Geldmacherei - wie immer!
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A.L.K.
Geldmacherei - wie immer!
Der folgende Beitrag befindet sich auch unter "ältere Nachrichten".
Weil wir ihn aber für sehr wichtig halten und Forumleser vielleicht nur zufällig drauf stossen würden, als neuen Beitrag hierher gesetzt.
Gigaherz
Geräte gegen Elektrosmog - Alles nur kostspielige Augenwischerei?
SR | 19.11.2002 | 22.05 Autor: Ingo Blank
Mobilfunk-Antennen pflastern den Weg der Handy-Telefonierer. Der Elektrosmog nimmt seit Jahren stetig zu - und mit ihm die Angst vor möglichen Gesundheitsgefahren. Immer öfter bieten vor allem dubiose Geschäftemacher allerlei Geräte zum Schutz vor Elektrosmog an. [plusminus macht den Test.
Verkaufsförderung für die Geschäfte mit der Angst Internet und Fernsehshops sind voll mit angeblichen Wunderwaffen gegen Elektrosmog. Das Angebot umfasst Handyaufkleber, Halsketten, Dekorteile oder portable Schutzgeräte. Die Preise reichen je nach Größe und Ausstattung von 30 bis weit über 1000 Euro. [plusminus bestellte eine Auswahl der verschiedenen Gerätearten und lies sie vom ECOLOG-Institut in Hannover testen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug
Aktuell beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft in Gießen mit dem "Feldprozessor", der von Walter Robert Gottfried Kumpe für 306 Euro pro Stück bundesweit vertrieben wurde.
Das Problem der Juristen dabei ist es vor allem, einzuschätzen, mit welchen Eigenschaften und Wirkungen die Vertreiber der Elektrosmogkiller ihre Kunden ködern, um ihnen dann nachzuweisen, dass die Geräte eben diese Eigenschaften nicht erfüllen.
Der Diplom-Ingenieur Günter Müller hatte selbst geraume Zeit die "Feldprozessoren" an den Mann und die Frau gebracht. Inzwischen ist er aus dem Geschäft ausgestiegen. Er beschreibt die Verkaufsmethoden:
"Es wurden zirka 1000 Stück in Östereich, Schweiz und Deutschland verkauft. Und der Grund war, dass wir die Leute überzeugen konnten, dass dieser Feldprozessor gegen Elektrosmog wirkt. Einerseits durch die wissenschaftlichen Erklärungen und aufgrund eines angeblichen Labors in Schottland, wo diese Feldprozessoren mit Lasertechnologie programmiert wurden."
Weil wir ihn aber für sehr wichtig halten und Forumleser vielleicht nur zufällig drauf stossen würden, als neuen Beitrag hierher gesetzt.
Gigaherz
Geräte gegen Elektrosmog - Alles nur kostspielige Augenwischerei?
SR | 19.11.2002 | 22.05 Autor: Ingo Blank
Mobilfunk-Antennen pflastern den Weg der Handy-Telefonierer. Der Elektrosmog nimmt seit Jahren stetig zu - und mit ihm die Angst vor möglichen Gesundheitsgefahren. Immer öfter bieten vor allem dubiose Geschäftemacher allerlei Geräte zum Schutz vor Elektrosmog an. [plusminus macht den Test.
Verkaufsförderung für die Geschäfte mit der Angst Internet und Fernsehshops sind voll mit angeblichen Wunderwaffen gegen Elektrosmog. Das Angebot umfasst Handyaufkleber, Halsketten, Dekorteile oder portable Schutzgeräte. Die Preise reichen je nach Größe und Ausstattung von 30 bis weit über 1000 Euro. [plusminus bestellte eine Auswahl der verschiedenen Gerätearten und lies sie vom ECOLOG-Institut in Hannover testen.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Betrug
Aktuell beschäftigt sich auch die Staatsanwaltschaft in Gießen mit dem "Feldprozessor", der von Walter Robert Gottfried Kumpe für 306 Euro pro Stück bundesweit vertrieben wurde.
Das Problem der Juristen dabei ist es vor allem, einzuschätzen, mit welchen Eigenschaften und Wirkungen die Vertreiber der Elektrosmogkiller ihre Kunden ködern, um ihnen dann nachzuweisen, dass die Geräte eben diese Eigenschaften nicht erfüllen.
Der Diplom-Ingenieur Günter Müller hatte selbst geraume Zeit die "Feldprozessoren" an den Mann und die Frau gebracht. Inzwischen ist er aus dem Geschäft ausgestiegen. Er beschreibt die Verkaufsmethoden:
"Es wurden zirka 1000 Stück in Östereich, Schweiz und Deutschland verkauft. Und der Grund war, dass wir die Leute überzeugen konnten, dass dieser Feldprozessor gegen Elektrosmog wirkt. Einerseits durch die wissenschaftlichen Erklärungen und aufgrund eines angeblichen Labors in Schottland, wo diese Feldprozessoren mit Lasertechnologie programmiert wurden."
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charles claessens
Re: Geldmacherei - wie immer!
