Krebs: Jeder dritte Mann und jede vierte Frau bis Alter 75

Elisabeth Buchs
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Krebs: Jeder dritte Mann und jede vierte Frau bis Alter 75

Beitrag von Elisabeth Buchs » 29. August 2009 10:08

Gestern in der Tagesschau kam die Mitteilung, dass zwar ein nationales Krebsregister fehle, es jedoch eines des Kantons Zürich gebe, das seit 30 Jahren geführt werde. Dort sei zu erkennen, dass jeder dritte Mann und jede vierte Frau bis zum Alter 75 an Krebs erkranken könne.

Wer hat diese Meldung auch gehört?
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.

Doris

Re: Krebs: Jeder dritte Mann und jede vierte Frau bis Alter

Beitrag von Doris » 29. August 2009 11:04

Elisabeth Buchs hat geschrieben:Gestern in der Tagesschau kam die Mitteilung, dass zwar ein nationales Krebsregister fehle, es jedoch eines des Kantons Zürich gebe, das seit 30 Jahren geführt werde. Dort sei zu erkennen, dass jeder dritte Mann und jede vierte Frau bis zum Alter 75 an Krebs erkranken könne.

Wer hat diese Meldung auch gehört?
Dieser Zeitungsartikel passt zu Ihrem Beitrag

http://www.nzz.ch/nachrichten/zuerich/l ... 40857.html

Peter

Beitrag von Peter » 29. August 2009 16:30

Trotzdem werde die Menschen immer älter. Früher wusste man nicht wenn jemand mit 70 oder früher starb. Stirbt jemand mit 80 wird nach Ursachen gesucht und findet diese. Die Seuchen von früher wie Pest heisst heute Elektrosmog.

Stephan

Auch in Baden-Württemberg mehr Krebs

Beitrag von Stephan » 3. September 2009 20:00

Die erschreckenden Feststellungen aus Zürich decken sich mit den ebenfalls erschreckenden Feststellungen aus Stuttgart. Weshalb wird wohl in der Schweiz seit Jahren ein nationales Krebsregister systematisch verhindert?


Hier die kurze Mitteilung aus dem Südkurier vom 2.9.2009:

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Baden-Württemberger sterben häufiger an Krebs

Die Menschen in Baden-Württemberg sterben häufiger an Krebs als noch vor einigen Jahren. Im vergangenen Jahr seien 24 400 Menschen im Südwesten ihrem Krebsleiden erlegen, teilte das Statistische Landesamt am Mittwoch in Stuttgart mit.

Dabei fielen rund 13 000 Männer und 11 400 Frauen der Krankheit zum Opfer. Im Jahr 1970 waren es noch insgesamt 6600 Krebsfälle weniger. Damals starben zudem noch mehr Frauen (9100) als Männer (8650) an einem bösartigen Tumor. Auch wenn die gestiegenen Bevölkerungszahlen berücksichtigt werden, weisen fast alle häufigeren Krebsarten zum Teil deutlich höhere Sterberaten auf als 1970.

http://www.suedkurier.de/news/baden-wue ... 42,3925367

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Nachdenkliche Grüße

Stephan

unwichtig
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Trotzdem werde die Menschen immer älter. Statistik(lüge)

Beitrag von unwichtig » 4. September 2009 17:38

"Trotzdem werde die Menschen immer älter."

Diese Statistiklüge hört man immer wieder. Fakt ist die durchschnittliche Lebenserwartung ist dank verringerter Kindersterblichkeit deutlich gestiegen.

Keine Spur von die Menschen werden immer älter. Einfach mal die eigene Familiengeschichte durchsehen und man wird schnell fündig. Da gab es 8 Kinder von denen 3-4 früh gestorben sind. Die Anderen wurden über 80 oft über 90 Jahre. Wer es mir nicht glaubt schaut in seiner eigenen Familienhistorie nach und wird sicher fündig.

Die durchschnittliche Lebenserwartung war natürlich gering in obigem Beispiel. Heute habe ich den Eindruck die Menschen sterben früher, aus dem Bekanntenkreis sind schon etliche gestorben, mit Anfang 40 und Mitte 50!
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

Hans

Re: Trotzdem werde die Menschen immer älter. Statistik(lüge)

Beitrag von Hans » 4. September 2009 21:33

unwichtig hat geschrieben:"Trotzdem werde die Menschen immer älter."

