Handysmog und Bildschirm

Hans-U.Jakob

Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von Hans-U.Jakob » 22. August 2001 20:01

Lieber Herr Marco Meier.
Es wird Zeit, dass Sie sich ein Messgerät kaufen, damit Sie
in den Mobilfunkerprospekten nicht mehr solche grotesken Vergleiche abschreiben müssen.

Wenn Ihr Mikrowellenherd so stark strahlt wie ein Handy auf Sendung, ist dieser nicht mehr dicht und es besteht LEBENSGEFAHR.

Dasselbe gilt für Ihren PC. Falls an diesem alles in Ordnung ist, können Sie auf Gebrauchsdistanz von 0.5m bereits nichts mehr messen. Ein Handy auf Gebrauchsdistanz beglückt Sie an Ihrem Kopf, wenn dieses auf Sendung ist, mit 30 bis 60 Volt pro Meter und Spitzen bis zu 200V/m, wenn Sie besonders laut reden.
Eine Satellitenschüssel ist ein reines Empfangsgerät und strahlt keine messbare Energie ab.

Mit einer Lampe müssen Sie schon gar nicht kommen. Das ist 50-Hz-Strahlung und mindestens um Faktor 1000 weniger giftig als Handy-Strahlung. Vergleichen Sie einmal die Grenzwerte von 50Hz- und 1800 Megahertz-Strahlung. Sie werden staunen. Das ist ein Vergleich wie Brunnenwasser mit Schnaps.

Ein unbenutztes Handy auf Ihrem Nachttisch sendet lediglich alle 30 Minuten eine Bestätigung zum nächsten Mast, dass es noch da ist Der Radiowecker wiederum strahlt dauernd eine 50-Hertz-Strahlung ab und erzeugt in 1 m Distanz ein Magnetfeld von gegen 600 Nanotesla. Den Radiowecker können Sie entsorgen, den Handymasten auf dem Nachbardach dagegen nicht.

Das mit dem Radiosender könnte stimmen, falls es sich um einen 10'000'000-Watt Sender handelt. Sagen Sie mir bitte, wo auf der Welt es noch einen solchen gibt. In unseren Breitengraden senden Radiosender mit Leistungen zwischen 500 Watt und 4500 Watt ERP.
Und nach den 2 km Distanz in Ihrem Vergleich steht dann bereits die nächste Mobilfunkantenne, und die strahlt dann dort um Faktor 1000 stärker als Ihr sagenhafter Radiosender in 150 km Distanz.

Beste Grüsse, Hans-U.Jakob




.

Elisabeth Buchs

Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von Elisabeth Buchs » 24. August 2001 17:03

Ein Radiowecker ist tatsächlich nicht so harmlos wie er aussieht, ich bekam als ich 15 jährig war einen geschenkt und stellte ihn aufs Nachttischli neben das Bett und konnte daraufhin sehr schlecht einschlafen, bis wir die Ursache fanden und ihn entfernten und es mit Schlafen wieder gut ging.

Auch ein Computerbildschirm kann empfindlichen Menschen Probleme machen, ich musste meine gute Stelle mit Computerarbeit wechseln und eine schlechtere annehmen ohne Computer. Jetzt benutze ich einen LCD-Flachbildschirm und es geht gut.

Bezüglich der Lampen hatte ich mit gewöhnlichen Glühbirnen nie Probleme, jedoch mit Neonlampen und Energiesparlampen.

Ein Handy, das eingeschaltet am immer gleichen Ort ist, strahlt gering, jedoch war ich mit jemandem im Auto unterwegs, der ein eingeschaltetes Handy neben mir aufgestellt hatte. Immer wenn es ein neues Netz suchte, musste ich husten, ohne erkältet zu sein.

Mikrowelle kaufe ich schon wegen der Leckstrahlung keine, wobei mir die Belastung wegen der geringen Zeitdauer von etwa 2 Minuten nicht so gross scheint.Jedoch sollen ebenfalls die dort zubereiteten Speisen verändert werden.

Handystrahlung ist sicher besonders schädlich in Bezug auf die Frequenz und vor allem auch in Bezug auf das Pulsen. Ich kenne vorher gesundheitlich sehr robuste und nicht vorbelastete Menschen, die wegen einer Antenne in der Nähe von Wohnung oder Arbeitsplatz krank geworden sind und dadurch nun auch anderen Elektrosmog spüren. Für kurze Zeit ein Handy benutzen, macht sicher kaum jemanden Probleme, eine ständig langzeitig einwirkende Antenne jedoch schon. Viele Menschen bekommen auch nicht sofort gesundheitliche Probleme sondern z.B. nach einem halben Jahr, abhängig von Distanz und Feldstärke.