Obwohl ich es vorher zu erklärten versuchte, möchte ich es nochmals tun.
Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Der Elektrosmog besteht aus (mindestens) zwei Sorten von Strahlungswellen.
Die erste Sorte formen die sg Transversalwellen, die man mit herkömmliche Messgeräte nachweisen kann.
Institute, Labors und Staataanwaltschaft messen nur die Transversalwellen.
Gibt es bei *Entstördinge* keine messbare Änderungen, dan zieht man die Schlussfolgerung das es kein Effekt ressortiert.
Diese Schlussfolgerung ist falsch. Es zeigt nur dass es nichts tut bei Transversalwellen, aber sagt nichts über das Verhalten bei Longitudinalwellen.
Die zweite Sorte formen die sg Longitudinalwellen oder Teslawellen, die man mit herkömmliche Messgeräte NICHT nachweisen kann. Also bis gestern doch, obwohl die Russen da anscheind etwas haben.
Die meiste *Entstördinge* wirken im Bereich Longitudinalwellen, und NICHT im Bereich Transversalwellen. Es gibt bis gestern kein einziges Labor das direkt diese Longitudinalwellen messen kann, geschweige das man ein Urteil über Wirksamkeit geben kann.
Das einzige was eine Aussage machen kann über die Wirksamkeit von ein *Entstörding* ist die Aussage und Empfinden von eine Elektrosensible.
Nur so eine Person kann dies beurteilen.
Es gibt Möglichkeiten die Änderungen in Empfindlichkeit derartige Personen zu messen, und entlang einen Umweg, trotzdem die Wirkungsweise von *Entstördinge* zu messen.
Herr Dr Grün mach das erfolgreich mit Elektroacupunktur.
Es gibt auch andere Methoden, zum Beispiel mit Auramessung, usw.
Ich habe persönlich erfahren und auch bei viele Andere beobachtet, dass es verschiedene *Entstördinge* gibt, die tatsächlich Linderung bringen.
Es gibt aber auch viele *Entstördinge*, die überhaupt nichts tun und nur viel Geld kosten.
Es gibt auch gut funktionierende Dinge, die sich aber nach einiger Zeit vollsaugen mit negative Energie, und diess anfangen aus zu senden, was niemals den Zweck ist.
Man darf aber dabei nicht vergessen, durch gute Abschirmung die Transversalwellen ausser Haus zu halten. Durch diese Abschirmung kommen die Longitudinalwellen trotzdem ins Haus und müssen dort *absorbiert* werden.
Also, das eine tun und das andere nicht lassen.
Dies erklärt auch weshalb es passieren kann das man sich nach eine gute Abschirmung trotzdem nicht wohl fühlt.
Bei sehr straffe Abschirmung empfehle ich immer einen sg Schumann Generator zu plazieren, der die durch die Abschirmung fehlende Erde-Frequenz von 7.83 Hz kompensiert.
Charles Claessens
Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
Der Elektrosmog besteht aus (mindestens) zwei Sorten von Strahlungswellen.
Die erste Sorte formen die sg Transversalwellen, die man mit herkömmliche Messgeräte nachweisen kann.
Institute, Labors und Staataanwaltschaft messen nur die Transversalwellen.
Gibt es bei *Entstördinge* keine messbare Änderungen, dan zieht man die Schlussfolgerung das es kein Effekt ressortiert.
Diese Schlussfolgerung ist falsch. Es zeigt nur dass es nichts tut bei Transversalwellen, aber sagt nichts über das Verhalten bei Longitudinalwellen.
Die zweite Sorte formen die sg Longitudinalwellen oder Teslawellen, die man mit herkömmliche Messgeräte NICHT nachweisen kann. Also bis gestern doch, obwohl die Russen da anscheind etwas haben.
Die meiste *Entstördinge* wirken im Bereich Longitudinalwellen, und NICHT im Bereich Transversalwellen. Es gibt bis gestern kein einziges Labor das direkt diese Longitudinalwellen messen kann, geschweige das man ein Urteil über Wirksamkeit geben kann.
Das einzige was eine Aussage machen kann über die Wirksamkeit von ein *Entstörding* ist die Aussage und Empfinden von eine Elektrosensible.
Nur so eine Person kann dies beurteilen.
Es gibt Möglichkeiten die Änderungen in Empfindlichkeit derartige Personen zu messen, und entlang einen Umweg, trotzdem die Wirkungsweise von *Entstördinge* zu messen.
Herr Dr Grün mach das erfolgreich mit Elektroacupunktur.
Es gibt auch andere Methoden, zum Beispiel mit Auramessung, usw.
Ich habe persönlich erfahren und auch bei viele Andere beobachtet, dass es verschiedene *Entstördinge* gibt, die tatsächlich Linderung bringen.
Es gibt aber auch viele *Entstördinge*, die überhaupt nichts tun und nur viel Geld kosten.
Es gibt auch gut funktionierende Dinge, die sich aber nach einiger Zeit vollsaugen mit negative Energie, und diess anfangen aus zu senden, was niemals den Zweck ist.
