Glühbirnen-Verbote fördern EM-Verstrahlung

BLUE SKY
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Grosses Lichterlöschen für die Glühbirnen ???

Beitrag von BLUE SKY » 18. Oktober 2008 11:02

Grosses Lichterlöschen für die Glühbirnen
http://www.tagesanzeiger.ch/leben/rat-t ... y/25999013
Erstellt: 17.10.2008, 08:31 Uhr

"In zehn Wochen verschwindet ein vertrautes Produkt aus den Läden: die Glühbirne."

Ist da was dran?
Falls ja, nur für die Schweiz oder/und auch für die EU ?

Pegasus
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Beitrag von Pegasus » 18. Oktober 2008 20:57

Vorgestern staunte ich ziemlich, denn in meiner Migros-Filiale war das ganze bisherige Glühbirnen-Sortiment verschwunden ! Es gibt nur noch teure Halogen-Glühlampen, die etwas weniger Strom brauchen (minus 30%). Vorher erhielt ich 1 60Watt-Birne für 1.-Franken. Jetzt kostet sie 3.50 Franken. Ich hoffe, dass sie wenigstens etwas länger hält als die Bisherige. Ach ja - jetzt seh ich: die sollen 2000 Stunden halten. Die Bisherigen sollten 1000 Stunden halten, was ich aber nicht glaube, denn ich musste sie relativ häufig ersetzen. Die Neue hat 630 Lumen - vorher 730. Die Lichtausbeute ist also geringer. Somit muss ich stärkere Lampen kaufen und brauche wieder gleich viel Strom wie vorher!
Also ist diese Uebung für nichts und bringt nur dem Fabrikanten und dem Verkäufer mehr Geld.

Pegasus
Die Hoffnung auf bessere Zeiten - ohne Funk - stirbt zuletzt!

murphy

Beitrag von murphy » 18. Oktober 2008 22:53

hallo pegasus oder alle die es interessiert

wie ich öfter gelesen habe,sollen halogen glühlampen nicht gut für die

augen,vor allem für die netzhaut sein.

um diesen effekt auszuschalten,benötigen sie teure filtervorsätze,

an denen meist gespart wird.


mfgSMU

aldo32

Hamsterkäufe aus gutem Grund!

Beitrag von aldo32 » 19. Oktober 2008 10:11

Es stand in der SonntagsZeitung, diese Hamsterkäufe kommen ja nicht von ungefähr, nicht wahr!?

Verunsicherte Lampen-Kunden

Das kommende Verbot herkömmlicher Glühbirnen führt zu Hamsterkäufen

BERN Zehn Wochen vor Inkraft­treten eines bundesrätlichen Glühbirnen-Verbots tappen Kun­den und Verkäufer im Dunkeln. «Die Verunsicherung ist perfekt», so Paul Müller vom Designer­möbelgeschäft Teo Jakob, es kom­me zu «Birnen-Hamsterkäufen». Die Einrichtungskette Möbel Pfister beklagt Lieferengpässe bei bestimmten «Energy-Saver»­Lampen der Marke Osram: «Das Schweizer Kontingent wurde komplett von der Migros aufge­kauft und ist für alle anderen De­taillisten bis mindestens Januar 2009 nicht erhältlich», sagt Luca Aloisi von Möbel Pfister.


Osram-Chef Albert Studerus widerspricht zwar dieser Darstel­lung, gibt aber zu, dass die grosse Nachfrage zu ungewöhnlichen Lieferfristen von bis zu vier Wo­chen führe: «Der Lichtmarkt ist zurzeit völlig im Umbruch.»

«Energy Saver» ist ein neuartiger Ersatz für Glühbirnen der Klas­sen F und G, die im Januar 2009 vom Markt genommen werden – von Ausnahmen abgesehen. Das Verbot soll 2012 auf alle Glüh­birnen ausgeweitet werden: Dann werden nur noch Lampen mit Halogen- und Leuchtstoff-Tech­nik erhältlich sein, darunter die «Energy-Saver»- und die Strom­spar- Birnen.

Wer zu Hause Wert auf eine schummerige Beleuchtung lege, habe bald ein Problem, sagt Paul Müller: «Die ‹Energy-Saver›-Lam­pen sind ein Fortschritt, aber im­mer noch deutlich greller als Soft­ton- Birnen, die für ein schwaches warmes Licht sorgen.»

Unklar sei, ob es der Industrie gelingen wer­de, wirklich ebenbürtige Strom­spar- Produkte auf den Markt zu bringen.