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

Biggi Hausmann

Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von Biggi Hausmann » 8. September 2001 13:31

Hallo Herr Jakob,
sitze hier in Ostbelgien (Raeren, Nähe Eupen, Nähe Aachen(D)) und muß mich notgedrungen seit geraumer Zeit mit dem Thema beschäftigen, da Sendemast(27m) gebaut werden soll in unmittelbarer Nähe der Häuser in unserem Dorf. Nun haben wir Komitee für den geregelten Mobilfunk gegründet. Vertreter aus dem Gemeinderat, sowie Bürgermeister und Anwohner sind darin zusammen tätig. Unsere Arbeit waren Aktionen, Artikel, Rundfunk - und Fernsehbeiträge, Postwurfsendungen an die Bevölkerung (4000 Haushalte hat unsere Großgemeinde) wir hatten auch schon mehrmals Bittschreiben an den Minister, der die Baugenehmigung erteilt hat geschrieben, aber keine Reaktion. Sogar den König haben wir um Hilfe gebeten.
Dann kam es zu einem Treffen mit den Mobilfunkanbietern. Nach mehrstündigem BlaBla, bei dem uns einige "unabhängige" Wissenschaftler aus Lüttich klargemacht haben, daß die Strahlen gar nicht schädlich sind, und die Firma Mobistar meinte, man könnte über Standorte gerne reden, nur der aktuelle Standort, um den es gerade geht, den werde man nicht in Frage stellen, sondern ab Mitte September wird gebaut. Nun bin ich zu der Ansicht gekommen, daß dieser Weg nichts bringt und daß es keine Möglichkeit gibt, mit den Mobilfunkanbietern konstruktiv zusammen zu arbeiten Meine Frage: Gibt es Störsender oder andere technische oder sonstige Mittel, die wir gegen den Mast einsetzen könnten, oder Kontaktmöglichkeiten mit Leuten, die sowas anbieten, oder Bausatzbeschreibung um Selbermachen. Natürlich werden wir uns an die gesetzlichen Vorschriften in Belgien halten :-),vielen Dank Biggi Hausmann

Pesché Jeannot

Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von Pesché Jeannot » 8. September 2001 23:50

Hallo Frau Biggi grüsse Sie aus Luxemburg.

Ich hätte da mal eine kleine Frage an Sie.Wenn Sie so freundlich wären mir diese
Frage zu beantworten,denn es geht hier um sehr viel Wirbel der immer wieder
verleugnet wird??!!

Da ich die Eurotinitus Association gegründet habe,und selbst betroffen bin seit sechs Jahren nun meine Frage an Sie.

Kennen Sie Menschen ,die unter Tinnitus ( Acouphénes )leiden ?
Wenn ja , würden Sie mir mitteilen ob noch andere Sendemasten in Ihrer näheren
Gemeinde stehen?

Ich habe nähmlich den Verdacht,und die halbe Bestätigung dass Menschen die
darunter leiden seit dem Sendemasten in deren Nähe gebaut wurden!!

Bei den meisten Menschen fangen die Symptome in folgender Reihe an:
1.Kopfschmerzen:2.Schlafstörungen:3.Nervosität:4.Gereiztheit:5.Sensibilität:
6.Pfeifen oder Brummen oder Sausen:7.Herzrittmussstörungen.
Resultat TINNITUS ( ACOUPHENES )!!!!!!!

Wenn Sie solche Menschen kennen würden,bitte nachfragen seit wann diese
Menschen unter Tinnitus leiden !!!??

Ich habe auch Vlati : Die Tinnitus Liga Belgiens angeschrieben,und diese dann für
einen Beitritt zur EUROTINNITUS ASSOCIATION gebeten.

Die Antwort war NEIN denn die würden sich nur einer Liga anschliessen,die Macht
besitzen würde!!

Diese Macht hat die Deutsche Tinnitus Liga,und die waren zu Gesprächen hier in
Luxemburg bei mir.Thema EUROTINNITUS :

Als während dem Gespräch das Thema Beitrags abführung ,pro Mitglied ging hatten wir uns nach langem hin und her auf 5 Euro geeinigt.Da 10 Euro für so eine
Liga nicht tragbar wäre ,denn diese Liga würde jetzt schon mit Defizit arbeiten.