Man darf aber dabei nicht vergessen, durch gute Abschirmung die Transversalwellen ausser Haus zu halten. Durch diese Abschirmung kommen die Longitudinalwellen trotzdem ins Haus und müssen dort *absorbiert* werden.
Also, das eine tun und das andere nicht lassen.
Dies erklärt auch weshalb es passieren kann das man sich nach eine gute Abschirmung trotzdem nicht wohl fühlt.
Bei sehr straffe Abschirmung empfehle ich immer einen sg Schumann Generator zu plazieren, der die durch die Abschirmung fehlende Erde-Frequenz von 7.83 Hz kompensiert.
Charles Claessens
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Margarete Kaufmann
Re: Geldmacherei - wie immer!
Es wäre ja schön, wenn sich all diese "Elektrosmog-Experten" auf dem Niveau der Rheumadecken-Kaffeefahrten-Hallodris bewegen würden. Da hat der Verbraucher einen gewissen geschulten Instinkt, dass da nicht viel dahinter stecken kann und wendet sich rasch an die inzwischen auf diesem Gebiet professionell arbeitenden Verbraucher-Beratungen (Errungenschaft z. B. Widerrufsrecht, Regelungen bei Haustür-Geschäften, etc.)
Aber bei diesem eigenartigen Phänomen von "Elektro-/Funksmog" treten ja alle als so hoch seriöse, menschenliebende Fast-Nobelpreisträger auf (auch wenn sie nicht einmal eine Technische Uni von innen kennen), dass man als Betroffener sehr lange überhaupt keine Zweifel hegt, wenn einem der hahnebüchenste Schrott angedreht wird.
Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!!!
Aber bei diesem eigenartigen Phänomen von "Elektro-/Funksmog" treten ja alle als so hoch seriöse, menschenliebende Fast-Nobelpreisträger auf (auch wenn sie nicht einmal eine Technische Uni von innen kennen), dass man als Betroffener sehr lange überhaupt keine Zweifel hegt, wenn einem der hahnebüchenste Schrott angedreht wird.
Aufklärung, Aufklärung, Aufklärung!!!
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Marianne
Re: Geldmacherei - wie immer!
Es ist relativ einfach, sich vor Scharlatanen zu schützen, die den Betroffenen ihre meist recht zweifelhaften Produkte andrehen wollen. Man verlange eine kostenfreie Probezeit von mindestens 3 Monaten (noch besser 6 Monaten) mit Rückgaberecht. Mal sehen, wie viele der Hersteller und Vertreiber auf diese Klausel eingehen.
Auf keinen Fall sollte jemand gleich Geld für Steine, Chips, Matten, Folien oder was immer es auch sei, hinlegen. Sonst kommt unweigerlich zum Misserfolg der Ärger über nutzlose Geldausgaben.
Marianne
Auf keinen Fall sollte jemand gleich Geld für Steine, Chips, Matten, Folien oder was immer es auch sei, hinlegen. Sonst kommt unweigerlich zum Misserfolg der Ärger über nutzlose Geldausgaben.
Marianne
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TR
Re: Geldmacherei - wie immer!
Hallo Herr charles claessens
> Obwohl ich es vorher zu erklärten versuchte,
> möchte ich es nochmals tun
> Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
> Der Elektrosmog besteht aus (mindestens) zwei
> Sorten von Strahlungswellen...
> [...]
Es gibt keine elektromagnetischen longitudinalwellen!
Ich spare mir hier die zahlreichen links auf die
Widerlegungen der Meyl'schen Theorien (siehe aeltere
postings von mir).
Folglich ist ein Absorber dafür genauso Unsinnig wie
der ganze restliche Humbug, der verkauft wird.
Einem elektrosensiblen wird also damit mit Sicherheit
_nicht_ geholfen.
Gruss
TR
> Obwohl ich es vorher zu erklärten versuchte,
> möchte ich es nochmals tun
> Es werden Äpfel mit Birnen verglichen.
> Der Elektrosmog besteht aus (mindestens) zwei
> Sorten von Strahlungswellen...
> [...]
Es gibt keine elektromagnetischen longitudinalwellen!
Ich spare mir hier die zahlreichen links auf die
Widerlegungen der Meyl'schen Theorien (siehe aeltere
postings von mir).
Folglich ist ein Absorber dafür genauso Unsinnig wie
der ganze restliche Humbug, der verkauft wird.
Einem elektrosensiblen wird also damit mit Sicherheit
_nicht_ geholfen.
Gruss
TR
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Marianne
Re: Geldmacherei - wie immer! Und was hilft nun wirklich?
Langsam haben wir oft genug gehört und gelesen, was nicht hilft. Das haben wir jetzt endgültig satt! Nun wäre es an der Zeit, dass man uns einmal konkret sagt, was nun hilft.
Ich könnte es schon sagen, aber das wird ja weder von der Lobby, noch von der Politik, noch von den Anhängern der ganzen Handymanie gerne gehört, ja nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Es hilft, die Grenzwerte drastisch zu senken oder Antennen abzuschalten.