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 19. Oktober 2008 10:54

Jedes Mal wenn was dazu im Forum stand, habe ich wieder einige Glühbirnen gekauft, dass ich jetzt einen guten Vorrat angelegt habe. Wenn in der CH nicht noch eine Glühlampenpolizei eingeführt wird, was mich nicht wundern würde. Ich frage mich, ob es in andern Ländern auch immer so ein Gestürm gibt bei irgendwelchen auch nur kleinen Umstellungen, akribisch durchgezogen, auch wenn nur Nachteile resultieren.

In den Ferien in Spanien war das ganze gemietete Haus mit gewendelten grausigen Energiesparlampen ausgerüstet, blaues, kaltes Licht wie in einem Labor. Bei Bekannten kommt schon von ausserhalb ihres Hauses Laborstimmung auf, noch ganz abgesehen vom Elektrosmog. Zum Glück fanden wir in einem kleinen Supermarkt noch Glühbirnen und habe die strahlenden hässlichen Sparmlampen ersetzt, eine Glühbirne führe ich auf Reisen immer in meiner kleinen Messtasche mit. Beim Gespräch mit dem Besitzer zeigte sich, dass der was tun wollte für die Umwelt, als er die Sparlampen anbrachte, er hat jedoch die Glühbirnen in einer Schachtel aufbewahrt, unsere gekauften haben wir ihm dazugegeben für ein anderes Jahr.

Noch zum izgmf: Der harte Kern der drei izgmf-Exponenten schreibt oft dermassen widerlich über elektrosmog-geschädigte Mitmenschen, was m.A. nach an systematische Stimmungsmache grenzt und kommt sich noch besonders toll vor dabei, dass Betroffene höchstens als Kanonenfutter unerwünschten Traffic ins dortige Forum bringen. Fragen stellen und kritisch denken ist ok., aber einmal sollte auch genug sein an Freischwimmen und muss es in dieser übersteigerten Form und oft noch gegen unschuldige und eh schon geschwächte Menschen gerichtet sein.
An Juli oder Heidi Hentschel oder wie auch immer: Ein seriöser Messtechniker sollte die in Ihrer alten Wohnung gemessenen Werte in einem Messbericht schriftlich festhalten.

Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

mips als

Beitrag von mips als » 20. Oktober 2008 09:41

2012 soll nach dem Dekret nur noch Leuchtmittel der Energieklasse A + B für Beleuchtungszwecke verkauft werden dürfen. Halogenglühlampen, auch die von OSRAM bezeichneten Energy-Saver gehören im besten Falle der Kategorie C an. Bleiben dann doch nur noch Leuchtstoffröhrenlampen, Energiesparlampen und LED-Leuchten zum Kaufen?

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 20. Oktober 2008 15:07

mips als hat geschrieben:2012 soll nach dem Dekret nur noch Leuchtmittel der Energieklasse A + B für Beleuchtungszwecke verkauft werden dürfen. Halogenglühlampen, auch die von OSRAM bezeichneten Energy-Saver gehören im besten Falle der Kategorie C an. Bleiben dann doch nur noch Leuchtstoffröhrenlampen, Energiesparlampen und LED-Leuchten zum Kaufen?
Es ist erstaunlich, was die interessierte Industrie wieder alles zusammenlügt.
Energieverordnung Anhang 2.3 Art.2 lautet:
Lampen nach Ziffer 1.1 dürfen in Verkehr gebracht werden, wenn sie mindestens der Energieeffizienzklasse E entsprechen.........................
und die Energieettikettierung von Haushaltlampen erfüllen.

Kennt jemand neuere Gesetze?? Bitte melden!

Die erwähnten Halogen Energie Saver von Osram entsprechen der Klasse C, sind also um 2 Klassen besser als es das Gesetz vorschreibt.
Ich habe diese Lampen getestet und sie halten was versprochen wird.
30% Einsparung ohne jegliche HF-Abstrahlung und ohne jegliche Verwendung von giftigem Elektronik-Schrott. Entsorgung im Haushaltkehricht erlaubt.
Auch die gesetzliche Mindest-Energieeffizienzklasse E kann mit modernen Glühlampen ebenfalls erreicht werden.

Das Ganze ist offensichtlich ein übles Propagandamanöver der Giftmüll-Produzenten, das heisst der Produzenten von sogenannten Energiesparlampen, die wegen dem Widerstand in der Bevölkerung gegen ihre giftigen Produkte ihre Felle davonschwimmen sehen.
Hans-U. Jakob

mips als

Beitrag von mips als » 21. Oktober 2008 10:06

Im Aktionsplan „Energieeffizienz“ (Best-practice-Strategie) des Bundesamt für Energie vom 21.Februar 2008 ist nachzulesen:

8c Erlass von Mindestanforderungen an Geräte für die elektrische Beleuchtung Mindestanforderung an Haushalt-Lampen auf Basis der Energieeffizienzklassen der Energieetikette sowie Mindestanforderungen an weitere Geräte für die elektrische Beleuchtung, wie z.B. Strassenbeleuchtung.
Grundsatz: Marktzulassung nur noch für Klassen A – E bis 2012, A und B bis 2015.