Am 25/06/2001 bekam ich dann ein Faxbrief in dem alles abgelehnt wurde.

Trotz meinen Recherchen die ich in die Wege geleitet habe,bin ich zur Überzeugung gekommen dass da etwas Faul sein muss.Nähere Angaben werde
ich Herr H.U. Jacob später mitteilen wie ich dies mit Ihm seit gut 8 Monaten
abgemacht habe.

Letzte Frage : Wenn Sie solche Menschen kennen, holen Sie sich die Infos und
motivieren Sie diese Menschen sich uns anzuschliessen ??

Da bekanntlich etwa 41.9Mio Betroffene in Europa leben,wäre es von grosser Wichtigkeit dass diese Menschen sich uns anschliessen würden,denn anfang der
90 ziger Jahren ist Tinnitus massiv angestiegen,und es kommen Täglich 1000sende dazu.Deshalb werde ich nichts unversucht lassen, den Auslöser
ausfindig zu machen und meiner Ansicht nach Elektrosmog und Sendemasten!!!!

Besuchen Sie unsere Internetseite unter http://www.eurotinnitus.com
Den Link finden Sie auch auf Herrn Jacobs Seite unter Befreundete Seiten.

Ich würde mich freuen eine Antwort von Ihnen hier zu lesen.Auch können Sie mich
privat anschreiben unter

tinnitus@pt.lu oder admin-lu@eurotinnitus.com oder acouphene@pt.lu oder
administrator@eurotinnitus.com

Mit freundlichen Grüssen an Sie.
Und an das Team H.U.Jacob:

Dies ist keine Werbung für die EuroLiga,denn die Schweizer Bevölkerung meldet
sich massiv bei mir.

Hans-U.Jakob

Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von Hans-U.Jakob » 9. September 2001 11:45

Hallo Biggi Hausmann,
Falls es da Nachbarhäuser mit Giebeldächern gibt, welche quer zu einer Senderichtung liegen, können Sie diese auf der Innenseite grossflächich mit Aluminiumfolien überziehen, die Strahlung wird dann senkrecht nach oben umgeleitet. (Einfallwinkel = Ausfallwinkel) Dahinter ist dann meist Ende der Telefonitis. Das ist legal, niemand kann Ihnen verwehren, Ihr Dach besser zu isolieren.
In Richtstrahlverbindungen (das sind die runden, scheinwerferähnlichen Kübel, meist unterhalb der Telefonantennen) dienen als Zu- und Wegbringer. Wenn es Ihnen gelingt, auf einem Nachbardach ein Aluminiumsegel in den Richtstrahl hineinzuhängen, ist die Station ebenfalls am Ende. Sie können da auch eine grosse Fahne aus Abschirmstoff an einem ganz legal, aber gut plazierten Fahnenmast aufhängen. Das erzeugt gewaltige Störungen wenn der Wind weht. Das ist auch legal, niemand kann ihnen verwehren auf Ihrem Hausdach die Nationalflagge zu hissen. Es braucht ja niemand zu wissen, dass diese aus Metallfäden gewoben ist.
Sie können Sich auch eine grosse Kabelschere mit Isoliergriffen kaufen, das wäre dann schon illegal. Nicht der Kauf der Kabelschere, aber das was Sie damit anfangen könnten.
Achtung: In der Schweiz werden momentan von 4000 Beamten 25000 Telefonanschlüsse überwacht. Unsere Regierung hat offensichtlich ein richtig ruhiges Gewissen.

Beste Grüsse, Hans-U.Jakob

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Beitrag nach unten gerutscht

Beitrag von Forum Admin » 16. Februar 2007 07:12

An Ulido: Dies sollte Ihr gesuchter Beitrag sein. Durch das Löschen eines Spams war der vorher nach oben gekommene Thread wieder nach unten gerutscht.

open mind (Gast)

Bestätigung Tinnitus und Überwachung

Beitrag von open mind (Gast) » 16. Februar 2007 09:55

An: Pesché Jeannot

Ich kann Ihnen folgendes bestätigen: Nachdem ich umgezogen bin in ein Haus, wo die Mobilfunkanntennenanlage (GSM/UMTS stark gem. funksender.ch) in 250 m mit direktem Sichtkontakt ins Schlafzimmer steht, ist exakt Ihre Reihenfolge der Symptome (zum Glück ohne 1. Kopfschmerzen) genau nach 12 - 18 Monaten aufgetreten.