Wie kommt ein völlig Unbeteiligter eigentlich dazu, sich zum "Wohle" der Handysierenden bestrahlen zu lassen und hernach elektrosensibel zu werden?
Denn das, TR, geben Sie ja zu, dass es Elektrosensible gibt. Und ihre Zahl steigt von Tag zu Tag. Welche Lösung haben Sie also anzubieten?
Marianne
Ich könnte es schon sagen, aber das wird ja weder von der Lobby, noch von der Politik, noch von den Anhängern der ganzen Handymanie gerne gehört, ja nicht einmal zur Kenntnis genommen.
Es hilft, die Grenzwerte drastisch zu senken oder Antennen abzuschalten.
Wie kommt ein völlig Unbeteiligter eigentlich dazu, sich zum "Wohle" der Handysierenden bestrahlen zu lassen und hernach elektrosensibel zu werden?
Denn das, TR, geben Sie ja zu, dass es Elektrosensible gibt. Und ihre Zahl steigt von Tag zu Tag. Welche Lösung haben Sie also anzubieten?
Marianne
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Margarete Kaufmann
Re: Geldmacherei - wie immer!
Schön, wenn das die Lösung wäre. Aber manche "Produkte" müssen angebracht oder sonst wie "aufgezehrt" werden, damit sie ihre - angebliche! - Wirkung überhaupt erst zeigen können. Da kann man dann nichts dem Andreher einfach wieder so in die Hand zurückdrücken. Das ist das Problem!
Aber einen Rat will ich auch noch hinzufügen: Da sich da so gerne diese Schlawiner plötzlich im Telefon melden und ja so "nette" Small-Talks führen (die dann auch noch als "Beratungen" ausgegeben werden) und dabei ihre Aufschwatz-Künste betreiben, - Rat: nichts nur telefonisch ausmachen. IMMER SCHRIFTLICH, damit man dann die tollen Zusicherungen schwarz auf weiß hat und dann auf damit klagen kann, wenn die heiße Luft entfleucht ist.
M.K.
Aber einen Rat will ich auch noch hinzufügen: Da sich da so gerne diese Schlawiner plötzlich im Telefon melden und ja so "nette" Small-Talks führen (die dann auch noch als "Beratungen" ausgegeben werden) und dabei ihre Aufschwatz-Künste betreiben, - Rat: nichts nur telefonisch ausmachen. IMMER SCHRIFTLICH, damit man dann die tollen Zusicherungen schwarz auf weiß hat und dann auf damit klagen kann, wenn die heiße Luft entfleucht ist.
M.K.
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Margarete Kaufmann
Re: Geldmacherei - wie immer! Und was hilft nun wirklich?
Hallo Marianne,
das ist doch klar: so wie wir die Handy-Masten (die oft schon gar keine "Masten" sondern nur noch kleine Teufels-Dinger sind) weg haben wollen, genauso wollen die doch die Elektrosensiblen, bzw. Elektrosensibel -Gewordenen, nichts wie als öffentliches Ärgernis weg haben. Ratzeputz weg, - is' nicht, gibt's nicht!!!
das ist doch klar: so wie wir die Handy-Masten (die oft schon gar keine "Masten" sondern nur noch kleine Teufels-Dinger sind) weg haben wollen, genauso wollen die doch die Elektrosensiblen, bzw. Elektrosensibel -Gewordenen, nichts wie als öffentliches Ärgernis weg haben. Ratzeputz weg, - is' nicht, gibt's nicht!!!
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TR
Re: Geldmacherei - wie immer! Und was hilft nun wirklich?
Hallo Marianne,
> Denn das, TR, geben Sie ja zu, dass es Elektrosensible gibt.
> Und ihre Zahl steigt von Tag zu Tag. Welche Lösung haben
> Sie also anzubieten?
Zunächst 'mal gebe ich damit nichts zu. Ich sage sage lediglich,
dass der ganze Humbug, der im Zusammenhang mit longitudinal-
Wellen verzapft wird (und einige mehr) wirkungslos ist.
Und zwar in jeder hinsicht.
Wenn es also Elektrosensibilität in Ihrem Sinn gibt, dann
wären die genannten Hilfsmittel wirkungslos.
Ich verstehe unter Elektrosensibilität, dass jemand bereits
geringere Feldstärken wahrnimmt (wie auch immer), als der
Durchschnitt der Bevölkerung. In dem gleichen Sinne, wie manche
Menschen einen ausgeprägteren Geruchsinn haben, als andere.
Das ist zunächst völlig wertfrei und sagt nichts über
irgendwelche Folgen dieser Empfindlichkeit; weder positiv
noch negativ. Will sich also jemand vor elektromagnetischen
Feldern schützen, so gibt es nur eine Lösung: Sich den
Feldern zu entziehen: Durch Abschirmung oder Abstand.
Eine Erniedrigung der Grenzwerte bringt absolut nichts,
denn diese Debatte wird bis zum Grenzwert 'Null' - also
Abschalten aller Sender fortgesetzt. Beispiele dafür gibt es
in der Schweiz und in Salzburg.