UVEK bereitet bis Ende 2008 eine entsprechende Aktualisierung der EnV vor.

Hans-U. Jakob
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Beitrag von Hans-U. Jakob » 26. Oktober 2008 11:28

mips als hat geschrieben:Im Aktionsplan „Energieeffizienz“ (Best-practice-Strategie) des Bundesamt für Energie vom 21.Februar 2008 ist nachzulesen:

8c Erlass von Mindestanforderungen an Geräte für die elektrische Beleuchtung Mindestanforderung an Haushalt-Lampen auf Basis der Energieeffizienzklassen der Energieetikette sowie Mindestanforderungen an weitere Geräte für die elektrische Beleuchtung, wie z.B. Strassenbeleuchtung.
Grundsatz: Marktzulassung nur noch für Klassen A – E bis 2012, A und B bis 2015.

UVEK bereitet bis Ende 2008 eine entsprechende Aktualisierung der EnV vor.
Die neueste politische Entwicklung über angebliche Energiesparlampen in der sogenannten EnV finden Sie unter http://www.gigaherz.ch/1399
Der Bundesrar buchstabiert von A nach E rückwärts.
Hans-U. Jakob

mips als

Beitrag von mips als » 26. Oktober 2008 16:58

Die nun vorliegende EnV steht somit nicht im Widerspruch mit dem Aktionsplan vom Februar. Im gegenteil, sie setzt den ersten Teil, ab 2009 nur noch Klassen A – E um. Auch wenn dort der zweite Schritt, ab Ende 2012 (respektive Anfang 2013) bis 2015 nur noch die Klassen A+B verkauft werden dürfe, nicht erwähnt wird, bedeutet das noch lange nicht, dass dies nicht mehr so gepalant wird.

Aus baubiologischer Sicht kann ich die Energy-Saver Halogenglühlampen auch nur empfehlen.

BLUE SKY
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was die ARD emphehlen

Beitrag von BLUE SKY » 5. November 2008 06:56

was die ARD emphehlen

http://www.ard.de/ratgeber/finanzen/bau ... 88/esufzq/

Die Einseitigket zugunsten der "Energiesparlampen" wurde aufgegeben .

