Abschirmung DECT Basisstation

Pegasus
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Beitrag von Pegasus » 1. April 2007 11:33

Hallo unwichtig,

ich habe nochmals gemessen und es bleibt bei diesen Werten.
Ich denke, nicht jedes DECT sendet gleich stark.
Mein Messgerät sollte zuverlässig sein, denn ich habe immerhin 1300.- Franken dafür bezahlt. Sie wissen ja, welches - Eure Bundeskanzlerin trägt den gleichen Namen wie die Herstellerfirma. :)

Pegasus
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unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 1. April 2007 13:33

Pegasus hat geschrieben:Hallo unwichtig,

ich habe nochmals gemessen und es bleibt bei diesen Werten.
Ich denke, nicht jedes DECT sendet gleich stark.
Mein Messgerät sollte zuverlässig sein, denn ich habe immerhin 1300.- Franken dafür bezahlt. Sie wissen ja, welches - Eure Bundeskanzlerin trägt den gleichen Namen wie die Herstellerfirma. :)

Pegasus
Hallo Pegasus,

tendenziell zeigen ihre Messwerte sicher in die richtige Richtung, wie Sie allerdings mit lediglich 16 LEDs zu so genauen Werten kommen, bleibt mir ein Rätsel?

"Übersichtliche Empfangspegelanzeige mit 16 LED’s. Messbereich von 1,5 mV/m bis 7,7 V/m"

Ein beeindruckend weiter Bereich:
0,006uW/m2 - 157.267,9 uW/m2

Man kann die Unterschiede zwischen meinen Messungen mit rund einem Dutzend DECT Geräten und ihren Werten also auch mit systemimmanenten Fehlern ihres Messgerätes erklären oder aber es ist wirklich ein so beträchtlicher Unterschied der verschiedenen DECT Geräte vorhanden, den ich bisher nicht feststellen konnte.

Der Preis spielt auch nicht immer die riesen Rolle bei einem Messgerät, ich erhalte auch mit einem Gerät der 100,- Euro Klasse sehr gute Ergebnisse, wobei man allerdings auf wirkliche Einheiten leider völlig verzichten muss und die Ergebnisse schwer zu interpretieren sind. Da es anscheinend fast nichts gibt was dieses Teil nicht messen würde...:roll:

Festzuhalten bleibt, es lassen sich mit simplen Mitteln beachtliche Reduktionen an DECT Basisstationen erzielen, ohne jeglichen Verlust an Komfort. Was die Grundaussage, diese Geräte strahlen völlig überhöht, bestätigt.

Am Rande bin ich darüber gestolpert das DECT Geräte in den USA "nur" mit 100mW Spitzenleistung senden, also deutlich weniger als die Hälfte, der 250mW ihrer europäischen Pendants! Obwohl man ja eher genau das Gegenteil, Grundstücke sind dort oft deutlich größer, erwarten würde? Sehr komisch...

Gruß

Kurt

Re: Abschirmung DECT-Basisstation

Beitrag von Kurt » 5. April 2007 14:34

unwichtig hat geschrieben:
eine DECT Basisstation hat eine PEAK Leistung von 250 mW/m2, das sind 250.000 uW/m2! Sie dürfen sich nicht von den irrelevanten Angaben der mittleren Sendeleistung irritieren lassen. Die unglaubliche Dynamik und die monotone Pulsung sind biologisch besonders wirksam. Denken Sie daran, man kann einen Menschen schwer foltern indem man ihn nur in einen Raum einsperrt, mit einem Wassertropfen der mit gleichbleibender Frequenz tröpfelt.

...

...

Gruß
Eine Dect-Feststation hat eine Spitzenleistung von 250 mW. Diese Leistung wird ungerichtet, also ohne (nennenswerten) Gewinn in alle Richtungen abgestrahlt. Die Angabe einer flächenezogenen Einheit von W/m² ist also falsch.
Nochmal deutlicher: Sie schreiben von einer Leistungsflussdichte, also einer flächenbezogenen Größe -- Die Sendeleistung ist aber eine absolute Größe (W) , also nicht flächenbezogen.
Ich kann also meine Frage wiederholen: In welcher Entfernung messen Sie 250 mW / m² ?
Nehmen wir mal an, dass die Antenne eine (überschätzten) Gewinn in einer Richtung von 6 dB hat und Sie messen zufällig in dieser Richtung, dann lautete die Frage, in welcher Entfernung würde man 250 mW / m² messen (Spitzenleistung) messen?
Antwort: In 0.4 m Entfernung.

Können Sie dieses Ergebnis bestätigen oder widerlegen?

