verharmlosen. Dies wird meines Erachtens auch so bleiben, völlig egal wie viele Menschen krank werden. Hier möchte ich auch auf Bäume in Strahlung von Mobilfunkmasten verweisen, die offensichtlich ihren Standplatz nicht vertragen und bewusstes Wegschauen von Experten die gängige Methode ist. Angst vor Mobilfunkmasten und etwaiges Suchtverhalten dürften hier nicht anführbar sein. Die mögliche Ursache wird von vorneherein abgestritten. Bei von Funk betroffenen Personen, die unter Kopfschmerz, Schlafstörungen, trotz Unruhe Müdigkeit und Erschöpfung, hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Tinnitus, innerem Vibrieren, Brennen der Haut bis in den Körper hinein, leiden, und versuchen, irgendwie noch zurecht zu kommen, finden Ärzte keine Ursache. Dass solche gesundheitlichen Strapazen nicht gerade zu Erheiterung und Lebensfreude sowie effektiver Arbeitsleistung beitragen, erklärt sich von selbst. Also - es ist kurzerhand die Psyche! Wenn Betroffene diese Störungen immer wieder mit gepulsten elektromagnetischen Feldern (EMF) in Zusammenhang bringen, tritt WHO Fact Sheet 296 Dez. 2005 in Kraft: Anweisung an Ärzte in etwa: "....schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen sind, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern wie der Patient es für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld." Damit ist ein Freibrief für Aufrüstung der Technik in sämtlich erdenkbaren Frequenzbereichen von der WHO erteilt. Normalerweise ist ja noch weit hin, bis der Mensch warm wird, also der Grenzwert erreicht ist.
Aufgrund der permanenten Ausweitung des Einsatzes dieser Technik und einer großartig geführten Verharmlosungskampagne kommen die Menschen nicht darauf, dass nicht ionisierende Strahlung (EMF) sehr wohl Auswirkungen haben kann.
Mir tun die jungen Menschen leid und ich bedauere die armen Kinder, die in ein solches Wirtschaftsdiktat ohne jede Skrupel geboren werden. Überall und ständig muss diese Technik verwendet werden. Warum eigentlich? Ist es mittlerweile Konsens unter den Verantwortlichen, den Bürger bis ins Kleinste abhängig zu machen, dabei beständig wegschiebend, dass dies gravierende gesundheitliche Folgen haben kann? Wichtig ist doch alleine deren ständige Nutzung und damit das gelingt, ist jedes Haus und jede Wohnung, jeder Kindergarten und jede Schule, jedes Fahrzeug,
jedes Geschäft, jede Straße bis in den letzten Winkel, bestens mit Strahlung auszustatten.
Eva Weber
"Psyche"
"Immer mehr Junge werden krank"
"Berlin - Die Zahl der an Depressionen, Angststörungen und anderen psychischen Krankheiten leidenden jungen Menschen hat sich in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Wie aus dem am Donnerstag vorgestellten Arztreport der Krankenkasse Barmer hervorgeht, nahm sie bei den 18- bis 25-Jährigen zwischen 2005 und 2016 um 38 Prozent von 1,4 Millionen auf 1,9 Millionen zu. Damit waren 2016 in etwa 25 Prozent dieser Altersgruppe von einer psychischen Erkrankung betroffen."