Netzschalter

Beitrag von Netzschalter » 21. November 2008 10:56

Alle glauben, die klassische Glühbirne werde nächstes Jahr verboten - und kaufen die Regale leer. Ein Irrtum.
Die Botschaft sorgte für Schlagzeilen: Ab 1. Januar 2009, so verkündete der Bundesrat Anfang Jahr, müssten die schlechtesten Glühlampen vom Markt verschwinden. Diese Massnahme bettete der Bund in seinen «Aktionsplan» für mehr Energieeffizienz ein. Die Beleuchtung macht in der Schweiz immerhin 14 Prozent des Stromverbrauchs aus, wobei Glühbirnen wahre Energieverschwender sind: Nur fünf Prozent der Energie werden in Licht umgewandelt, der Rest verpufft als Wärme.
«Edisons Glühlampe vor dem Erlöschen», titelte die «Neue Zürcher Zeitung»; der «Tages-Anzeiger» schrieb, «die Ära der Glühlampe wird in der Schweiz am 1. Januar 2009 zu Ende gehen». Die Verunsicherung ist nun gross, viele deckten sich in den letzten Wochen mit Glühbirnen ein, weil sie glauben, sie seien demnächst nicht mehr erhältlich. Bei den Grossverteilern sind die Regale regelmässig ausverkauft, die Hersteller berichten von erhöhter Nachfrage. Dem Beobachter sind Leute bekannt, die auf Jahre hinaus Vorräte anlegen.
Doch entgegen der weitverbreiteten Meinung kann von einem Ende der Glühlampe keine Rede sein. Denn der Bundesrat beschloss etwas anderes: Er verbannt künftig lediglich die Lampen der allerschlechtesten Effizienzklassen vom Markt. Wie Kühlschränke oder Waschmaschinen sind auch Glühlampen mit einer Energieetikette versehen. Dabei ist auf einen Blick ersichtlich, ob eine Lampe wenig Energie verbraucht (Klasse A) oder ein Energiefresser ist (Klasse G). Die klassische Glühbirne, die bei den Haushaltslampen einen Marktanteil von 70 Prozent hat, liegt in der Effizienzklasse E und darf weiterhin verkauft werden. Verboten sind ab 1. Januar 2009 nur Glühlampen der Kategorien F und G.
«Mit dem neuen Verbot ändert sich für die Konsumenten gar nichts», sagt Reto Abächerli, Geschäftsführer der Schweizer Licht-Gesellschaft. Ganz anders sieht es das Bundesamt für Energie (BFE): Sprecher Matthias Kägi spricht von «verschärften Anforderungen an Haushaltslampen». Er glaubt, dass mit dem Verbot im nächsten Jahr «20 Prozent der schlechtesten Glühbirnen aus dem Verkauf verschwinden». Eine etwas gar optimistische Behauptung: Gemäss Philips, neben Osram wichtigster Produzent von Haushaltslampen, betrifft das Verbot nur einen «Nischenmarkt», der laut Sprecher Raphael Wermuth «im einstelligen Prozentbereich liegt». Vom Verbot ausgenommen sind nämlich zahlreiche Birnen der Klassen F und G für Backöfen, Kühlschränke sowie Dekorationslampen.
«Mit dem Verbot der schlechtesten Effizienzkategorien hat sich das Bundesamt für Energie gut verkauft», sagt Felix Meier vom WWF. Bei der Bekanntgabe des angeblichen Glühlampenverbots zeigten sich die Umweltverbände noch erfreut, heute tönt es etwas weniger euphorisch. Das Verbot der Kategorien F und G sei «ein Schritt in die richtige Richtung, aber nicht wahnsinnig mutig». In der Lampenproduzenten-Branche spricht man Klartext, allerdings nur hinter vorgehaltener Hand: «Das Verbot ist ein politischer PR-Gag.»
Beim Bundesamt für Energie verteidigt sich Sprecher Matthias Kägi: Der Bund habe nie behauptet, die Glühlampe werde verboten. Was Kägi nicht sagt: Das BFE hat wenig Engagement gezeigt, um den Irrglauben der Bevölkerung auszuräumen. Hingegen kündigt das BFE bereits das nächste Verbot an: «Es ist geplant, dass ab 2012 nur noch Lampen verkauft werden dürfen, die mindestens die Effizienzklasse D aufweisen», so Kägi. Erst das wäre dann das Ende der herkömmlichen Glühbirne und dann gibt es noch Ausnahmen wer sensibel gegen Sparlampen ist, darf weiterhin solche einsetzen.

Walter

Beitrag von Walter » 21. November 2008 13:18

Netzschalter, steht Ihr Schluss-Satz "Erst das wäre dann das Ende der herkömmlichen Glühbirne und dann gibt es noch Ausnahmen wer sensibel gegen Sparlampen ist, darf weiterhin solche einsetzen" wirklich im Original?

Sunset
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Schwindel.

Beitrag von Sunset » 21. November 2008 14:30

Walter hat geschrieben:Netzschalter, steht Ihr Schluss-Satz "Erst das wäre dann das Ende der herkömmlichen Glühbirne und dann gibt es noch Ausnahmen wer sensibel gegen Sparlampen ist, darf weiterhin solche einsetzen" wirklich im Original?
Netzschalter wollte wohl schreiben, dass die auf Sparlampen Sensiblen weiterhin Glühlampen einsetzen dürfen. Abgesehen von der missverständlichen Ausdrucksweise ist das nirgends zu finden. So gut wie jeder Beitrag von Netzschalter ist ein Schwindel oder enthält einen solchen. Warum man ihn das tun lässt ist schleierhaft, und noch weniger klar ist, warum er das überhaupt tut. Vielleicht kann er das einmal selbst erklären.

Elisabeth Buchs
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Beitrag von Elisabeth Buchs » 21. November 2008 17:02

In einem Forum ohne Registrierpflicht kennt man nicht von allen Postern ihre wahren Absichten und es könnte durchaus solche geben, die es darauf anlegen, den Widerstand und die Betroffenen in Misskredit zu bringen, wenn dies nicht leider manchmal unfreiwillig von Leuten der eigene Reihen auch geschieht. Deshalb hoffe ich, dass sich alle echten Gegner bewusst sind, dass dieses Forum auch eine Visitenkarte bedeutet.

Nachtrag: Netzschalter bezieht sich auf folgende Quelle: http://www.beobachter.ch/artikel.asp?se ... etID=13198
Weshalb geben Sie diese Quelle nicht an? Quellen nicht angeben und erst noch einen nichtexistenten Zusatz einfügen, ist so ziemlich das mieseste Vorgehen und schadet uns allen.

Elisabeth Buchs
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