Kurt

Kurt

Leistungsflussdichte in 2 m

Beitrag von Kurt » 5. April 2007 14:45

unwichtig hat geschrieben: es tut mir leid aber ich bezweifle die Korrektheit ihrer Messungen, bzw. des Messgerätes, aus 2 Meter von einer gewöhnliche DECT Basisstation lediglich 4556uW/m2 sind viel zu wenig. 20.0000 uW/m2 werden auch in 4-5 Metern noch leicht erreicht oder überschritten. Das habe ich zig Mal festgestellt.
...

Gruß
Wieso sollten 4.5 mW/m² nicht stimmen? Nimmt man eine omnidirektionale Antenne an und verteilt die 250 mW auf eine Kugel mit 2 m Radius kommt man ziemlich genau auf 5 mW/m².
Umgekehrt: In 4 m Entfernung 20 mW/m² zu erzielen würde bedeuten, dass die Antenne einen Gewinn von 16 (12 dB) verwendet hätte.
Keine DECT -Station hat einen derart hohen Gewinn.
20 mW/m² in 4 m sind also völlig unrealistisch.

Gruß

Kurt

unwichtig
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Re: Leistungsflussdichte in 2 m

Beitrag von unwichtig » 5. April 2007 16:20

Kurt hat geschrieben:
unwichtig hat geschrieben: es tut mir leid aber ich bezweifle die Korrektheit ihrer Messungen, bzw. des Messgerätes, aus 2 Meter von einer gewöhnliche DECT Basisstation lediglich 4556uW/m2 sind viel zu wenig. 20.0000 uW/m2 werden auch in 4-5 Metern noch leicht erreicht oder überschritten. Das habe ich zig Mal festgestellt.
...

Gruß
Wieso sollten 4.5 mW/m² nicht stimmen? Nimmt man eine omnidirektionale Antenne an und verteilt die 250 mW auf eine Kugel mit 2 m Radius kommt man ziemlich genau auf 5 mW/m².
Umgekehrt: In 4 m Entfernung 20 mW/m² zu erzielen würde bedeuten, dass die Antenne einen Gewinn von 16 (12 dB) verwendet hätte.
Keine DECT -Station hat einen derart hohen Gewinn.
20 mW/m² in 4 m sind also völlig unrealistisch.

Gruß

Kurt
Kurt,

ich habe das an gut einem Dutzend Geräten gemessen, von daher ist das kein Stück unrealistisch. Ihre theoretischen Ausführungen hin oder her, der gefährliche Müll strahlt wie Teufel Tag und Nacht. Bei einem Gerät aus dem Hausflur durch die Tür waren auch um die 20.000 uW/m2 zu messen.

250.000 uW/m2 habe ich noch nicht gemessen, da mein Messgerät bei 20.000 uW/m2 im gröbsten Bereich "TILT" sagt. Man kann einen Dämpfer in die Antennenleitung schrauben, dann könnte man maximal 2.000.000 uW/m2 messen. Da ich selber betroffen bin werden Sie vielleicht verstehen, dass ich auf solche Abenteuer gerne verzichte.

mips
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Beitrag von mips » 6. April 2007 00:57

wer misst denn eigendlich wie?

Messt ihr eigendlich im RMS oder Peak- Mode? Das elektrische oder das magnetische Feld? Im Nah- oder Fernfeld?

Messen ist das Eine - verstehen was man eigendlich misst was Anderes!
mips - der virtuelle kleine Giftzwerg - jede Übereinstimmung mit lebenden Personen ist rein zufällig ;-)

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 6. April 2007 16:51

mips hat geschrieben:wer misst denn eigendlich wie?

Messt ihr eigendlich im RMS oder Peak- Mode? Das elektrische oder das magnetische Feld? Im Nah- oder Fernfeld?

Messen ist das Eine - verstehen was man eigendlich misst was Anderes!
Hallo mips,

ich messe DECT natürlich im Peak Modus. DECT sendet im Standby alle 10ms einen Impuls von 0,1ms Dauer, bei Gesprächen erhöht sich die Dauer des Impulses auf 0,4 ms, bei gleichbleibendem Takt. So kommt es zur Pulsung von 1000/10 oder eben 100 Hz (Sekunde^-1).

Wenn man am Messgerät zwischen RMS und Peak wechselt, kann man den gepulsten Anteil sehr schön erkennen. Der Unterschied ist bei DECT gewaltig, diese extrem kurzen Pulse mit gewaltigem Flankenanstieg muss ein Messgerät natürlich erfassen können, um einen halbwegs realistischen Wert von extrem gepulster Strahlung wie DECT aufzeichnen zu können.

Es gibt bei der DECT Frequenz von um 1900 MHz keinen magnetischen Anteil des gesendeten Feldes, nur Einen elektrischen.