Im übrigen würde z. B. eine Absenkung um den Faktor 10 fast
nichts ändern, weil an den allermeisten Orten der Grenzwert
ohnehin nur zu einem Bruchteil < 10 ausgenutzt ist...
Die Forderung nach einem Null-Grenzwert ist aber vom
Ansatz her durch nichts zu rechtfertigen, da es auch
natürliche elektromagnetische Felder gibt, die bekanntermassen
nichts schaden.
Es hat mittlerweile mehrere Messkampagnen gegeben, in denen
eindeutig gezeigt werden konnte, dass TV- und Rundfunksender
auch gleich mit abgeschaltet werden müssten, um die
von Ihnen geforderten Grenzwerte einzuhalten.
Wenn Sie mich fragen, was helfen könnte, so muss ich zugeben,
dass die Abschaltung aller terrestrischer Sender, aller
Hochspannungsleitungen, aller Bahnstromanlagen usw. sicher
in Ihrem Sinne etwas bringern würde. Aber ich wenig Chancen,
dass Sie das durchsetzten können.
Gruss
TR
> Denn das, TR, geben Sie ja zu, dass es Elektrosensible gibt.
> Und ihre Zahl steigt von Tag zu Tag. Welche Lösung haben
> Sie also anzubieten?
Zunächst 'mal gebe ich damit nichts zu. Ich sage sage lediglich,
dass der ganze Humbug, der im Zusammenhang mit longitudinal-
Wellen verzapft wird (und einige mehr) wirkungslos ist.
Und zwar in jeder hinsicht.
Wenn es also Elektrosensibilität in Ihrem Sinn gibt, dann
wären die genannten Hilfsmittel wirkungslos.
Ich verstehe unter Elektrosensibilität, dass jemand bereits
geringere Feldstärken wahrnimmt (wie auch immer), als der
Durchschnitt der Bevölkerung. In dem gleichen Sinne, wie manche
Menschen einen ausgeprägteren Geruchsinn haben, als andere.
Das ist zunächst völlig wertfrei und sagt nichts über
irgendwelche Folgen dieser Empfindlichkeit; weder positiv
noch negativ. Will sich also jemand vor elektromagnetischen
Feldern schützen, so gibt es nur eine Lösung: Sich den
Feldern zu entziehen: Durch Abschirmung oder Abstand.
Eine Erniedrigung der Grenzwerte bringt absolut nichts,
denn diese Debatte wird bis zum Grenzwert 'Null' - also
Abschalten aller Sender fortgesetzt. Beispiele dafür gibt es
in der Schweiz und in Salzburg.
Im übrigen würde z. B. eine Absenkung um den Faktor 10 fast
nichts ändern, weil an den allermeisten Orten der Grenzwert
ohnehin nur zu einem Bruchteil < 10 ausgenutzt ist...
Die Forderung nach einem Null-Grenzwert ist aber vom
Ansatz her durch nichts zu rechtfertigen, da es auch
natürliche elektromagnetische Felder gibt, die bekanntermassen
nichts schaden.
Es hat mittlerweile mehrere Messkampagnen gegeben, in denen
eindeutig gezeigt werden konnte, dass TV- und Rundfunksender
auch gleich mit abgeschaltet werden müssten, um die
von Ihnen geforderten Grenzwerte einzuhalten.
Wenn Sie mich fragen, was helfen könnte, so muss ich zugeben,
dass die Abschaltung aller terrestrischer Sender, aller
Hochspannungsleitungen, aller Bahnstromanlagen usw. sicher
in Ihrem Sinne etwas bringern würde. Aber ich wenig Chancen,
dass Sie das durchsetzten können.
Gruss
TR
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Roger
Re: Geldmacherei - wie immer! Praktikable Vorschläge erwünsc
Hallo, TR
So leicht entkommen Sie der Diskussion mit Ihrer Argumentation nicht. Es stimmt ganz einfach nicht, dass an der drastisch gestiegenen und immer noch steigenden Zahl Elektrosensibler die bisherigen Immissionen – noch vor der Einführung der drahtlosen Telefonie – schuld sein sollen. Es gibt Menschen, die jahrzehntelang ihr Heim bewohnt haben, mit einer Reihe von technischen Installationen wie Fernsehen, Radio, PC und anderen elektrischen Geräten, ohne krank zu werden. Seit der Erstellung einer Antenne (oder sogar mehreren) in ihrem Wohnumfeld, haben sich diese Leute die Elektrosensitivität eingehandelt, bzw. sie wurde ihnen einfach übergezogen. Und es stimmt einfach nicht, wie Mobilfunk-Befürworter mit schöner Regelmässigkeit behaupten, sie seien schon vom blossen Anblick einer Antenne krank geworden. Dieses Märchen wird von den Betreibergesellschaften und Mobilfunk-Befürwortern immer wieder aufgetischt, aber es hat schon einen langen Bart. Es gibt im Gegenteil heute noch genügend Menschen, die erst nach längerer Zeit und nach mühsamer Suche nach den möglichen Ursachen den Beginn ihrer Beschwerden auf die Einschaltung einer Antenne zurück führen können. Ein weiterer schlagender Beweis: Sie leben beschwerdefrei, wenn sie sich von der Strahlungsquelle entfernen. Besonders hart Betroffene kann man mit verbundenen Augen durch die Gegend fahren und sie können jede Antenne orten, also wirklich blindlings. Auch das wurde schon x-fach demonstriert und lässt sich mit dem besten Willen weder abstreiten noch schönreden. Fazit: diese Leute wurden erst mit der Einführung des Mobilfunks so empfindlich. Nebenbei noch die Frage: Was ist mit Kleinkindern und Säuglingen? Und mit Tieren, die noch gar nichts von Antennen wissen können?
