Hallo,
gibt es "da draussen" Leute, die interesse daran hätten, ein gemeinsames Wohnprojekt für elekrosensible zu starten? Ich denke da an eine Hausgemeinschaft oder so. Zusammen könnte man eventuell auch ein Mietobjekt "umrüsten". Ich selber weiss einfach nicht mehr, wo ich noch wohnen soll...
Kontaktaufnahme bitte unter taddaeus@bluewin.ch. Bin auch für Hinweise und Tips dankbar! Wohne im Grossraum Bern.
Gemeinsames Wohnprojekt
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Re: Gemeinsames Wohnprojekt
Hallo GunnarGunnar hat geschrieben:Hallo,
gibt es "da draussen" Leute, die interesse daran hätten, ein gemeinsames Wohnprojekt für elekrosensible zu starten? Ich denke da an eine Hausgemeinschaft oder so. Zusammen könnte man eventuell auch ein Mietobjekt "umrüsten". Ich selber weiss einfach nicht mehr, wo ich noch wohnen soll...
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Elektrosmogarmer Wohnraum ist mir seit einiger Zeit ein Anliegen.
Im Raum Zürich ist ein ähnliches Projekt vor allem bezüglich MCS am Entstehen http://www.gesundes-wohnen-mcs.ch/genossenschaft.htm
Ich habe auch Kontakt zu andern Elektrosensiblen und MCS-Betroffenen, die eine solche Idee verwirklichen möchten. Grossraum Bern wäre ok für mich, von andern Betroffenen und vor allem der Steuerbelastung her evt. auch Richtung Kanton Freiburg.
Es gäbe die Möglichkeit der Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Mehrere Beteiligte würden ein grosses, elektrosmogarm gelegenenes Grundstück erwerben, es müsste genügend gross sein, damit nicht "liebe" Nachbarn Elektrosmog verursachen könnten und darauf je nachdem grössere und kleinere Einfamilienhäuser und ein oder mehrere Mehrfamilienhäuser mit grösseren und kleineren Wohnungen bauen, wobei ohne Garantien, die zumindest zum jetzigen Zeitpunkt kaum zu erhalten wären, denn Elektrosensible, MCS-Betroffene, Umwelterkrankte soll es ja nicht geben, immer noch das Problem bestehen könnte, dass eine Mobilfunkantenne an die Grundstücksgrenze gestellt würde.
Was ich mir schon gedacht habe, wäre der Erwerb eines Residenten-Campingplatzes für Elektrosensible und MCS-Betroffene. Weiss jemand wie man einen Campingplatz kaufen oder pachten könnte? Denn dort würde die Möglichkeit bestehen zum Aufstellen von Mobilhomes aus Holz und Wohnwagen. Zum ständig wohnen oder als Notlogies. Da Umwelterkrankte selten sehr finanzkräftig sind, wäre vor allem auch bezahlbarer Wohnraum wichtig. Normale Campingplätze haben oft Nulleiter-Belastung, W-Lan und die Campeure sind vollektronisch ausgerüstet.
Eine weitere, einfachere Möglichkeit wäre das Gründen einer Hausgemeindschaft. Ein kleineres von Anfang an möglichst elektrosmogarmes Mehrfamilienhaus gemeinsam erwerben, mit ausmessen, evt. testen, evt. sanieren zur weiteren Elektrosmogreduktion. Reglement für die Hausbewohner wie z.B. keine DECT, W-Lan usw.
Ich habe auch das sog. A-Bulletin abonniert, wo unkonventionelle Menschen mit unkonventionellen Projekten und Ideen zu finden sind.
Ich habe von jemandem gehört, der mit andern zusammen ein Projekt in Spanien verwirklicht hat, grosses weites Grundstück mit Oliven- und Mandelbäumen, dem möchte ich auch noch nachgehen.
Wer hätte noch Interesse an der Verwirklichung eines solchen Projektes? Bitte meldet Euch bei mir per pn, bei Herrn Jakob, bei der angegebenen Adresse von Gunnar.
E-Mail an Sie unterwegs.
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Re: Gemeinsames Wohnprojekt
Aber hallo? Genau das habe ich doch hier schon mal vorgeschlagen. Wurde damals abgelehnt. Unmöglich so eine Idee. Getto mässig. Eine Zumutung für alle. Warum nun plötzlich der Wechsel?Elisabeth Buchs hat geschrieben: .........Es gäbe die Möglichkeit der Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Mehrere Beteiligte würden ein grosses, elektrosmogarm gelegenenes Grundstück erwerben,.........