Den Tinnitus habe ich nun seit November 2005 dauernd JEDEN TAG.

Schlafen geht nur noch mit Swiss Shield Baldachin "rund-um-Schutz".

Während der Arbeit in einem Weltkonzern bin ich von 4 GSM/UMTS (inkl. EDGE-Schei**) umgeben und werde während der Arbeit auch noch ZWANGSVERSTRAHLT.

Auf meinem Pendelweg habe ich dann noch dazu wie jeder Mitreiende selber in Zügen und Bussen die Verstrahlung aller anderen Mitreisenden zu ertragen...


Ich weigere mich, mich als Elektrosensibel zu bezeichnen, denn die Strahlung wurde meinem Immunsystem aufoktroyiert. Dieses Immunsystem intakt zu halten, darum geht es!

Deshalb ist folgender Begriff zutreffend:
EMC = ELECTRO-MAGNETIC CONTAMINATION.


Schildert man die Probleme seinem Hausarzt, kommt einem lediglich breites Unverständnis entgegen... Kein Wunder, hat es keinen Zweck, den Betriebsarzt zu konsultieren.

In der Zwischenzeit habe ich mich mit E-Smog-Chips auf Grundlagen von Burkhard Heim (Physiker) beholfen. Seit ich einen sog. "Harmonical Chip" in der Hemdtasche trage, sind die Herzrhytmus-Störungen verschwunden.

Der Tinnitus aber ist geblieben.



An H. U. Jakob:

Mit der Telefonüberwachung habe ich auch schon Bekanntschaft gemacht. Es funktioniert typischerweise so, indem der Anrufer genau einen Rington lang angerufen wird, ab diesem Zeitpunkt ist die Überwachungsleitung (zum Abhören des Raumes) geschalten. Dies funktioniert natürlich auch, wenn Sie den Rington wegen Abwesenheit nicht hören konnten. Schöne freie Schweiz, kann ich da nur sagen...

Zudem:
In der Woche zwischen Weihnachten 2006 und Neujahr 2007 habe auch ich einen Totalausfall meiner Computer-Verbindungen ins Internet erlitten. Nicht einmal mehr dringende eBanking-Aufträge konnten übermittelt werden!

Die sog "Staatschützer", die nun auch diesen Beitrag natürlich mitlesen, werden ihre Freude haben..., denn ihre Attacken über den Hacker-Untergund verlief äusserst effizient.

...wenn das Beschaffen von Online-Informationen und das Zusammentragen von Mosaiksteinen dieses Mobilfunk-Skandals eine Überwachung und Internet-Angriffe nötig machen, wo leben wir denn da eigentlich...?


An alle:

Das einzige was zählt, ist Gesundheit und Bewusstsein, und die wird von der Mobilfunk-M*fi* gezielt und schleichend vernichtet!, auch wenn die Protagonisten dort dies selber noch nicht überblicken können, weil sie selber unwissende Ausführende eines wahrlich DIABOLISCHEN SYSTEMS sind, ohne dass sie jemals darüber aufgeklärt wurden. Der Mobilfunk selber ist in diesen Dimensionen gedacht selber nur ein Mittel zum Zweck.

"Glücklicherweise" (muss man leider sagen) geht "das System" unvorsichtig und vor allem MASSLOS vor, so dass nun immer mehr Menschen das wahre Ausmass der Wirkungen am eigenen Bewusstsein und am eigenen Körper rasch erkennen und sich dessen BEWUSST WERDEN.

Was die Menschen wieder dringend brauchen ist das Gegenteil von Misstrauen und Überwachung: VERTRAUEN, GEGENSEITIGER RESPEKT UND NÄCHSTENLIEBE.

Die Wahrheit kann doch nicht so schlimm sein!!! Aber offensichtlich haben die etablierten Machtstrukturen GROSSE ANGST, endlich den Weg dorthin zu beschreiten und anzuerkennen, das wir MENSCHEN EINE GEMEINSCHAFT sind.