"Wer sicher sein will, verzichtet auf DECT. DECT-Telefone stellen oft die stärkste Quelle elektromagnetischer Strahlung im Haushalt dar." Bundesamt für Strahlenschutz BfS (April 2005)

Nur zehn Jahre und Millionen von DECT Geräten die Tag und Nacht die Umwelt verpesten, zu spät. Sie dröhnen Tag und Nacht im selben Takt, in ganz Europa, da die Netzfrequenz von 50 Hz synchronisiert ist und die billigen Strahlenschleudern daraus ihre Frequenz generieren.

Genau das Gleiche Debakel wiederholt sich zur Zeit mit WLAN, (10Hz Pulsung). Die Router werden oft bei DSL Verträgen gleich mit verschenkt oder extrem reduziert als Beigabe angeboten. Womit sich ihre Zahl praktisch jede Woche dramatisch erhöht. Ein weiters Indiz das die Aufgabe der Ämter mit dem hübschen Beinamen "Strahlenschutz", genau das Gegenteil davon im Sinn haben, maximale Verstrahlung von Jedem, ob er das will oder nicht!

Inzwischen habe ich einen kleinen Bereich in der Nähe gefunden, wo auf über 1000 Meter Entfernung kein einziger Mobilfunkmast steht laut Netzplan. Ich muss noch Messungen vornehmen, bin aber zuversichtlich dort ein wenig die Sonne genießen zu können, bei minimaler Verstrahlung.

Gruß

Gast

Beitrag von Gast » 6. April 2007 23:54

Ohne magnetische Feldkomponente könnte sich das DECT- Signal gar nicht von der Quelle lösen und sich mit lichtgeschwindigkeit in die Ferne ausbreiten.

Im Nahfeld verhaltet sich die elektrische und die magnetische Feldkomponente wie zerstrittene Geschwister und müssen in diesem Bereich seperat gemessen werden (E-Feld mit einem Dipol, Logper usw; das H-Feld mit einer Rahmenantenne). Im Fernfeld sind die beiden Feldkomponenten (des elektromagnetischen Feldes) über den Feldwellenwiderstand (377 Ohm) miteinander verknüpft.

Mit einer Logper (ihr Messgerät ist damit ausgrüstet) kann als effektiv nur die elektrische Feldstärke gemessen werden (V/m). Die Angabe als Leistungsflussdichte (W/m2) bassiert auf einer verrechnung des gemessen Signales mit dem Feldwellenwiderstand und ist nur bei Messungen im Fernfeld zulässig. Wenn Sie als zu nahe an der Quelle messen, dann messen sie Scheisse!

Überigends - wissen Sie eigendlich, ob die Richtwerte für Schlafplätze des SBM-2003 für Reak oder RMS- Messungen gelten? Ein Tipp dazu - im Internet finden Sie keine Aussage zu meiner Quisfrage, da müssen Sie schon ein SBM-Seminar beim VB oder IBN besuchen :lol:

unwichtig
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Beitrag von unwichtig » 7. April 2007 13:06

Anonymous hat geschrieben: ..
Überigends - wissen Sie eigendlich, ob die Richtwerte für Schlafplätze des SBM-2003 für Reak oder RMS- Messungen gelten? Ein Tipp dazu - im Internet finden Sie keine Aussage zu meiner Quisfrage, da müssen Sie schon ein SBM-Seminar beim VB oder IBN besuchen :lol:
Hallo Anonymous,

danke für ihre Informationen. In 4-5 Metern von der Quelle sollten meine Messwerte schon realistisch sein.

Ich denke die Quizfrage könnte man dadurch beantwortet, dass es in der SBM Angaben für gepulste und ungepulste Strahlung gibt. Der gepulste Anteil sich aber nur mit einer Peak Messung halbwegs realistisch darstellen lässt?

Erst gestern konnte ich wieder die 20.000 uW/m2 von einem (höchstwahrscheinlich) DECT Gerät messen, den Abstand kann ich nicht genau angeben, da es sich in der Wohnung eine Etage höher befindet. Die abnorme Strahlung tritt auch nur in einem Raum darunter auf, in den anderen Räumen ist Sie zwar auch messbar, aber eher moderat.

Den Platz in meiner Nähe mit dem nächsten Mobilfunkmast in über 1000 Meter, genau sind es sogar etwa 1500 Meter, habe ich inzwischen auch vermessen. Leider liegen dort zwischen 5-10 uW/m2 an, die aber anscheinend ungepulst sind. Ich vermute Sie stammen von einem großen Fernsehturm in ca. 15 km Entfernung. Ich fürchte ohne einen zusätzlichen Sperrfilter für mein Messgerät wird es nicht möglich sein genauer zu erfahren was das ist?

Gast

Beitrag von Gast » 7. April 2007 21:42

Wenn Sie in einem Abstand messen, der um den Faktor 5 grösser als die Wellenlänge des zu messenden Signales ist, messen Sie im Fernfeld, sofern die Antenne nicht frösser als die Wellenlänge ist.

