Freiburger Appell

charles claessens

Freiburger Appell

Beitrag von charles claessens » 13. November 2002 00:31

Man hat mir mal erzaehlt, dass die Schweitzer eine eigene Sprache haben, naehmlich das Schweitzer-Deutsch, was etwas ganz anders sein soll als das Hoch-Deutsch der Deutschen.
Wenn ich mir die Liste des Freiburger Appells anschaue sind da doch wenig Schweitzer dabei.
Wahscheinlich haben die das Deutschsprachige Freiburger Appell nicht richtig verstanden.
Bei diesem moechte ich darauf hinweisen dass es jetzt dieses Freiburger Appell auch in mehrere Fremdsprachen gibt.
Ich hoffe dass jetzt auch mehere Schweitzer die Liste unterschreiben.
Es gibt jetzt ausser Deutsch schon sieben Fremdsprachige Ausgaben.
Charles Claessens ;o))

Elisabeth Buchs

Re: Freiburger Appell

Beitrag von Elisabeth Buchs » 13. November 2002 09:35

Hallo Herr Claessens

Es liegt sicher nicht daran, dass viele Schweizer wegen ihrer Schweizer Mundart den Freiburger-Appell bis jetzt nicht unterschrieben haben, Hochdeutsch wird ab der ersten Klasse in den Schulen unterrichtet, sondern am bisher leider noch mangelnden Bewusstsein in der Schweizer Aerzteschaft, vor allem auch weil sich an der kranken elektrosmogbetroffenen Bevölkerung Geld verdienen lässt. Doch sicher gibt es einige Aerzte, die Ihren abgelegten Eid ernst nehmen und ihren Patienten wirklich helfen wollen. Wie sind daran, den Freiburger-Appell bei den Aerzten bekannt zu machen und hoffen auf möglichst viele Unterschriften.

Wie sieht es in Holland damit aus?

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

Marianne

Re: Freiburger Appell

Beitrag von Marianne » 13. November 2002 12:35

Lieber Herr Claessens
In der Schweiz gibt es vier Landessprachen, nämlich Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch. Im Normalfall sprechen Ärzte mindestens zwei Sprachen davon, weil sie eine als Fremdsprache neben ihrer eigenen Muttersprache in der Schule lernen müssen. Könnten die Ärzte in der Deutschschweiz nur Schweizerdeutsch und kein Deutsch. was denken Sie, wie könnten sie die Zeitungen, Fachberichte, Briefe und andere Dokumente lesen? Ich nehme also an, Sie haben das ein wenig humoristisch gemeint. Aber die Ärzte halten sich z. T. noch immer sehr bedeckt, aus welchen Gründen auch immer und sie sind leider über die Zusammenhänge auch zu wenig informiert. Näheres dazu können Sie im Rundbrief 24 auf der Seite www.gigaherz.ch (download) unter den Punkten 11 und 19 lesen. Vielleicht wird Ihnen dann Manches klarer. Es geht nun darum, den Ärzten den Freiburger Appell zugänglich zu machen. Ob sie ihn dann auch unterzeichnen, ist die Preisfrage. Man kann sie ja dazu nicht zwingen.

Mit freundlichen Grüssen

Marianne

charles claessens

Re: Freiburger Appell

Beitrag von charles claessens » 13. November 2002 13:36

Hallo Elisabeth Buchs und Marianne,
mein Bericht war nicht so ernst gemeint. Sicherlich sind die Zeichen hinter meinen Namen * ;o)) * nicht aufgefallen.
Ich wolte nur einen humoristischer Stoss in die richtige Richtung lenken.
Es ist mir leider auch bekannt, dass viele Aertzte unterzeichnen wollen, aber sich Gedanken machen muessen, was fuer Folgen dies politisch gesehen beinhaltet.
Saemtliche Krankenhaeuser haben nicht gerne das ihre Aertzte unterzeichnen.
Aber, der Ball ist am Rollen, und der Lawine ist nicht mehr zu halten.
Charles Claessens

Margarete Kaufmann

Re: Freiburger Appell

Beitrag von Margarete Kaufmann » 14. November 2002 10:48

Wenn man so die ständig aktualisierten Unterschriftenlisten des "Freiburger Appells" durchliest (bei http://www.elektrosmognews.de), entdeckt man auch sie sehr wenig: DIE BAUBIOLOGEN ! Bzw. möchte ich gleich unterscheiden: die "seriösen", denen das Helfen der Betroffenen ein echtes Anliegen ist, habe ich - so weit mir bekannt - schon entdeckt.

Aber ich kenne auch einige, die ich noch nicht auf der Unterschriftenliste entdeckt habe. Da stelle ich mir denn doch die Frage, ob so ein gewisser "Grau-Bereich" vielleicht überhaupt nicht gegen eine immer stärkere Ver-Elektro-Smogisierung ist ???!!
So wie es Mediziner gibt, die lukrative Zeiten erleben, scheint es ja da auch eine Branche - eben leider nicht genau benennbar, da ja nicht einmal geprüft organisiert, gar wie Handwerker-Innungen - zu geben, die sich "einen Ast so überhaupt nicht absägen lassen will, auf der sie ja recht gedeihlich sitzt", - und der herrlich sprießt !
Wenn doch nur nicht dahinter so unendliches körperliches und psychisches Leiden stünde, das jegliche normale Urteilskraft außer Kraft setzt (z.B. lang anhaltende Schlaflosigkeit, quälende Kopfschmerzen, keinerlei Leistungsfähigkeit, "Gehirneinschränkungen", etc.).
Da braucht doch nur irgendjemand mit einem Versprechen winken, es gäbe ein Mittel, das sofort alles beseitige und das Leben wieder normalisiere. Wie viel Geld machen die Betroffenen da sofort locker ?! Wie viele Menschen, die vielleicht ihr ganzes Erspartes hergeben?! Wie viele, die ihr Geld zusammenkratzen oder sogar Kredite aufnehmen ?! Ist ja alles nicht gerade billig !
Und dann kommt der große Flopp ! All die "Abschirmungsmaßnahmen" sind der reinste Betrug ! Aber eine "Branche" hat abkassiert ! Und die unterschreiben auch nicht den "Freiburger Appell"! Sie soll ja weitergehen, - diese herrliche Geschäfte-Macherei !

Die Seriösen sollten endlich Maßnahmen ergreifen (mit ihrem Fachwissen), daß diesen Abzockern das Handwerk gelegt wird !

Margarete Kaufmann

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