Diese Statistiklüge hört man immer wieder. Fakt ist die durchschnittliche Lebenserwartung ist dank verringerter Kindersterblichkeit deutlich gestiegen..........................
Ich bin jedenfalls jetzt schon gespannt wie dies belegt werden soll.
Gruss Hans

Forum Admin: Nicht sachbezogene Aeusserungen weggelassen.

unwichtig
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Re: Trotzdem werde die Menschen immer älter. Statistik(lüge)

Beitrag von unwichtig » 4. September 2009 22:47

Hans hat geschrieben:
unwichtig hat geschrieben:"Trotzdem werde die Menschen immer älter."

Diese Statistiklüge hört man immer wieder. Fakt ist die durchschnittliche Lebenserwartung ist dank verringerter Kindersterblichkeit deutlich gestiegen..........................
Ich bin jedenfalls jetzt schon gespannt wie dies belegt werden soll.
Den Beleg haben Sie einfach ausgelöscht, so was Dummes aber auch, hier noch mal für Menschen mit Hang zur Leseschwäche wie Sie. Oder ist es schon Schweinegrippe?:::-;)

"Keine Spur von die Menschen werden immer älter. Einfach mal die eigene Familiengeschichte durchsehen und man wird schnell fündig. Da gab es 8 Kinder von denen 3-4 früh gestorben sind. Die Anderen wurden über 80 oft über 90 Jahre. Wer es mir nicht glaubt schaut in seiner eigenen Familienhistorie nach und wird sicher fündig.

Die durchschnittliche Lebenserwartung war natürlich gering in obigem Beispiel. Heute habe ich den Eindruck die Menschen sterben früher, aus dem Bekanntenkreis sind schon etliche gestorben, mit Anfang 40 und Mitte 50!"
„Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.“
Prof. Werner Heisenberg (1901–1976), Physiker, Nobelpreisträger der Physik

BLUE SKY
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Sachfragen

Beitrag von BLUE SKY » 5. September 2009 08:56

Sachfrage:
Was meint der Begriff "durchschnittliche Lebenserwartung" im wissenschaftlich-statistischen Sinn?
Was in den vorherigen Beiträgen hier angesprochen wird, hat wohl etwas zu tun mit "Mortalität".

Hans

Re: Trotzdem werde die Menschen immer älter. Statistik(lüge)

Beitrag von Hans » 5. September 2009 16:13

unwichtig hat geschrieben:.......... hier noch mal für Menschen mit Hang zur Leseschwäche wie Sie......
Aha, mich darf man dumm anf...., aber wehren darf ich mich nicht. Danke.
unwichtig hat geschrieben:Fakt ist die durchschnittliche Lebenserwartung ist dank verringerter Kindersterblichkeit deutlich gestiegen.
Zitat Wikipedia:
Auf gleiche Weise kann die Kindersterblichkeit die Lebenserwartung ab Geburt unverhältnismäßig verzerren. So wird für den Großteil des Mittelalters eine Gesamtlebenserwartung der Bevölkerung von 30 Jahren und weniger angenommen. Die Lebenserwartung der Frauen lag um die 24 Jahre, die der Männer bei ca. 28 Jahren. Betrachtet man jedoch die Lebenserwartung derer, die das erste Lebensjahr überlebt haben, steigt diese sprunghaft an. Wenn die Kindheit überlebt worden ist, konnte man durchschnittlich über 40 Jahre alt werden.
Da steht aber, wenn man das erste Jahr überlebt hatte, wurde man durchschnittlich über 40 Jahre alt. Natürlich ist "über 40" etwas schwammig, jedoch wird damit kaum ein vom grössten Teil der Mitbürger zu erreichendes Alter von etwas über 70 oder 80 gemeint sein.
Logischerweise reisst eine grosse Kindersterblichkeit den Durchschnitt in der Statistik nach unten. Trotzdem finde ich es sehr gewagt zu behaupten, dass die Menschen früher gleich alt wurden wie heute wenn sie mal die Kindheit überlebt haben. Da fehlt einfach noch ein "auch" in Deinem Satz. Und dass die durchschnittliche Lebenserwartung nur dank der verbesserten Versorgung der Kinder gestiegen ist, wie Du es uns weismachen willst, halte ich nach wie vor für nicht realistisch.
Gruss Hans

unwichtig
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Mittelalter?

Beitrag von unwichtig » 5. September 2009 18:04

Ich sprach nicht vom Mittelalter, so weit zurück besitze ich leider keine Aufzeichnungen meiner Familie. Nur bis ca. 17xx.