Gruss Hans
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Re: Gemeinsames Wohnprojekt
Hallo HansHans hat geschrieben:Aber hallo? Genau das habe ich doch hier schon mal vorgeschlagen. Wurde damals abgelehnt. Unmöglich so eine Idee. Getto mässig. Eine Zumutung für alle. Warum nun plötzlich der Wechsel?Elisabeth Buchs hat geschrieben: .........Es gäbe die Möglichkeit der Gründung einer Wohnbaugenossenschaft. Mehrere Beteiligte würden ein grosses, elektrosmogarm gelegenenes Grundstück erwerben,.........
Gruss Hans
Dann seien Sie doch zufrieden, dass Ihre und von andern geäusserte Idee aufgenommen worden ist, wobei die damaligen Einwände natürlich immer noch gelten und es sich um Notlösungen handelt, denn die Situation von Betroffenen hat sich aufgrund der weiteren Zunahme von Elektrosmog verschlimmert, z.B. grössere Verbreitung von W-Lan, UMTS, geplantes LTE, mehr Elektronik, neuere Viehhüter mit mehr Spannung und Impulsenergie.
Haben Sie evt. noch eine Adresse für Beratung und Organisation einer solchen Wohnbaugenossenschaft, denn die Angelegenheit scheint rel. komplex und aufwändig, ein genügend grosses elektrosmogarmes Grundstück ist sehr schwierig zu finden, mit einer wenigstens rel. guten Sicherheit, dass keine nähere Antenne u.a. hinkommt und dann benötigt es vor allem auch entsprechendes "Fundraising".
Elisabeth Buchs
Mein grösster Wunsch: bis an mein Lebensende an einem Ort wohnen können ohne Beschwerden wegen Elektrosmog.
Was wikipedia dazu meint.
Schweizerischen Verbandes für Wohnungswesen (SVW) / Schweizerischen Verband für Wohnbau-und Eigentumsförderun (SWE) / Schweizerischer Verband Liberaler Baugenossenschaften VLB.
Und hier noch was der Bund dazu beitragen kann.
Wichtig: Es ist genossenschaftliches Denken angesagt. Niemand (ausser die Banken) wird reich dabei. Keiner wird davon leben können. Je mehr ihr Euch selber organisiert desto günstiger wird das Endresultat. Es zählt das "wir" und nicht das "ich", was aber nicht heisst, dass einzelne in der Planungs- und Bauphase extrem viel leisten werden müssen damit es viele schön (besser) haben.
Gruss Hans
Schweizerischen Verbandes für Wohnungswesen (SVW) / Schweizerischen Verband für Wohnbau-und Eigentumsförderun (SWE) / Schweizerischer Verband Liberaler Baugenossenschaften VLB.
Und hier noch was der Bund dazu beitragen kann.
Wichtig: Es ist genossenschaftliches Denken angesagt. Niemand (ausser die Banken) wird reich dabei. Keiner wird davon leben können. Je mehr ihr Euch selber organisiert desto günstiger wird das Endresultat. Es zählt das "wir" und nicht das "ich", was aber nicht heisst, dass einzelne in der Planungs- und Bauphase extrem viel leisten werden müssen damit es viele schön (besser) haben.
Gruss Hans
http://www.next-up.org/Newsoftheworld/E ... fuge.php#1
eine möglichkeit,
leider ist die deutsche übersetzung sehr schlecht
eine möglichkeit,
leider ist die deutsche übersetzung sehr schlecht
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- Registriert: 28. März 2010 15:24
Wohnprojekt für Elektrosensible
Hallo,
wir hätten großes Interesse mit anderen ES zusammen zu wohnen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Wir wohnen aber in Deutschland.
Gibt es im Raum Süddeutschland Menschen mit der gleichen Idee?
Bitte dringend melden per PN.
wir hätten großes Interesse mit anderen ES zusammen zu wohnen und aufeinander Rücksicht zu nehmen. Wir wohnen aber in Deutschland.
Gibt es im Raum Süddeutschland Menschen mit der gleichen Idee?
Bitte dringend melden per PN.
mein Mitgefühl gilt allen anderen Elektrosensiblen