Wollen Sie uns ausserdem jetzt erzählen, die weltweit aufgetretenen Beschwerden seien jetzt plötzlich alle auf Radio- und Fernsehsender zurück zu führen und der Mobilfunk sei da höchstens eine unbedeutende Nebenerscheinung? Kein Mensch wird das im Ernst glauben!
Und noch was: Den von Ihnen erwähnten Messkampagnen in Bezug auf Fernseh- und Radiosender traue ich nicht. Es gibt Messungen, wo festgestellt wurde, dass die Strahlung dieser Sender im Vergleich zum Mobilfunk nur einen kleinen Prozentsatz ausmachen. Daher muss die Frage gestellt werden dürfen, wer jeweils diese Messungen durchgeführt hat. Wurden sie von der einschlägigen Industrie oder von deren Beauftragten ausgeführt, ist der Fall klar. Darum sind solche Messungen a priori zu hinterfragen und es ist nicht einfach blindlings zu glauben, was man dem Volk auftischt.
Auch klar ist natürlich, dass die Immissionen solcher Elektrosmog-Schleudern wie seinerzeit jene des Kurzwellensenders Schwarzenburg oder in Holzkirchen wegen der Nähe zu den Wohnungen die Gesundheit von Mensch und Tier schwer schädigten.
Darum würde auch ich sagen: Schaltet mal für eine gewisse Zeit ein paar Mobilfunkantennen ab. Damit meine ich nicht, man soll alles auf den Faktor Null zurückfahren, sondern nur, dass dies ein sehr preiswerter Versuch wäre, die Ursachen für eine Reihe von Gesundheitsbeschwerden zu beweisen. Diesen Beweis fürchtet sowohl die Politik als auch die Industrie mehr als der Teufel das Weihwasser. Statt dessen lässt jeder Staat immer neue und immer kostspieligere Studien durchführen, und dies lediglich zu dem Zweck, eine Entscheidung und ein effektives Handeln auf die lange Bank zu schieben.
Und dann noch Ihr Rat, abzuschirmen: Wer bezahlt eigentlich diese recht teuren Abschirmungen? Etwa die Industrie? Oder der Staat? Oder der Standortgeber? Nein, der arme, ohnehin schon geschundene Mensch muss für Abschirmung sorgen, sofern er sich diese überhaupt leisten kann. Kann er sich diese nicht leisten, so hat er auf Befehl von oben einfach zu leiden und zu dulden. Und wie wollen Sie die ganze Natur abschirmen? Wollen Sie schützende Folien, Drahtgitter, Abschirmstoff etc. über sie ausbreiten? Oder was schlagen Sie vor?
Gruss
Roger
So leicht entkommen Sie der Diskussion mit Ihrer Argumentation nicht. Es stimmt ganz einfach nicht, dass an der drastisch gestiegenen und immer noch steigenden Zahl Elektrosensibler die bisherigen Immissionen – noch vor der Einführung der drahtlosen Telefonie – schuld sein sollen. Es gibt Menschen, die jahrzehntelang ihr Heim bewohnt haben, mit einer Reihe von technischen Installationen wie Fernsehen, Radio, PC und anderen elektrischen Geräten, ohne krank zu werden. Seit der Erstellung einer Antenne (oder sogar mehreren) in ihrem Wohnumfeld, haben sich diese Leute die Elektrosensitivität eingehandelt, bzw. sie wurde ihnen einfach übergezogen. Und es stimmt einfach nicht, wie Mobilfunk-Befürworter mit schöner Regelmässigkeit behaupten, sie seien schon vom blossen Anblick einer Antenne krank geworden. Dieses Märchen wird von den Betreibergesellschaften und Mobilfunk-Befürwortern immer wieder aufgetischt, aber es hat schon einen langen Bart. Es gibt im Gegenteil heute noch genügend Menschen, die erst nach längerer Zeit und nach mühsamer Suche nach den möglichen Ursachen den Beginn ihrer Beschwerden auf die Einschaltung einer Antenne zurück führen können. Ein weiterer schlagender Beweis: Sie leben beschwerdefrei, wenn sie sich von der Strahlungsquelle entfernen. Besonders hart Betroffene kann man mit verbundenen Augen durch die Gegend fahren und sie können jede Antenne orten, also wirklich blindlings. Auch das wurde schon x-fach demonstriert und lässt sich mit dem besten Willen weder abstreiten noch schönreden. Fazit: diese Leute wurden erst mit der Einführung des Mobilfunks so empfindlich. Nebenbei noch die Frage: Was ist mit Kleinkindern und Säuglingen? Und mit Tieren, die noch gar nichts von Antennen wissen können?