Wie dem auch sei, im Mittelalter kamen wohl auch Hungersnöte Aufgrund von Ernteausfall hinzu. Also einfach mal jeder selber schauen in seiner Familie und sehen wie alte die Leute vor 100, 200 und 300 Jahren wurden. Wenn Sie das Glück hatten die hohe Kindersterblichkeit zu überleben.

Die bessere Versorgung der Kinder liegt vor allem an Hygiene, einfach mal nach Dr. Ignaz Semmelweiß im Internet suchen und man wird schon fündig. Es dauerte allerdings eine Ärztegeneration bis für uns trivial klingenden Vorschläge anerkannt und umgesetzt wurden!

Er war halt gegen das Establishment! Erinnert sehr an den Kampf gegen Mobilfunk und wie mit den Gegnern umgegangen wird, wenn man seine Geschichte ließt...
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plz

Statistiken

Beitrag von plz » 6. September 2009 02:34

Da ja unwichtig die Statistiken als falsch interpretiert weil es ja in seiner Familie nicht so läuft wie in der Statistik, will ich auch mal ein anderes Bespiel mit meiner Familie bringen.

Laut Statistik ist jeder 5te Mensch auf dieser Erde ein Chinese. Bei mir in der Familie stimmt das überhaupt nicht, in unserer Familie gibt es KEINEN EINZIGEN Chinesen. Somit ist diese Statistik einfach nur falsch.

Und jetzt überlegen Sie noch mal warum sie keine Statistik mit "ihrem Familienkreis" widerlegen können.

BLUE SKY
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Aussage von Statistiken

Beitrag von BLUE SKY » 6. September 2009 13:19

Was kann denn eine Statistik zur durchschnittlichen Lebenserwartung hinsichtlich einer Belegung der hier von "unwichtig" aufgestellten Vermutung - die ich in der Sache für nicht von vorne herein falsch halte -methodisch überhaupt hergeben?
Womit könnte das, was "unwichtig" vermutet, tatsächlich belegt werden?

unwichtig
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Re: Statistiken

Beitrag von unwichtig » 6. September 2009 14:49

[quote="plz"]Da ja unwichtig die Statistiken als falsch interpretiert weil es ja in seiner Familie nicht so läuft wie in der Statistik, will ich auch mal ein anderes Bespiel mit meiner Familie bringen./quote]

Es geht nicht um meine Familie, die übrigens genau die Statistik bestätigt- Wenn Sie sich die Mühe gemacht hätten meinen Beitrag richtig zu lesen und zu verstehen.

Die zitierten Statistiken zeigen die durchschnittliche Lebenserwartung Nichts anderes, daraus kann man nicht schließen wie alt die Menschen so werden. Es ist halt nur ein Durchschnitt und der schließt Kindersterblichkeit mit ein, die früher sehr hoch war. Das habe ich alles schon geschrieben und wirklich keine Lust alles noch mal zu schreiben, wenn Sie das nicht begreifen wollen oder/und bezahlt werden um hier zu stänkern, ist das nicht mein Problem...

Sie und andere Schreiberlinge sind nicht in der Lage die Statistik richtig zu interpretieren und werfen mir nun genau dies vor. Einfach nur noch zum Lachen... :D
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Sachlichkeit

Beitrag von BLUE SKY » 6. September 2009 18:18

Hallo "unwichtig"

Wenn ich richtig verstehe, geht es in diesem Thread um die Frage, ob wegen der Zunahme der Funkstahlenbelastung durch neue Kommunikationstechnik im Vergleich zur Zeit vor deren Einführung vermehrt Todesfälle in früherem Alter auftreten.
Mit einem Blick auf die Statistik der Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung allein kann das nicht geklärt werden. Diese Aussage begründet sich im Verständnis des statistischen Werkzeugs "durchschnittliche Lebenserwartung".
Auch wenn Sie prinzipiell richtig die Verringerung der Kindersterblichkeit als Einflussfaktor anführen, wäre es im hier zur Frage stehenden Fall zumindest erforderlich, deren Entwicklung der Entwicklung der durchschnittlichen Lebenserwartung für den Vergleichszeitraum gegenüber zu stellen.
Ich vermute, die Zunahme der durchschnittlichen Lebenserwartung in den letzten 20 Jahren kann damit rechnerich nicht erklärt werden.