Liebe Grüsse
open mind

NetWarrior
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Re: Handysmog und Bildschirm

Beitrag von NetWarrior » 16. Februar 2007 10:47

Hallo Herr Jakob
Ihre Empfehlung könnte kontraproduktiv werden.
Ich meine, es wäre besser, die Alu-Dampfsperre zu erden.
Ich habe mit diesen Alu-Isolierten Dächern zu Zeiten, als wir und noch nicht mit HF befassen mussten, folgende Phänomene beobachtet und gemessen:
Sobald über eine ungeerdete Alu-Fläche Elektro-Installationen gelegt werden, wird ein 50Hz Elektrofeld eingekoppelt und das ganze Dach schwingt. Wenn jetzt z.B. ein Flugzeug vorbeifliegt, dann wird die Alu-Folie zur Mikrophon-Membran und überlagert dem 50Hz-Feld die Schallwellen als aufmoduliertes Signal. Sensible Menschen "hören" diese Modulation mit dem Sonnengeflecht (auf dem Brustbein). Abhilfe bringt die Erdung der Dachfolie am Heizungs-Radiator (Nicht an der Steckdosen-Erde).
Diese Dächer sind u.a. geeignete elektrostatische Mikrophone.
Die ungeerdete Folie wird mit einem Draht zum elektrostatischen Mikrophon-Eingang geführt. Der zweite Pol wird auf Erde gelegt. Das Ganze wird dann auf einen guten Mikro-Vorverstärker geführt, damit ev. 50Hz-Einkopplungen ausgefiltert werden können.
Haben Sie Erfahrung mit Saugkreisen. Ich meine einfach, dass wir die Leistung genauso wegsaugen könnten, wie wir das ehemals in der Armee bei Beromünster mit unseren Antennenlampen gemacht haben. Ein paar Meter Draht in die Luft, Antennenlampe daran. Den andern Draht via Bajonett in den Boden und wir konnten im Zelt lesen.
Interessanterweise haben dies die PTT-Spezialisten damals immer festgestellt und haben an den Kadi Rapporte geschrieben.
Elektromagnetische Strahlung wirkt auslöschend auf das Kapieren. Zitat Rudolf Steiner 1924

Ulido
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Beitrag von Ulido » 16. Februar 2007 17:27

@Pesché Jeannot

"Diese Macht hat die Deutsche Tinnitus Liga,und die waren zu Gesprächen hier in Luxemburg bei mir.Thema EUROTINNITUS"
...
Am 25/06/2001 bekam ich dann ein Faxbrief in dem alles abgelehnt wurde.
Trotz meinen Recherchen die ich in die Wege geleitet habe, bin ich zur Überzeugung gekommen,dass da etwas faul sein muss.Nähere Angaben werde ich Herr H.U. Jacob später mitteilen wie ich dies mit Ihm seit gut 8 Monaten
abgemacht habe.“



Hallo,

auch ich habe mit der Deutschen Tinnitusliga ganz schlechte Erfahrungen gemacht, was deren Bereitschaft angeht, Tinnitus/Hörsturz mit Mobilfunk in Zusammenhang zu bringen.

Ich hatte zum einen vor ca. gut 2 Jahren die Liga informiert, mit der Bitte ihre 25.000 Mitglieder zumindest mal ansatzweise auf das Thema hinzuweisen. Es erfolgte keinerlei Reaktion.
Allerdings - man höre und staune - wurden in der darauffolgenden Mitgliederzeitschrift die Leser informiert, wie man bei Verlust seines Handys sich gegen Schaden absichert. (Übrigens auf der gleichen Seite wurde über Kopfschmerzen berichtet, wohlgemerkt nicht in Zusammenhang mit Handys.)

Zudem habe ich eine zeitlang deren Forum beobachtet. Vor gut einem Jahr wurde von der Forumsleitung höchstpersönlich aus heiterem Himmel ein (von dpa? übernommener) entwarnender Beitrag eingestellt, dass Handys k e i n e Akkustikusneurinome verursachen würden (Interphone Studie), ohne dass vorher erkennbar darüber diskutiert wurde. Als ich daraufhin einen von den Kritikerszene verfassten Artikel einstellte, der besagt, dass von Entwarnung ja wohl überhaupt keine Rede sein könne, wurde diesem Artikel von der Forumsleitung die Seriösität abgesprochen, da er ja aus der Kritikerszene käme.

Auch für die DTL kommen demnach für die Gesundheitsstörungen sehr viele Auslöser in Betracht, nur eben kein Elektrosmog. (Mein Kenntnisstand bis zum letzten Frühjahr.)

