Schwermetall und Strahlung

claudine nyaguy

Schwermetall und Strahlung

Beitrag von claudine nyaguy » 8. Juli 2003 18:40

Zum Thema Mobilfunkantennen ist es wichtig zu wissen, dass es nicht die Strahlen alleine sind, sondern die Schwermetalle in unseren Zähnen. Es ist die Kumulierung aller Faktoren nicht alleine nur die neu installierten Mobilfunkantennen. Längst schon werden wir flächendeckend bestrahlt, Tatsache ist, dass die Schwermetalle in unseren Zähnen wie Antennen auf unser Nervensystem einwirken und folglich Störungen verursachen können, die als Ohrengeräusche oder Schmerzen in Erscheinung treten können. Meiner Meinung nach ist es wichtig in erster Linie Schwermetall- und Toxinfrei (Giftstoffe) zu sein. In der Praxis zeigt es sich häufig, dass wenn die Patienten ausgeleitet sind, sie besser mit diesen Strahlenbelastungen umgehen können.

Esther Schärer

Re: Schwermetall und Strahlung

Beitrag von Esther Schärer » 9. Juli 2003 01:16

Nun, vor vielen Jahren habe ich die Amlgamfüllungen alle auswechseln lassen und habe korrekt ausgeleitet (und Quecksilbergehalt im Körper nachkontrolliert!) Doch in der Folge erhielt ich für die grösseren Füllungen Goldkronen. Ich habe - jetzt - keine Probleme damit, bin auch nicht elektrosensibel. Doch wer weiss, was die Zukunft bringen wird, wenn diese Aufforstung noch lange so weitergeht?!
Und dann? Falls dann das Gold entfernt werden müsste, wen kann ich dafür haftbar machen? Ich habe das schon mehrmals gelesen, dass auch das Gold ausgewechselt werden sollte..... wegen der Leitfähigkeit.
Und das alles auf unseren Rücken, auf uns, die wir diesen Mobilfunk in dieser Form überhaupt nicht wollen!
Esther Schärer

ps.
Dass hohe Quecksilberkonzentrationen im Körper das Immunsystem schwächen, ist ja längst bekannt. Und dass ein auf diese Art geschwächter Körper (natürlich nebst den anderen Umweltschädigungen) eher und stärker auf die Mobilfunkstrahlen reagieren kann, ist ja logisch!

Elisabeth Buchs

Re: Schwermetall und Strahlung

Beitrag von Elisabeth Buchs » 10. Juli 2003 15:26

Hallo Frau Schärer

Es würde mich interessieren, was Sie unter korrekter Ausleitung verstehen.

Ich selber habe innert eines Jahres 10 Amalgam-Plomben entfernen lassen, mit Ausleitung durch Bioresonanz, Gabe von Vitamin- und Mineralstoffpräparaten, Bärlauch, später noch Chlorella und Koriander.

Nach Entfernung der Plomben war ich drei Monate sehr krank, Angina, Herpes, Gürtelrose. Danach spürte ich den Elektrosmog, in meinem Fall die elektrischen Weidezäune stärker.

Der grösste Fehler war jedoch, wie in diesem Forum bereits erwähnt, das dreimonatige Testen der Magnetfeldmatte von Vitalife und zwar auf Anraten eines bekannten Elektrosmog-Spezialisten. Diese Matte hat mir vollends den Rest gegeben und die damals erreichte Elektrosensibilität lässt sich nicht mehr reduzieren.

Es würde mich interessieren, ob es auch Elektrosensible ohne Amalgamfüllungen gibt.

Jedenfalls ab bestimmten Werten erwischt es z.B. auch die Tiere und diese haben weder Amalgam noch ernähren sie sich ungesund.

Ich frage mich, ob einmal im Hirn und den Zellen eingelagertes Amalgam überhaupt "ausgeleitet" werden kann und wie man das beweisen kann. Und ob es Menschen gibt, die dadurch ihre Elektrosensibiliät lindern konnten. Mit Ausleiten und Entgiften verdienen sich haufenweise Heiler eine goldene Nase und der Erfolg ist ungewiss. In der Not frisst der Teufel Fliegen und Elektrosensible sind oft in grosser Not, können immer weniger irgendwohin an einen unbelasteten Ort flüchten und hoffen auf irgendeine Hilfe.

Ein kinesiologischer Test hat bei mir mal bewiesen, dass ich gar keine Amalgambelastung haben soll.

Wer hat Erfahrung mit DPMS?-Spritzen zum Ausleiten, evt. Erfolgen und wo man dies machen lassen könnte.

Mit freundlichen Grüssen

Elisabeth Buchs

charles claessens

Re: Schwermetall und Strahlung

Beitrag von charles claessens » 10. Juli 2003 21:15

Man soll das etwas nuanzierter betrachten.
Viele *Elektrosensible* haben oft eine bestimmte Hintergrund.
Das kann Schwermetallvergiftung sein (von zB Quecksilber, was vom Amalgam freikommt) aber auch von falsche Medikamente, Operationen im Krankenhaus die nicht richtig verlaufen sind, falsche Nahrung, usw.
All diese Vorgeschichten haben dazu beigetragen, dass das Immunsystem angegriffen worden ist und nicht in der Lage war sich zu reparieren.
Dann hat der *Elektrosmog* freies Spiel.
Dazu kommt, das Schwedische Forscher herausgefunden haben, dass unter Einfluss von hochfrequente Strahlung, wie von Handys, Sendemasten und DECT Telefone, die chemische Zuzammenstellung des Amalgams sich ändert, und so das Qeucksilber frei ins Körper gelangen kann.
Weiter ist es so, dass Metallteilen irgendwie als Antennen funktionieren, und deswegen Ursache sind, dass der Körper mehr von diese Strahlungs-Energie absorbiert.
Ein metallischer Brille sorgt dafür, das 20 dB mehr Absorption im Kopf gelangt.
Charles Claessens

Astrid Fuchs

Re: Schwermetall und Strahlung

Beitrag von Astrid Fuchs » 25. Juli 2003 13:58

Hallo Elisabeth,

die Ausleitung von Amalgam mit DMPS hat mir sehr wohl einen Teil meiner Elektrosenibilität erleichtert, obwohl die Strahlen natürlich wieder schädigen.
Aber das Amalgam lagert sich natürlich in erster Linie im Gehirn ab, dann muß man das DMPS über die Nase schnüffeln, sonst kommt es nicht ins Gehirn.
Ich habe sehr gute Erfolge mit DMPS erzielt, obwohl das Ganze anstrengend ist, da das Gift ja wieder mobilisiert wird, um über Nieren und Darm ausgeschieden werden zu können.
Wichtig zu diesem Thema ist das Buch "Amalgam" von Dr. Max Daunderer.
Wichtige Ansprechpartner ist das Toxcenter in München. Auch im Internet zu finden.

Viel Glück wünscht

Astrid

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