Wollen Sie uns ausserdem jetzt erzählen, die weltweit aufgetretenen Beschwerden seien jetzt plötzlich alle auf Radio- und Fernsehsender zurück zu führen und der Mobilfunk sei da höchstens eine unbedeutende Nebenerscheinung? Kein Mensch wird das im Ernst glauben!
Und noch was: Den von Ihnen erwähnten Messkampagnen in Bezug auf Fernseh- und Radiosender traue ich nicht. Es gibt Messungen, wo festgestellt wurde, dass die Strahlung dieser Sender im Vergleich zum Mobilfunk nur einen kleinen Prozentsatz ausmachen. Daher muss die Frage gestellt werden dürfen, wer jeweils diese Messungen durchgeführt hat. Wurden sie von der einschlägigen Industrie oder von deren Beauftragten ausgeführt, ist der Fall klar. Darum sind solche Messungen a priori zu hinterfragen und es ist nicht einfach blindlings zu glauben, was man dem Volk auftischt.
Auch klar ist natürlich, dass die Immissionen solcher Elektrosmog-Schleudern wie seinerzeit jene des Kurzwellensenders Schwarzenburg oder in Holzkirchen wegen der Nähe zu den Wohnungen die Gesundheit von Mensch und Tier schwer schädigten.
Darum würde auch ich sagen: Schaltet mal für eine gewisse Zeit ein paar Mobilfunkantennen ab. Damit meine ich nicht, man soll alles auf den Faktor Null zurückfahren, sondern nur, dass dies ein sehr preiswerter Versuch wäre, die Ursachen für eine Reihe von Gesundheitsbeschwerden zu beweisen. Diesen Beweis fürchtet sowohl die Politik als auch die Industrie mehr als der Teufel das Weihwasser. Statt dessen lässt jeder Staat immer neue und immer kostspieligere Studien durchführen, und dies lediglich zu dem Zweck, eine Entscheidung und ein effektives Handeln auf die lange Bank zu schieben.
Und dann noch Ihr Rat, abzuschirmen: Wer bezahlt eigentlich diese recht teuren Abschirmungen? Etwa die Industrie? Oder der Staat? Oder der Standortgeber? Nein, der arme, ohnehin schon geschundene Mensch muss für Abschirmung sorgen, sofern er sich diese überhaupt leisten kann. Kann er sich diese nicht leisten, so hat er auf Befehl von oben einfach zu leiden und zu dulden. Und wie wollen Sie die ganze Natur abschirmen? Wollen Sie schützende Folien, Drahtgitter, Abschirmstoff etc. über sie ausbreiten? Oder was schlagen Sie vor?
Gruss
Roger
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charles claessens
Re: Geldmacherei - wie immer! Praktikable Vorschläge erwünsc
Hallo TR,
Sie haben keine Ahnung wovon Sie reden.
Mobilfunk ist ganz anders als andere Strahlung.
Mobilfunk ist gepulst.
Das ist ein grosser Auslöser für Elektrosensibilität, sogar bei sehr, sehr niederige Leistungsflussdichten.
Diese Elektrosensibilität stärkt sich nach einiger Zeit derartig, dass man auch stark für niederfrequente elektromagnetischge Feldern empfindlich wird.
Und dann bleibt nur noch übrig Zuhause in die abgeschirmte Wohnung zu bleiben und darauf zu verzichten länger ausserhalb die Wohnung zu verbleiben.
Es ist nicht nur Prof. Meyl der von longitudinale Wellen spricht.
Es gibt auch andere. Z.B. eine neue Studie von Prof. Warnke, der verschiedene russische Studien untersucht hat.
Und der Wasser-Weizenkeimen-Versuch, wie von Dr. Grün vorgeführt, kann von jeder Laie nachvollzogen werden.
Sogar ein TR kann das machen, wenn er nur den Mut aufbringen kann den Tatsachen ins Gesicht zu sehen.
Charles Claessens
Sie haben keine Ahnung wovon Sie reden.
Mobilfunk ist ganz anders als andere Strahlung.
Mobilfunk ist gepulst.
Das ist ein grosser Auslöser für Elektrosensibilität, sogar bei sehr, sehr niederige Leistungsflussdichten.
Diese Elektrosensibilität stärkt sich nach einiger Zeit derartig, dass man auch stark für niederfrequente elektromagnetischge Feldern empfindlich wird.
Und dann bleibt nur noch übrig Zuhause in die abgeschirmte Wohnung zu bleiben und darauf zu verzichten länger ausserhalb die Wohnung zu verbleiben.
Es ist nicht nur Prof. Meyl der von longitudinale Wellen spricht.