Bei mir blieb der Eindruck hängen, dass da etwas faul sein muss. Wieso ist der Deutschen Tinnitusliga nichts an der diesbezüglichen Aufklärung ihrer Mitglieder und der Allgemeinheit gelegen?
Ich nenne mal nur wieder meine ganz unverbindliche persönliche Befürchtung:
Entweder sie erhält Spenden aus gewissen Kreisen oder sie ist daran interessiert, dass ihre Mitgliederzahl wächst. Es gibt bestimmt noch andere Erklärungen, aber mir fällt mal wieder keine andere ein.

Ich weiß nicht, ob ich es schon mal vorgeschlagen habe, aber man sollte
(als "Öffentlichkeitsarbeit im Forum") im dortigen Forum mal ab und zu einen hinweisenden Beitrag einstellen und auf diese Art mal eine Diskussion anzetteln.

Und eine verstärkte übergreifende Zusammenarbeit zwischen Gigaherz und Eurotinnitus sollte auch mal ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Denn gerade Hörsturz und Tinnitus steht ja schwer im Verdacht, auch vom Mobilfunk herrühren zu können.

Schöne Grüße

Ulido

gesuana
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Registriert: 30. Januar 2007 12:44

Beitrag von gesuana » 16. Februar 2007 19:52

Das System geht zum Glück masslos vor ...schreibt open mind. Einerseits ja , ist es ein Glück , andererseits lässt es natürlich die Variante offen , dass durch die allgegenwärtige Belastung Bewusstsein verzögert , ja verhindert wird.
Eine Bekannte von mir , die hauptsächlich durch mich auf die Thematik sensibilisiert ist , aber selber nicht betroffen ( was heisst das schon ??) ist , erzählt mir von einem kürzlichen Gespräch , welches sie mit einigen Bekannten führte . Ein Kinderarzt und zwei Therapeuten traditioneller Art. Das Thema kam auf E-smog , sie wollte wissen , ob ihre Gesprächspartner die Strahlungssituation überhaupt nicht mit der Zunahme von ADS-Kindern und vielen anderen in Zunahme begriffenen Symptomen in Verbindung brächten. Sie tat dies nicht agressiv , da es für sie selber ja keine Einschränkung bedeutet , sondern eher neugierig und verwundert , dass alle drei keine Ahnung von der Sache zu haben schienen. Was ihr dann aber für den Rest des gemütlich geplanten Abends entgegentrat, war fast raserische Aggression , Zynismus , Lächerlichmachen und im Anschluss pure persönliche Ablehnung. Sie war wie erschlagen von der Massivität der Reaktionen , führte das Gespräch aber trotzdem weiter , weil sie nicht begreifen konnte , worauf soviel Dummheit , ohne eigenes Nachprüfen, zu gründen sei. Am Ende war sie fix und fertig , fragte sich wofür sie sich hier eigentlich hergebe , wofür sie den Abfallkübel spiele und erfuhr sich weit ab , gespalten von den Bekannten .
Ich habe ihr geraten , zuerst hinzufühlen , ob jemand die Antennen auf Empfang gestellt hat , zu fühlen , ob eine leise Hoffnung besteht , dass das Gegenüber noch klar denken hat , über das nötige BE-WUSSTSEIN verfügt. Sollte das nicht der Fall sein , rate ich ihr , die Energie zu sparen für solche , die es wert sind , unter-richtet zu werden über das , was sie weiss oder vermutet.
Meiner Meinung nach gibt es ganz verschiedene Ebenen , auf welchen die Menschen "betroffen" sind. Die physisch Sensiblen merken es auf der Körperebene zuerst ( das sind die statistischen , angeblich nicht existierenden 30% Elektrosensiblen , samt Dunkelziffer jener , die nicht wissen , dass ihre Symtome das Resultat der Strahlung ist. Dann gibt es die mental betroffenen Menschen , jene , die sich kaum mehr konzentrieren können (Schüler) , Wortfindungsstörungen haben, Lernschwierigkeiten , ungeordnetes Denken aufweisen und daraus ungeordnetes Handeln und Fehlentschlüsse . Es gibt zudem die emotional/psychisch Betroffenen, diese bekommen unter Belastung Depressionen oder rasten in Gewaltaktionen aus. Dann gibt es die ,egal wie mans nennen will, die spirituell Betroffenen , die erleben es als eine Art "Helm auf dem Kopf" , fehlende Kreativität , sie wissen es einfach , das da was ist , was nicht gut tut. Meist ist es wahrscheinlich eine Mischung von verschiedenen Ebenen . Das GROSSE Problem ist , dass man jetzt jahrelang auf der Körperebene hängenbleibt und dort nach Beweisen sucht , dabei machen jene Auswirkungen nur gerade einen Viertel des ganzen Spektrums aus.
Darauf zu achten , wie sich die anderen Ebenen bei vielen Menschen zum Negativen verändern , überfordert die meisten unserer lieben Mitbürger anscheinend kolossal , sowie es das oben beschriebene Gespräch zeigt. Schon ihre Reaktion beweist es in sich.
Ach herrje , was machen wir nur mit ihnen?
gesuana