Meinung:
Es gehört zu den Grundfesten der Mobilfunktechnik, dass gepulste elektromagnetische Felder unter den Grenzwerten auf Mensch und Umwelt keinen negativen Einfluss haben. Um dies zu gewährleisten, gibt es genügend willfährige Wissenschaftler, die blind zu sein scheinen und sollten sie etwas sehen, es schön reden und verharmlosen. Dies wird meines Erachtens auch so bleiben, völlig egal wie viele Menschen krank werden. Hier möchte ich auch auf Bäume in Strahlung von Mobilfunkmasten verweisen, die offensichtlich ihren Standplatz nicht vertragen und bewusstes Wegschauen von Experten die gängige Methode ist. Angst vor Mobilfunkmasten und etwaiges Suchtverhalten dürften hier nicht anführbar sein. Die mögliche Ursache wird von vorneherein abgestritten. Bei von Funk betroffenen Personen, die unter Kopfschmerz, Schlafstörungen, trotz Unruhe Müdigkeit und Erschöpfung, hohem Blutdruck, Herzrhythmusstörungen, Konzentrationsstörungen, Schwindel, Tinnitus, innerem Vibrieren, Brennen der Haut bis in den Körper hinein, leiden, und versuchen, irgendwie noch zurecht zu kommen, finden Ärzte keine Ursache. Dass solche gesundheitlichen Strapazen nicht gerade zu Erheiterung und Lebensfreude sowie effektiver Arbeitsleistung beitragen, erklärt sich von selbst. Also - es ist kurzerhand die Psyche! Wenn Betroffene diese Störungen immer wieder mit gepulsten elektromagnetischen Feldern (EMF) in Zusammenhang bringen, tritt WHO Fact Sheet 296 Dez. 2005 in Kraft: Anweisung an Ärzte in etwa: "....schauen ob im Vorfeld psychische Erkrankungen sind, nur die Symptome behandeln, nicht die Strahlung verringern wie der Patient es für nötig hält, weder am Arbeitsplatz noch im persönlichen Umfeld." Damit ist ein Freibrief für Aufrüstung der Technik in sämtlich erdenkbaren Frequenzbereichen von der WHO erteilt. Normalerweise ist ja noch weit hin, bis der Mensch warm wird, also der Grenzwert erreicht ist.
Aufgrund der permanenten Ausweitung des Einsatzes dieser Technik und einer großartig geführten Verharmlosungskampagne kommen die Menschen nicht darauf, dass nicht ionisierende Strahlung (EMF) sehr wohl Auswirkungen haben kann.
Mir tun die jungen Menschen leid und ich bedauere die armen Kinder, die in ein solches Wirtschaftsdiktat ohne jede Skrupel geboren werden. Überall und ständig muss diese Technik verwendet werden. Warum eigentlich? Ist es mittlerweile Konsens unter den Verantwortlichen, den Bürger bis ins Kleinste abhängig zu machen, dabei beständig wegschiebend, dass dies gravierende gesundheitliche Folgen haben kann? Wichtig ist doch alleine deren ständige Nutzung und damit das gelingt, ist jedes Haus und jede Wohnung, jeder Kindergarten und jede Schule, jedes Fahrzeug,
jedes Geschäft, jede Straße bis in den letzten Winkel, bestens mit Strahlung auszustatten.
Eva Weber
-
conviva
Re: Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
Das Thema in der Wochenzeitschrift "Der Spiegel"
Depression als Volkskrankheit
Wie umgehen mit Menschen, die sich verändert haben?
http://www.spiegel.de/video/depression- ... 30760.html
Es gibt zwei Möglichkeiten der ärztlichen Hilfe: Psychotherapie oder Psychopharmakatherapie.
Sonst nix
Ich mach' mir Sorgen.
Depression als Volkskrankheit
Wie umgehen mit Menschen, die sich verändert haben?
http://www.spiegel.de/video/depression- ... 30760.html
Es gibt zwei Möglichkeiten der ärztlichen Hilfe: Psychotherapie oder Psychopharmakatherapie.
Sonst nix
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conviva
Re: Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
Am Abgrund
Mit 84 wird die Zahl der Männer angegeben, die sich pro Woche in Großbritannien das Leben nehmen. Eine Installation macht nun auf diese häufige Todesursache aufmerksam - und bricht damit ein Tabu.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 00023.html
Hinter den Figuren der Installation ragen Antennen empor - ein bemerkenswerter Zufall.
Mit 84 wird die Zahl der Männer angegeben, die sich pro Woche in Großbritannien das Leben nehmen. Eine Installation macht nun auf diese häufige Todesursache aufmerksam - und bricht damit ein Tabu.
http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 00023.html
Hinter den Figuren der Installation ragen Antennen empor - ein bemerkenswerter Zufall.