Es gibt auch andere. Z.B. eine neue Studie von Prof. Warnke, der verschiedene russische Studien untersucht hat.
Und der Wasser-Weizenkeimen-Versuch, wie von Dr. Grün vorgeführt, kann von jeder Laie nachvollzogen werden.
Sogar ein TR kann das machen, wenn er nur den Mut aufbringen kann den Tatsachen ins Gesicht zu sehen.
Charles Claessens
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Evi
Re: Geldmacherei - wie immer! Praktikable Vorschläge erwünsc
Aufgepasst auf den feinen Unterschied:
Klar leiden auch Menschen, die neben der Bahn oder nahe einer Hochspannungsleitung wohnen. Aber bei der Aufzählung der rein theoretisch abzuschaltenden Anlagen wurden Mobilfunksender wohlweislich weggelassen. Wird hier nicht der Eindruck erweckt, alles andere ist schädlich, nur die Schädlichkeit der Mobilfunkantennen, weil offenbar zu gering, was übrigens eine ganz falsche Behauptung ist, kann vernachlässigt werden?
Evi
Klar leiden auch Menschen, die neben der Bahn oder nahe einer Hochspannungsleitung wohnen. Aber bei der Aufzählung der rein theoretisch abzuschaltenden Anlagen wurden Mobilfunksender wohlweislich weggelassen. Wird hier nicht der Eindruck erweckt, alles andere ist schädlich, nur die Schädlichkeit der Mobilfunkantennen, weil offenbar zu gering, was übrigens eine ganz falsche Behauptung ist, kann vernachlässigt werden?
Evi
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TR
Feiner Unterschied beachtet
Hallo Evi,
> Aufgepasst auf den feinen Unterschied:
Ganz recht, liebe Evi, denn:
Unter 'terrestrischen Sendern' sind klarerweise auch die
Mobilfunkstationen subsummiert, denn nichts anderes stellen
sie dar - und um die geht es hier ja überhaupt die ganze
Zeit.
Es wurde also nichts weggelassen und auch - zumindestens
nicht absichtlich und auch nicht wohlweislich - der falsche
Eindruck erweckt.
Also: Wenn abschalten, dann auch Mobilfunksender.
> Klar leiden auch Menschen, die neben der Bahn oder nahe einer Hochspannungsleitung
> wohnen. Aber bei der Aufzählung der rein theoretisch abzuschaltenden Anlagen wurden
> Mobilfunksender wohlweislich weggelassen. Wird hier nicht der Eindruck erweckt, alles
> andere ist schädlich, nur die Schädlichkeit der Mobilfunkantennen, weil offenbar zu gering,
> was übrigens eine ganz falsche Behauptung ist, kann vernachlässigt werden?
Nein, s. o.
>
> Evi
Gruss
TR
> Aufgepasst auf den feinen Unterschied:
Ganz recht, liebe Evi, denn:
Unter 'terrestrischen Sendern' sind klarerweise auch die
Mobilfunkstationen subsummiert, denn nichts anderes stellen
sie dar - und um die geht es hier ja überhaupt die ganze
Zeit.
Es wurde also nichts weggelassen und auch - zumindestens
nicht absichtlich und auch nicht wohlweislich - der falsche
Eindruck erweckt.
Also: Wenn abschalten, dann auch Mobilfunksender.
> Klar leiden auch Menschen, die neben der Bahn oder nahe einer Hochspannungsleitung
> wohnen. Aber bei der Aufzählung der rein theoretisch abzuschaltenden Anlagen wurden
> Mobilfunksender wohlweislich weggelassen. Wird hier nicht der Eindruck erweckt, alles
> andere ist schädlich, nur die Schädlichkeit der Mobilfunkantennen, weil offenbar zu gering,
> was übrigens eine ganz falsche Behauptung ist, kann vernachlässigt werden?
Nein, s. o.
>
> Evi
Gruss
TR
-
charles claessens
Re: Feiner Unterschied beachtet
Hallo TR,
Ihrer Antwort zur meine Posting hat die Gigaherz mir zugeschickt.
Ich habe Ihnen dann eine Antwort zurückgeschrieben, aber die ist zurück gekommen, weil Ihre E-mail Adressen nicht existieren.
Auch Gigaherz konnte sie nicht an Ihnen weiterleiten.
Ich möchte dies hier klarstellen.
Mit freundlichen Gruessen
Charles Claessens
Mitglied Verband Baubiologie
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
http://www.hese-project.org
kontrolliert durch Norton Antivirus
Ihrer Antwort zur meine Posting hat die Gigaherz mir zugeschickt.
Ich habe Ihnen dann eine Antwort zurückgeschrieben, aber die ist zurück gekommen, weil Ihre E-mail Adressen nicht existieren.
Auch Gigaherz konnte sie nicht an Ihnen weiterleiten.
Ich möchte dies hier klarstellen.
Mit freundlichen Gruessen
Charles Claessens
Mitglied Verband Baubiologie
http://members.rott.chello.nl/cclaessens/
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