Ruedi
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Beitrag von Ruedi » 17. Februar 2007 18:00

@open mind
Betreffens des Computer totalausfall.
Nicht übertreiben, nicht alles schlechte dieser Welt ist eine Verschwörung.
Wie wäre es, wenn man sich ein bisschen selber an der Nase nimmt?
Wer in der heutigen Zeit ohne gut konfigurierte Firewall und
Antivirensoftware im Internet ist,
muss sich nicht über einen totalausfall seines Systems zu wundern.
Da stellt sich nicht die frage ob des System verseucht wird, sondern wann.
Gruss
Ruedi

Pesché Jeannot
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Beitrag von Pesché Jeannot » 19. Februar 2007 19:13

Ulido hat geschrieben:@Pesché Jeannot

"Diese Macht hat die Deutsche Tinnitus Liga,und die waren zu Gesprächen hier in Luxemburg bei mir.Thema EUROTINNITUS"
...
Am 25/06/2001 bekam ich dann ein Faxbrief in dem alles abgelehnt wurde.
Trotz meinen Recherchen die ich in die Wege geleitet habe, bin ich zur Überzeugung gekommen,dass da etwas faul sein muss.Nähere Angaben werde ich Herr H.U. Jacob später mitteilen wie ich dies mit Ihm seit gut 8 Monaten
abgemacht habe.“



Hallo,

auch ich habe mit der Deutschen Tinnitusliga ganz schlechte Erfahrungen gemacht, was deren Bereitschaft angeht, Tinnitus/Hörsturz mit Mobilfunk in Zusammenhang zu bringen.

Ich hatte zum einen vor ca. gut 2 Jahren die Liga informiert, mit der Bitte ihre 25.000 Mitglieder zumindest mal ansatzweise auf das Thema hinzuweisen. Es erfolgte keinerlei Reaktion.
Allerdings - man höre und staune - wurden in der darauffolgenden Mitgliederzeitschrift die Leser informiert, wie man bei Verlust seines Handys sich gegen Schaden absichert. (Übrigens auf der gleichen Seite wurde über Kopfschmerzen berichtet, wohlgemerkt nicht in Zusammenhang mit Handys.)

Zudem habe ich eine zeitlang deren Forum beobachtet. Vor gut einem Jahr wurde von der Forumsleitung höchstpersönlich aus heiterem Himmel ein (von dpa? übernommener) entwarnender Beitrag eingestellt, dass Handys k e i n e Akkustikusneurinome verursachen würden (Interphone Studie), ohne dass vorher erkennbar darüber diskutiert wurde. Als ich daraufhin einen von den Kritikerszene verfassten Artikel einstellte, der besagt, dass von Entwarnung ja wohl überhaupt keine Rede sein könne, wurde diesem Artikel von der Forumsleitung die Seriösität abgesprochen, da er ja aus der Kritikerszene käme.

Auch für die DTL kommen demnach für die Gesundheitsstörungen sehr viele Auslöser in Betracht, nur eben kein Elektrosmog. (Mein Kenntnisstand bis zum letzten Frühjahr.)

Bei mir blieb der Eindruck hängen, dass da etwas faul sein muss. Wieso ist der Deutschen Tinnitusliga nichts an der diesbezüglichen Aufklärung ihrer Mitglieder und der Allgemeinheit gelegen?
Ich nenne mal nur wieder meine ganz unverbindliche persönliche Befürchtung:
Entweder sie erhält Spenden aus gewissen Kreisen oder sie ist daran interessiert, dass ihre Mitgliederzahl wächst. Es gibt bestimmt noch andere Erklärungen, aber mir fällt mal wieder keine andere ein.