Die durchschnittliche Lebenserwartung ist ein rechnerischer Erwartungswert. Das bedeutet, dass Faktoren, die faktisch die Sterblichkeit beeinflussen, nicht oder noch nicht dadurch abgebildet werden.
So könnte es sein, dass vergleichsweise vermehrt Todesfälle in jüngerem Alter auftreten, die den Mittelwert der Lebenserwartung nicht drücken, weil zugleich mehr Menschen älter werden als zuvor. Es könnte z.B. so sein, dass nur eine Gruppe mit Merkmalen, die noch unbekannt sind, auf die zunehmende Funkbelastungen reagieren, andere können jedoch die besseren Lebensbedingungen - womöglich nur noch eine un/gewisse Zeit lang - voll ausschöpfen und legen daher sehr deutlich im Lebensalter zu . Von daher könnte man mit der durchschnittlichen Lebenserwartung allein nicht erfassen, dass/wenn eine Teilpopulation eine höhere Mortalität hat/entwickelt. Man benötigt wenigstens einen Blick auf die Entwicklung der Häufigkeit der Sterbefälle nach Altersgruppen.
Diesen Blick gibt es in der Staistik; in D hilft die Website des "Statistischen Bundesamts" und der Satistischen Landesämter weiter. Sollten Sie zahlenmässig entsprechend fündig werden, wäre dies ein berechtigter Anlass, nach der Erforschung der Gründe zu fragen.

Der Ausgangspunkt des Threads war allerdings die Frage nach der Zunahme der Häufigkeit von Krebserkrankungen im Alter bis zu 75 Jahren. Da könnten andere Statistiken helfen, falls es sie - veröffentlicht - gäbe.
Den Krebs in der Mobilfunkrisikodiskussion so sehr weit gegenüber anderen Gesundheitsschäden voranzustellen, halte ich für nicht begründet.

Ulido
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Statistische Lebenserwartung

Beitrag von Ulido » 7. September 2009 13:12

Hallo,

noch mal zur Statistik.
In der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts drückten auch die vielen Millionen von Toten aus der gesamten Gewaltherrschaft des Hitlerregimes und die Toten des 1.Weltkriegs die statistische Lebenserwartung. Und vielleicht wirken sich auch heute noch die Strapazen dieser katastrophalen Zeiten bei vielen der Überlebenden negativ auf deren Lebenslänge aus. Dieser Personenkreis, der deshalb statistisch evtl. ein paar Jahre weniger lebt, wurde und wird aber von Jahr zu Jahr immer weniger.

Von der nachfolgenden Seite des Statistischen Bundesamtes habe ich den nächsten Absatz kopiert: http://www.destatis.de/jetspeed/portal/ ... Print.psml

"Die amtlichen Sterbetafeln basieren auf den Daten über die Gestorbenen und die Durchschnittsbevölkerung der letzten drei Jahre. Es handelt sich also um eine Momentaufnahme der Sterblichkeitsverhältnisse der gesamten Bevölkerung in diesem Zeitraum. Die durchschnittliche fernere Lebenserwartung gibt daher an, wie viele weitere Lebensjahre Menschen eines bestimmten Alters nach den in der aktuellen Berichts-periode wie zum Beispiel 2004/2006 geltenden Sterblichkeitsverhältnissen noch leben könnten. Eine Veränderung der Sterblichkeitsverhältnisse in der Zukunft wird nicht berücksichtigt."

Ich verstehe das so: Dass ein heute geborener Säugling etwa im Jahr 2085 noch leben wird, ist also 1. sowieso nur ein rein statistischer Durchschnittswert und 2. aber schlichtweg nur eine bloße Annahme. Es ist überhaupt nicht gerechtfertigt, dass so was immer so groß an die Glocke gehängt wird, da die Annahme überhaupt nichts darüber aussagt, wie es in siebzig oder achtzig Jahren wirklich sein wird. Falls im nächsten Berichtszeitraum ein Meteoriteneinschlag einmalig viele Opfer fordern sollte oder so was wie eine besonders schwere Grippe das Land 3 Jahre lang heimsuchen sollte, müsste ein Neugeborenes kurioserweise leider in Kauf nehmen, dass man seine geschätzte Lebenserwartung wieder weit unter 80 Jahre ansiedeln wird. Und drei Jahre später „dürften“ die dann Geborenen wieder länger leben

Und zum Schluss ganz an den Anfang. Selbst, wenn es heißt, dass im Kanton Zürich jeder 3. oder 4. bis zum 75 Lebensjahr an Krebs erkranken könne, bin ich mir sicher, dass diese Zahlen mit dem Handy noch gar nichts zu tun haben.

Schöne Grüße

Ulido

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