Die Richtwerte für gepulste sind wesendlich tiefer als für ungepulste - vieleicht um die Unterbewertung von gepulsten Signalen zu kompensieren - hmm vielleicht ist es aber nicht so - das verrate ich Ihnen nun aber nicht ;-)

unwichtig
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DECT Strahlungs Messung (Technischen Universität Graz)

Beitrag von unwichtig » 8. April 2007 20:22

Hallo,

zur DECT Strahlung habe ich eine interessante Messung gefunden:

http://www.kht.tugraz.at/proceedings/Fu ... roeckx.pdf

"DECT phones do also radiate a pulse amplitude modulated signal. Fig. 4 depicts the radiation during a phone call. The FieldCop was 2 m away from the DECT base and about
4 m away from the DECT handset. The highest measured levels are produced by the base and the lowest by the handset. The peak level is 4.87 V/m. The 1 second averaging curve is depicted in Fig. 4(a). Its maximum value is 1.25 V/m (7% of the peak). The level averaged over the phone call duration is given in Fig. 4(b): 0.99 V/m (4%)."

Peak Wert 2 Meter von der DECT Basisstation:

4.87 V/m = 62909.549 µW/m²


Quelle:
Institut für Krankenhaustechnik mit Europaprüfstelle für Medizinprodukte der Technischen Universität Graz.

Das deckt sich sehr gut mit den sehr hohen Werte die ich von den handlichen Umweltverpestern im Nahbereich so messe. Ich möchte gar nicht wissen wie viele Menschen gegen einen Handymast in 100 Metern protestieren, was voll zu unterstützen ist, leider aber den Mobilfunkmast schon längst zu Hause stehen haben in Form der eigenen DECT/WLAN Geräte. Das addiert sich dann mit der Strahlung der Nachbarn im Umkreis von wenigen hundert Metern.

@Gast
Ihr Kindergartenniveau ist fehl am Platz.

Nachtrag:
Wir sollten uns wirklich nicht zuviel darüber streiten im Forum ob eine DECT Basisstation nun 2000, 4000 oder über 20.000 uW/m2 in 2 oder 4-5 Meter erreicht. Selbst teure Messgeräte liegen oft 3db auseinander. Messungen in bewohnten Gebäuden können nicht mit theoretischen Freiraum Betrachtungen verglichen werden.

Wichtig bleibt die Werte sind so oder so viel zu hoch!

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An Gast

Beitrag von Forum Admin » 9. April 2007 11:34

Da dieser Beitrag die Sachebene zu verlassen droht, wird er hiermit nicht mehr erscheinen.

Uebrigens sollen sich alle Gaeste mit Namen oder Nickname melden.

charles
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Beitrag von charles » 9. April 2007 15:58

Tja, und nun werde ich die Sache mal komplizierter machen.

Abgesehen von den Messwerten, gibt es auch noch den vertretbaren biologischen Wert dieser DECT Signale.

So habe ich durch Prüfungen und Messungen mit ES festgestellt, das starke DECT Signale fast keine biologische Wirkungen hervorgerufen haben, aber ganz winzige, kaum messbare sehr starke biologische Wirkungen (z.B. u.a. das *wegschlagen* von ein Bein).

Neben das was wir messen können ist anscheind der Informationsgehalt der Signale ausschlaggebend für die biologische Wirkung auf elektrosensibele Personen, und hat die Stärke in Watt oder milliWatt nichts dabei zu tun.

Auch musste ich so feststellen das eine ES Person von DECT Signale viel stärker betroffen wird als von übliche Sendemasten.
Und ein deutscher Artzt hatte mir mitgeteilt das einer seine Patienten am *gespürten* DECT Signal die Marke des Herstellers feststellen kann.

Also, die Empfindlichkeit von Personen darf man bei dies ganzes nicht ausser Betracht lassen.

Messen ist schön, aber man kann eben nicht alles messen. Nicht jeder hat die geeignete Messgeräte dazu.

Wer ist in der Lage ein Weidezaun zu messen?
Trotzdem sind Weidezaune für sämtliche Personen grausam.

Peter

Beitrag von Peter » 9. April 2007 23:24

Auch musste ich so feststellen das eine ES Person von DECT Signale viel stärker betroffen wird als von übliche Sendemasten.
Und ein deutscher Artzt hatte mir mitgeteilt das einer seine Patienten am *gespürten* DECT Signal die Marke des Herstellers feststellen kann.
Wenn dem so ist, dann sofort hier anmelden http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/27/0,187 ... 27,00.html

Dann ist es endlich bewiesen das es Leute gibt die Strahlung spüren

charles
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Beitrag von charles » 10. April 2007 08:35

@Peter

Sie haben anscheind keine Ahnung von Elektrosmog.

ES sind nicht an ein Zirkus interessiert; sie wollen nur das ihre Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.
Empfindlichkeit verschwindet.

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