Ich weiß nicht, ob ich es schon mal vorgeschlagen habe, aber man sollte
(als "Öffentlichkeitsarbeit im Forum") im dortigen Forum mal ab und zu einen hinweisenden Beitrag einstellen und auf diese Art mal eine Diskussion anzetteln.

Und eine verstärkte übergreifende Zusammenarbeit zwischen Gigaherz und Eurotinnitus sollte auch mal ernsthaft in Erwägung gezogen werden. Denn gerade Hörsturz und Tinnitus steht ja schwer im Verdacht, auch vom Mobilfunk herrühren zu können.

Schöne Grüße

Ulido
Zum Thema DTL bitte hier einsehen!! Denn dort geht es nicht mit rechten Dingen zu!!

Ein weiteres Bild Bild aus der Presse möchte ich keinem vorenthalten! Lasst euch überraschen, denn dies ist der Beweis, dass die Knörs im Jahr 2001 in Luxemburg gewesen ist, und damals wurden die Grenzen gegen Tinnitus europaweit aufgehoben!! Dieser Bericht ist noch nicht veröffentlicht worden, da ich die ausserordentliche MV in Wuppertal vom 27.03.2007 abwarten möchte!! Weitere Informationen finden Sie unter dem oben angegebenen Link !! Leider kam es nicht zu den angegebenen Abmachungen die damals in der Presse festgehalten wurden! Weshalb wohl? Warum wohl? Antworten auf diese Fragen habe ich niemals bekommen!! Wir werden uns auch weiterhin mit dem Thema Mobilfunk und Tinnitus beschäftigen, auch wenn die DTL anderer Meinung ist oder vertritt!!
Vorsitzender der :EuroTa

Ulido
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Deutsche Tinnitusliga

Beitrag von Ulido » 20. Februar 2007 11:39

@Ulido
Ich nenne mal nur wieder meine ganz unverbindliche persönliche Befürchtung:
Entweder sie (die Deutsche Tinnitusliga) erhält Spenden aus gewissen Kreisen oder sie ist daran interessiert, dass ihre Mitgliederzahl wächst. Es gibt bestimmt noch andere Erklärungen, aber mir fällt mal wieder keine andere ein.
Über den im Beitrag von@ Pesché Jeannot gesetzten Link betreffend Meinungen über die DTL musste ich feststellen, dass ich wahrscheinlich doch mal wieder den richtigen Riecher hatte. Zumindest riechen auch andere, dass bei der DTL was faul sein könnte.
Ich weiß nicht, ob ich es schon mal vorgeschlagen habe, aber man sollte (als "Öffentlichkeitsarbeit im Forum") im dortigen Forum mal ab und zu einen hinweisenden Beitrag einstellen und auf diese Art mal eine Diskussion anzetteln.
Das Forum bei der DTL wurde geschlossen. Im Forum der Eurotinnitus wurde die Vermutung ausgesprochen, dass das Forum der in der DTL mit angeblich absolutem Macht- und Versorgungsanspruch regierenden Familie Knör doch langsam zu widerspenstig wurde.

Mit der Einstellung des DTL- Forums hat sich natürlich auch mein Vorschlag erledigt, dort mal neue Informationen bezüglich Mobilfunk reinzutragen.

Schöne Grüße

Ulido

Betroffener
Beiträge: 29
Registriert: 24. März 2007 21:36

Beitrag von Betroffener » 9. April 2007 23:35

Hallo Pesché Jeannot,

wie steht dazu die Tinnitus-Liga Schweiz? Herrschen da ähnliche Verhältnisse wie bei der DTL? Ein Ohrenarzt wollte mir die TLS-Mitgliedschaft aufschwatzen und einen Psychokurs für 2000 Euro "gegen" Tinnitus, von Elektrosmog wusste er nichts...

Gruss,
Betroffener

Pesché Jeannot
Beiträge: 69
Registriert: 18. Februar 2007 19:32
Wohnort: Luxemburg / Differdange

JA JA genau,

Beitrag von Pesché Jeannot » 4. November 2008 08:08

dieselben Zustände herrschen auch in Tinnitus-Liga Schweiz!!! Genauso bei den Ligen in: D, Ö, hauptsächlich im deutschsprachigen Raum!!

Die www.eurotinnitus.com will und kann diese Machenschaften nicht akzeptieren!!
Vorsitzender der :EuroTa

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