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Beobachter
Re: Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
Volkskrankheit Kopfschmerzen: Mehr als jeder achte Jugendliche schon betroffen
Berlin, 19. August 2020. Mehr als jeder achte Jugendliche in Deutschland (12,8 Prozent) leidet unter ärztlich diagnostizierten Kopfschmerzen -15 Prozent der Mädchen und knapp 11 Prozent der Jungen. Das ist ein Ergebnis des Kopfschmerzreports, den die Techniker Krankenkasse (TK) heute vorgestellt hat. Von den kopfschmerzgeplagten 15- bis 19-Jährigen hat etwa jeder dritte Migräne (31 Prozent). Bei Kindern bis 14 Jahren sind 4,3 Prozent von Kopfschmerzen betroffen.
https://www.tk.de/presse/themen/arzneim ... en-2088890
Artikel
TK-Kopfschmerzreport 2020
https://www.tk.de/presse/themen/arzneim ... rt-2088710
Berlin, 19. August 2020. Mehr als jeder achte Jugendliche in Deutschland (12,8 Prozent) leidet unter ärztlich diagnostizierten Kopfschmerzen -15 Prozent der Mädchen und knapp 11 Prozent der Jungen. Das ist ein Ergebnis des Kopfschmerzreports, den die Techniker Krankenkasse (TK) heute vorgestellt hat. Von den kopfschmerzgeplagten 15- bis 19-Jährigen hat etwa jeder dritte Migräne (31 Prozent). Bei Kindern bis 14 Jahren sind 4,3 Prozent von Kopfschmerzen betroffen.
https://www.tk.de/presse/themen/arzneim ... en-2088890
Artikel
TK-Kopfschmerzreport 2020
https://www.tk.de/presse/themen/arzneim ... rt-2088710
Re: Immer mehr Depressionen und Kopfschmerzen
Schon 2011 beim Weltkopfschmerztag in Berlin wurde zunehmender Kopfschmerz bei Kindern erörtert.
Mögliche Ursache Mobilfunk kam nicht zur Sprache. Und nun nach 11 Jahren und ständig steigender Funkbelastung, begleitet von vermehrtem Kopfschmerz in der Bevölkerung, fällt dies sogar Krankenkassen auf. Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder, mittlerweile überall gegenwärtig, dürfen jedoch keinesfalls angesprochen werden. Denn das was elektrosensible Bürger permanent berichten, wird genauso permanent zurückgewiesen - bis heute - und wer weiß wie lange noch.
Wie ich gehört habe, fördert die Techniker-Krankenkasse sogar noch das Tragen von Fitness-Bändern und Smart-Watches. Wieder alles mit Funk. Wenn heute jemand läuft oder geht, muss jeder Schritt, und wer weiß was noch alles, aufgezeichnet werden, damit zu sehen ist, ob man sein tägliches Pensum erfüllt hat.
Je früher Kinder digital unterwegs sind, umso erwünschter scheint das mittlerweile zu sein. Medienkompetenz soll den Kleinen möglichst frühzeitig beigebracht werden. Ein Rezept gegen immer häufiger auftretenden Kopfschmerz schon bei Kindern wird dies allerdings kaum sein. Was dagegen hilft, wissen die Elektrosensiblen: Einzig und allein Deexposition!
Weniger Funk - weniger Kopfschmerz in der Bevölkerung!
https://www.bild.de/regional/berlin/imm ... 946.bild.h
Eva Weber
Mögliche Ursache Mobilfunk kam nicht zur Sprache. Und nun nach 11 Jahren und ständig steigender Funkbelastung, begleitet von vermehrtem Kopfschmerz in der Bevölkerung, fällt dies sogar Krankenkassen auf. Künstliche, gepulste elektromagnetische Felder, mittlerweile überall gegenwärtig, dürfen jedoch keinesfalls angesprochen werden. Denn das was elektrosensible Bürger permanent berichten, wird genauso permanent zurückgewiesen - bis heute - und wer weiß wie lange noch.
Wie ich gehört habe, fördert die Techniker-Krankenkasse sogar noch das Tragen von Fitness-Bändern und Smart-Watches. Wieder alles mit Funk. Wenn heute jemand läuft oder geht, muss jeder Schritt, und wer weiß was noch alles, aufgezeichnet werden, damit zu sehen ist, ob man sein tägliches Pensum erfüllt hat.
Je früher Kinder digital unterwegs sind, umso erwünschter scheint das mittlerweile zu sein. Medienkompetenz soll den Kleinen möglichst frühzeitig beigebracht werden. Ein Rezept gegen immer häufiger auftretenden Kopfschmerz schon bei Kindern wird dies allerdings kaum sein. Was dagegen hilft, wissen die Elektrosensiblen: Einzig und allein Deexposition!
Weniger Funk - weniger Kopfschmerz in der Bevölkerung!
https://www.bild.de/regional/berlin/imm ... 946.bild.h
Eva Weber